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Der Jahresabschluss 2007 der Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien fiel höchst erfreulich aus: Die Bilanzsumme konnte um 18,7 Prozent auf 19,6 Milliarden Euro erhöht werden.

Der Konzernjahresüberschuss nach Steuern stieg um 1,9 Prozent auf 302,8 Millionen Euro.

Die Position Eigenkapital weist gegenüber dem Jahr 2006 eine Steigerung von 14,9 Prozent auf 1,9 Milliarden Euro auf.

Die Kernkapitalquote konnte mit 8,7 Prozent auf einem sehr hohen Niveau gehalten werden. Im Zusammenhang mit einer konsequenten und konservativen Risikopolitik im Kreditgeschäft sind die Risikovorsorgen um 2,8 Millionen Euro gesunken.

Die Erträge im Provisionsgeschäft konnten um 5,6 Millionen Euro auf 70,5 Millionen Euro gesteigert werden.

Besonders erfreulich ist die Steigerung im Handelsergebnis um 4,3 Millionen Euro oder 45 Prozent auf 14 Millionen Euro.

Ein wesentlicher Beitrag zum positiven Abschluss für das Jahr 2007 nach den internationalen IFRS Bilanzierungsstandards ist der Ergebnisbeitrag der Beteiligung an der Raiffeisen Zentralbank AG. Sie schlägt mit einem Plus von 8,8 Millionen Euro auf 243,7 Millionen Euro zu Buche.

Der Return on Equity für das Jahr 2007 beträgt 17,0 Prozent, der Return on Assets nach Steuern 1,68 Prozent und die Cost/Income Ratio beträgt 30,7 Prozent.

Der Zinsüberschuss nach Kreditvorsorge ist um 11,3 Prozent auf 116,4 Millionen Euro gestiegen.

Die Verwaltungsaufwendungen erhöhten sich um 6,3 Prozent auf 157,9 Millionen Euro.

Allein in Wien befinden sich derzeit 5,3 Milliarden Euro Money under Management.

Das Sparvolumen beträgt in Wien 255,4 Millionen Euro. Das entspricht einer Steigerung von 16,8 Prozent auf 1,8 Milliarden Euro.

Die Niederösterreichischen Raiffeisenbanken konnten ihr Betriebsergebnis um 4,9 Prozent auf 143 Millionen Euro steigern. Die Bilanzsumme der Niederösterreichischen Raiffeisenbanken wuchs um 6,3 Prozent auf 15,7 Milliarden Euro.

Die RLB-NÖ Wien ist eine der zehn größten Banken Österreichs.

www.raiffeisenbank.at

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