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VW-Leasing-System erspart viel Geld

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Seit Beginn 1978 unterliegt der Baroder Kreditkauf eines neuen Pkw oder Kombis der Mehrwertsteuer von 30 Prozent, gleichgültig, ob dieses Fahrzeug von einem Privaten oder Unternehmer genutzt wird. Bei Porsche finden Sie eine Möglichkeit, für die Fahrzeugnutzung nur 18 Prozent Mehrwertsteuer bezahlen zu müssen bzw. werden Ihnen noch andere Vorteüe im Vergleich zum herkömmlichen Fahrzeugkauf geboten - diese Möglichkeit heißt VW-Audi-Leasing.

Der Kunde muß nicht mehr sofort den Neupreis des Pkw inklusive 30 Prozent Mehrwertsteuer auf den Tisch legen, sondern zahlt nur mehr monatlich, inklusive 18 Prozent Mehrwertsteuer, für die Wertminderung des Autos. Nach dem wichtigen Prinzip „Kaufen, was im Wert steigt, mieten, was im Wert sinkt“ steht nicht der Erwerb des Kraftfahrzeuges im Vordergrund, sondern die Nutzung, wobei im Zulassungsschein der Name des Lea-sers eingetragen wird und das Leasingfahrzeug nach außen hin nicht als solches erkennbar ist.

Das VW-Audi-Leasing-System ist insofern mehr als der Kauf des Fahrzeuges schlechthin, als vom Leasinggeber auch die für den Betrieb des Au-tomobüs notwendigen Dienstleistungen (Wartung und Reparaturen in Österreich und Westeuropa, Haftpflichtversicherung bzw. Kaskoversicherung zum Sondertarif, Leihwagen, bis zum geplanten bargeldlosen Tanken) angeboten werden.

Porsche bietet für jedes VW-Audi-Produkt und für jede Leasinglaufzeit und Küometerleistung einen Gratis-Kostenvergleich - für Unternehmer inklusive Berücksichtigung der Abschreibung und des individuellen Steuersatzes -, verglichen werden Barkaufund Leasing, wobei folgendes bewertet wird:

Für die Nutzung bei Leasing fallen nur 18 Prozent Mehrwertsteuer an. Bei Bar- und Kreditkauf 30 Prozent Mehrwertsteuer sofort bei Auslieferung.

Bei allen drei Finanzierungsvarianten sind entgangene Eigenkapitalszinsen zu berechnen, allerdings von unterschiedlichen Werten. Der Kaufkunde übersieht meistens, daß er für sein durch Autokauf gebundenes Geld bei Anlage z. B. von einer Bank Zinsen bekommen hätte.

Bei Kredit und Leasing sind zusätzlich auch Fremdkapitalzinsen zu berechnen, bei Leasing sind diese gerin-

ger, da nur für den Wagenneuwert abzüglich Wagenrestwert bezahlt und verzinst werden muß.

Weiters muß bewertet werden, daß über Porsche bei VW-Audi-Leasing das Malusrisiko von der Leasing-Zentrale übernommen wird.

Die Möglichkeit, die Leasingrate nach Maß durch eine individuelle Mietvorauszahlung, in Form von einem Gebrauchtwagen oder Bargeld, zu gestalten, wobei diese Mietvorauszahlung die monatliche Rate entsprechend senkt und für den Leaser sehr hoch verzinst wird.

Eine etwa 40 Prozent billigere Kaskoversicherung für 4 Jahresverträge bis 60.000 km Fahrleistung.

Mit dem VW-Audi-Leasing-Ausweis kann der Leaser in ganz Europa bargeldlos reparieren lassen und bekommt seine Sammelrechnung erst etwa einen Monat später unverzinst verrechnet.

Daraus ergibt sich ein Kostenvorteü von Leasing zu Kauf innerhalb von 4 Jahren und 60.000 Kilometern sowohl für den Privaten als auch für den Unternehmer bei einem

Derby GLS mit 50 PS......S 27.000,-

Audi 80 LS, 2türig, 70 PS ... S 34.000,-Audi 100 GLS, 4tür., 115 PS

S 43.000,-

wobei diese Vorteile zur Kreditvariante im Normalfall noch höher ausfallen. Aber selbst bei einem billigen Steuer-Lkw in Form eines Polo L, mit einer für einen Unternehmer relativ geringen Kilometerleistung von 16.500 pro Jahr und Wegfall des Leasing-Mehrwertsteuervorteiles ergibt sich noch immer ein Leasingkostenvorteü im Vergleich zur Kaufvariante innerhalb von drei Jahren von 6000 Schilling.

Wurden bis Ende 1977 primär Unternehmerkunden, die nur etwa 25 Prozent des gesamten Kundenpotentials darstellen, angesprochen, bietet das VW-Audi-Leasing-System seit Beginn des heurigen Jahres für das dreimal größere Privatsegment ein höchst attraktives Fahrzeugnutzungssystem. VW-Audi hat den weitaus größten Marktanteü auf dem Kraftfahrzeug-Leasingsektor in Österreich. Dieses System stellt momentan die modernste und billigste Art der Fahrzeughaltung dar. Das VW-Audi-Leasing-System kann bei der Porsche-VW-Organisation und angeschlossenen Werkstätten in Anspruch genommen werden.

Zwei Silver-Jets von Opel

Seit ihrem Erscheinen haben die Opel-Ascona und Manta sehr gute Verkaufserfolge erzielt: Durch ihr attraktives Styling, eine günstige Preis-Wert-Relation und hervorragende Fahreigenschaften. Als Frühlingsaktion von begrenzter Dauer wurde jetzt von der Adam Opel AG eine Sonderversion dieser Mittelklassefahrzeuge für Österreich auf Band gelegt, die sich durch eine Zusatzausstattung und eine Süber-Metallic Lak-kierung von den Serienmodellen abhebt. Zur serienmäßigen Luxusaus-

stattung des zweitürigen Ascona Sil-ver-Jet kommen an Extras hinzu: Zweüiter-S-Motor mit 74 kW (100 PS), getönte Rundumverglasung, Leichtmetall-Sportfelgen, Stahlgürtelreifen, Vierspeichen-Komfortlenkrad, Süber-Metallic Lackierung, Velourstoffpolsterung für Sitze und Kopfstützen, Velourteppiche vorne, hinten und auf der Hutablage. Der empfohlene Sonderpreis von 118.500 Schilling inkl. Mehrwertsteuer bringt dem Käufer einen Vorteü von fast 6000 Schüling. Auch der Manta Silver-Jet startet als

„Extra Klasse“: Der sportliche Manta, das meistgekaufte Coupe' Österreichs, glänzt als zweites Extraangebot von Opel mit Sonderlackierung, Sonderausstattung und Sonderpreis. Zusätzlich zu seiner kompletten Luxusausstattung hat er noch die gleiche Ausrüstung wie der Ascona. Empfohlener Sonderpreis (inkl. Steuer) für den Manta Süver-Jet: 127.950 Schilling, wobei man fast 7000 Schilling weniger zahlt als bei einem ebenso ausgestatteten Serienmodell. Die Sonderlackierung weist zwei Schichten auf.

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