Please_right_back - © Foto: Susanne Hassler-Smith

„Mehr als alles auf der Welt“: Graphic Novel für das Theater

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Mit dem sozialkritischen Familienstück „Mehr als alles auf der Welt“ wird die Bühne des Akademietheaters zu einer animierten Zauberwelt aus Schauspiel, Musik und Trickfilm.

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Mit dem sozialkritischen Familienstück „Mehr als alles auf der Welt“ wird die Bühne des Akademietheaters zu einer animierten Zauberwelt aus Schauspiel, Musik und Trickfilm.

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Fantastische Geschichten, die Theater und Kino in aufsehenerregender Weise miteinander verbinden, sind das Kerngeschäft der britischen Künstlergruppe „1927“. Mit ihrer sozialkritischen Familienstudie „Mehr als alles auf der Welt“ erschaffen sie auf der Bühne des Akademietheaters eine animierte Zauberwelt aus Schauspiel, Tanz, Musik und Trickfilm „für alle von acht bis 108“, wie es im Programmheft zur Uraufführung heißt. Eine ambitionierte Altersvorgabe, die in ihrer Gesamtheit kaum abzudecken ist. Regie bei diesem generationenübergreifenden Theater(vor)abend führte die Mitbegründerin von „1927“ Suzanne Andrade, die auch den Text verfasste, ihr Kompagnon Paul Barritt steuerte Film, Animation und Design bei, und das fünfköpfige Burgtheaterensemble erweckt die daraus entstandene Graphic (Theater-)Novel durch sein gelungenes Zusammenspiel mit den vorgefertigten Bild- und Sound-Elementen zum Leben.

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