Prinzipiell sehen wir uns als Menschen ja durchaus noch immer als Krone der Schöpfung und versuchen, uns die Welt so zu machen, wie sie uns gefällt. Das sieht man auch wieder in der Klimadiskussion, die einen starken Fokus darauf legt, unseren Wohlstand und die Art, wie wir leben, so wenig wie möglich zu ändern. Die Diskussion darüber, was sich ändern müsste, um in besserem Einklang mit dem Gesamtsystem zu leben, fehlt zum Großteil. Die Bewegung rund um Regeneratives Wirtschaften setzt genau hier an und rückt die Regeneration des Planeten in den Vordergrund. Nach Carol Sanford liegt
Barbara Inmann über die Einsicht, dass alle diplomatischen Gespräche mit Russland erfolglos waren und Putin an Friedensbildung kein Interesse zu haben scheint.
Die Herausforderungen, die wir haben, sind von uns selbst gemacht und können nur von uns gelöst werden. Wir müssen unsere alten Paradigmen aufbrechen und radikal neu denken.
Ein Appell an die österreichische Politik, Medien und jeden Einzelnen, den Fokus wieder auf die Lösung der relevanten Zukunftsfragen zu legen anstatt der ständigen Beschäftigung mit uns selbst.
Die 17 Nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen wurden beschlossen, um globale Herausforderungen wie Armut, Hunger, Gesundheit, Bildung, Klimawandel, Ungleichheit zu lösen. Dafür braucht es drei bis vier Billionen Dollar pro Jahr bis 2030. Klingt viel? Eigentlich nicht, wenn man bedenkt, dass die höchstbewerteten Unternehmen (Apple, Microsoft und Alphabet/Google) aktuell mit 1,7 bis 2,3 Billionen bewertet sind und der weltweite Aktienmarkt einen Wert von fast 100 Billionen hat. Genug Kapital wäre also vorhanden. Allerdings ist unser Finanzsystem nicht darauf ausgelegt, das
Der Rücktritt von Sebastian Kurz, der kein wirklicher Rücktritt ist, kann nicht als Verantwortungsübernahme gewertet werden – und die Unterstützung der gesamten Partei zeigt, dass jegliche Werte der Macht untergeordnet wurden.
Der Weltklimarat (IPCC) veröffentlichte nun also den ersten Teil des neuen Weltklimaberichts. Fazit: Die Klimakrise ist menschengemacht. Bei weltweit ungebremstem Ausstoß von Treibhausgasen wird die Temperatur deutlich ansteigen (in Österreich fünf Grad bis 2100), es wird zu mehr Umweltkatastrophen kommen, Bränden, Dürren, Überschwemmungen, steigendem Meeresspiegel, Wasserknappheit. Das wird zu Fluchtwellen führen und voraussichtlich auch zu Unruhen und Kriegen. Wir wissen das seit Jahrzehnten, spüren es seit einigen Jahren auch bei uns, ändern jedoch nichts. Im Gegenteil, wir wehren
Mit Starkregen, tropischen Stürmen, Hitzeperioden und starken Temperaturschwankungen ist den meisten von uns mittlerweile klar, dass ein Nicht-Erreichen der Klimaziele fatale Auswirkungen haben wird. Die Art der Stromversorgung ist dabei mitentscheidend auf dem Weg zu Null-Emissionen. Neben Wasserkraft sollen vor allem Wind- und Solarkraft gefördert werden mit dem Ziel, bis 2030 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen zu decken. Das nun beschlossene Erneuerbare-Ausbau-Gesetz (EAG) bietet dafür eine Grundlage und ermöglicht als wichtigen Baustein die Gründung lokaler Energiegemeinschaften.