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Büchereinlauf

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Mit der Aufnahme ln dies Rubrik ist noch kein Werturteil über die hier genannten Bücher verbunden, Geschichte der deutschen Literatur. Von Paul Fechter. C.-Bertelsmann-Verlag, Gütersloh. 781 Seiten. Preis DM 19.50.

Briefwechsel. Gesamtausgabe. Richard Strauß und Hugo von Hofmannsthal. Herausgegeben von Franz und Alice Strauß, bearbeitet von Willi Schuh. Lizenzausgabe für Österreich durch Humboldt-Verlag, Wien, !n Vereinbarung mit dem Atlantis-Verlag, Zürich. 728 Seiten.

Vom Genius der Liebe. Frauenschicksale der Romantik. Von Hans Kern. Verlag Philipp Rečiam jun., Leipzig. 318 Seiten.

Die geistige Haltung der katholischen Universitäten Deutschlands im 18. Jahrhundert. Ein Beitrag zur Geschichte der Aufklärung. Von DDr. Robert Ha aß. Verlag Herder, Freiburg. 186 Seiten.

Geschichte der Philosophie. I. Band: Altertum und Mittelalter; II. Band: Neuzeit und Gegenwart. Von Johann Hirschberger. Verlag Herder, Freiburg. 475 und 641 Seiten.

Aristoteles’ Werk und Geist. Von Josef Zürcher. Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn. 453 Seiten.

Die Geschichte der Naturheilkunde in Lebensbildern. Von Alfred Brauchle. Rečiam-Verlag, Stuttgart. 374 Seiten,

Vom Wesen und Unwesen der Religion.

Von Bernhard Welte. Verlag Josef Knecht, Frankfurt a. M. 43 Seiten.

Mittel und Wege zur Erhöhung der Reallöhne. Ein Bericht über amerikanische Wirt-

6chafts politik des Komitees für wirtschaftlichen Fortschritt. Verlag für Geschichte und Politik, Wien 1952, 32 Seiten,

Die Jugendverwahrlosung. Ihre psychologischen, pädagogischen und sozialen Probleme. Von Otto Tumlirz. Leykam-Verlag, Graz. 122 Seiten. Prei6 S 26.40.

Schritt aus dem Nichts. Perspektiven am Ende der Revolutionen. Von Giselher W i r- s i n g. Eugen-Diederichs-Verlag, Düsseldorf.

364 Seiten.

Unterwegs. Ein Lebensbericht. Von Emil Merker. Eugen-Diederichs-Verlag, Düsseldorf. 451 Selten.

, So sind wir Menschen. Von Hugo M e s- sauer. Sirius-Verlag, Salzburg. 318 Seiten.

Betriebe für den Bereich der verstaatlichten Betriebe einen Sozialbeirat ins Leben gerufen, der paritätisch aus Vertretern der Unternehmer und der Arbeitnehmer zusammengesetzt ist und die Aufgabe hat, den Minister in allen grundsätzlichen Fragen der Sozial- und Personalwirtschaft zu beraten.

Wie der Präsident des österreichischen Gewerkschaftsbundes kürzlich erklärte, erblickt die heutige österreichische Gewerkschaftsbewegung nicht mehr ausschließlich in der Lösung der Lohnfrage und der Frage betrieblicher Arbeitsbedingungen die Hauptziele ihrer Politik, sondern geht von der richtigen Voraussetzung aus, daß die Grundlage jedes wirklichen sozialen Fortschritts eine gesunde und leistungsfähige Wirtschaft ist. Auch dem Deutschen Gewerkschaftsbund geht es nicht so sehr um die soziale Besserstellung der Dienstnehmer, als darum, jene politische Durchschlagskraft zu gewinnen, deren die Wirtschaft zur Durchsetzung ihrer politischen Ziele bedarf.

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