Er ist ein Intellektueller aus Budapest, zugleich typisch und eine Ausnahme. Er beherrscht tatsächlich eine Reihe von Weltsprachen, darunter auch Deutsch, und er spricht sie wirklich fließend - nur denkt er Ungarisch. Was dabei herauskommt, kann ich Ihnen leider nur zu 50 Prozent nacherzählen.Zur einen Hälfte müßte ich Sie nämlich mit ausschweifenden Erklärungen belasten, wie dies oder jenes auf Ungarisch ausgedrückt wird, das dann mein Freund wortwörtlich übersetzt. Doch der Teil, bei dem er zwar mit eiserner Logik kombiniert, aber mangels Praxis eine falsche Bedeutung hervorruft,
„Das kann doch nicht Ihr Ernst sein!" warf Doktor Leid, nachdem er das Elaborat gelesen hatte, Tibor den diesmal wahrlich nicht spaßhaft gemeinten Brillenrandblick zu. „Sie meinen..."„Wollen Sie mir wirklich einreden, daß eine verzögerte Brillenreparatur Ihr größtes Problem sei?"„Es war sehr große Problem."„Wieviel Dioptrien hat Ihre Brille?" wollte Doktor Leid wissen.„In Wirklichkeit drei, ich glaube."Er nahm die Brille ab und begann die Gläser mit einer Sorgfalt zu putzen, als ob er jede Dioptrie einzeln behandeln wollte.„Ich hoffe, daß
Nachdem ich in aller Welt herumgekommen war, wollte ich auch einmal ins Weltall vorstoßen. Ich meldete mich unter dem KünstlemamenFranz Vielglück beim Ministerium gegen Wissenschaft und Morschung an. In meiner Bewerbung führte ich an, daß ich stets ein Chaote war, der zwischen oben und unten kaum unterscheiden konnte und daß ich infolge meines lebenslangen Schweinsbraten- und Bierkonsums auch mein achtfaches Gewicht spielend ertragen würde.Die Einschulung war hart, aber lustig. Zuerst mußten die Kandidaten in einem Wasserbecken schwimmen, dann wurde das Wasser abgelassen; wer
Heute kann man kein Märchen mehr als solches erzählen. Es gehört umgeschrieben, zu einer Horrorgeschichte oder einem Krimi. Noch besser zu einem Grimmi, wie folgendes Beispiel:Inspektor Tim Foerster kam mitten im Walde an einem Bungalow vorbei. Da hörte er gar seltsame Geräusche. Durchs Fenster erblickte er drinnen einen Wolf, auf Großmutter geschminkt, im Bett schlafend. Das erste Rätsel war gelöst: das Geräusch war Schnarchen.T. F. betrat das Zimmer. Unterm Bett wurde er eines schäbigen roten Käppchens gewahr. Er schüttelte den Bösewicht wach und sprach zu ihm: „Ei,
Mitten in der Nacht schreckte ich auf - vor meinem Bett stand ein unangemeldeter Besucher, 30 bis 4000 Jahre alt, stark abgemagert (er bestand wirklich nur aus Haut und Knochen), Silberblick, am Schädel ein dezentes Loch. Ich hatte die Ehre mit dem Original-Eismann.„Woher kommen Sie?" fragte ich.„Aus den Alpen", lautete die Antwort.Aha, ein Alptraum, wußte ich augenblicklich Bescheid. „Sie sind der Otztaler!" stellte ich fest.„Gewissermaßen. Ihr Österreicher versucht mich als eine Art Mozarttaler einzubürgern. Die Schweizer sollen auch Interesse an mir angemeldet
Die Behauptung im Titel stammt bekanntlich von Erich Kästner, die daran geknüpfte Frage von meiner Wenigkeit. Beide ergeben das Motto der folgenden Geschichte:Eines Abends entdeckte ich auf meinem Heimweg Ecke Biedere Hauptstraße und Kleine Großgasse einen neuen Zeitungsverkäufer. Es war ein schmächtiger Jüngling mit traurigen Augen, von einem Vollbart abgesehen glattrasiert, dunkelhäutig, der Zeitungsstoß in der Hand schon morgig. Ich kaufte einen „Tag", Preis acht Schilling, und gab ihm ein Trinkgeld von einem Schilling. Es beeindruckte mich vermutlich, daß er mir die Hand
Guiness, der Rekordbuchhalter ist Ihnen doch ein Begriff? Jeder will in sein Buch. Auch ich bin da keine Ausnahme. Aber dazu muß man einen Rekord aufstellen. Man muß der Größte, der Schönste, der Schnellste oder der Verrückteste sein.Als größter Österreicher kam zum Beispiel ein Zweimeterfünfzigmann nur auf Rang zwei hinter Klaus Maria Schwarzenegger. Die Mafia ist eingetragen, weil sie den längsten Arm hat. Ein Jüngling hatte es am längsten unter Wasser ausgehalten und bekam anschließend das schönste Begräbnis. Ob ich wohl meinen Rekord anmelden sollte, als freischaffender
„Ihre Sendung im Fernsehen war großartig!"., überfiel mich neulich meine Nachbarin, Frau Gurklitschka, im Stiegenhaus. „Allerdings habe ich nur einen Teil gesehen, wir sind später heimgekommen, wir waren im Kino. Auch Ihr Hörspiel im Radio hat uns sehr gut gefallen. Leider mußten wir nach dem ersten Teil weg, wir waren eingeladen."Ich war gar nicht beleidigt. Ich habe es längst zur Kenntnis genommen, daß das Leben heute aus Teilaspekten besteht. Wenn man es als Puzzlespiel betrachtet, lassen sich immer nur Bruchstücke zusammenstellen.Wir stehen in der Früh auf, machen
Immer müssen wir gegen das Wetter wettern. Wir haben etwas dagegen, daß stets irgend ein Wetter sein muß. Die Weder-Noch-Jahreszeiten der letzten Jahre waren uns auch nicht recht.Sie erinnern sich: da fiel der Winter zum Beispiel auf einen Dienstag, der Sommer auf einen Freitag, und dazwischen war täglich April.Allerdings haben wir unsere Klimaanlage selbst kaputtgemacht: Flüsse umgeleitet, Wälder gerodet, ein Loch in die obere Ozonschicht gesprayt, die untere durch Autoauspuff-gase vernichtet. Na schön, auch Tiere wirken an der Wetterversauung mit; Rinder, wenn sie sich unanständig
FURCHE-Leser wissen es bereits, daß ich kein leuchtendes Vorbild für Autofahrer bin. Es ist besser, Sie erfahren es von mir: auch als Mitfahrer tauge ich nicht viel, und sogar als Fußgänger bin ich eine Niete, wie die folgenden Musterbeispiele zeigen...1. Geschichte: Mein Freund Erwin hatte mich zu einer Überlandfahrt eingeladen. Unterwegs zeigte ich ihm meine neuesten Familienfotos. Er bat mich, kurz das Lenkrad zu halten, während er einen Blick auf die Bilder wirft. Sein Vertrauen ehrte und freute mich, ich durfte ihn nicht enttäuschen - ich klammerte mich so fest ans Lenkrad, daß
Vor langer Zeit - das Telephon und ich waren noch ziemlich neu - sollte ich den Laufburschen Glatzkopf in einer geschäftlichen Sache anrufen. Ich wählte. Die Nummer war besetzt wie Österreich nach dem Zweiten Weltkrieg. Aber damals wußte ich noch nicht, daß so etwas lange dauert. Nach Jahren hartnäckigen Anrufens meldete sich eine weibliche Frauenstimme. Ich verlangte Herrn Glatzkopf. „Herr Abteilungsleiter Glatzkopf spricht. Wollen Sie warten, oder rufen Sie später wieder an?" „Danke, ich warte später." Das war im Jahre 1960. 71 oder 72 rief ich wieder an. „Ist bitte
Man kann, wenn man's kann, über alles schreiben, über Gott und die Welt... Genau das probierte ich eben, nämlich eine Abhandlung dieses Titels zu verfassen, als meine Frau nach Hause kam und zu plaudern begann. Meine Gedanken, in die ich versunken war, gestalteten sich gar nicht so komisch wie üblich, sondern tiefernst, philosophisch; dennoch könnte es sein, daß mein Essay von gewissen Einflüssen nicht ganz frei geblieben ist, daß andere Wirklichkeiten in die Wahrheiten meines Manuskriptes eingesickert sind. Ich habe zwar weitergearbeitet und meiner Gattin kaum zugehört, abermein
So reif war ich seit meiner Matura nicht mehr. Ich meine, reif für den Urlaub. Nach Beendigung meines dreibändigen unbändigen Schmunzelwerkes „Spaß is beautiful" war ich jedoch zu erschöpft, denselben anzutreten. Ich mußte mich erst ausruhen, bevor ich fähig war, auf Erholung zu fahren.Ich setzte mir eine Frist zwischen dem siebenten und neunten des Vormonats, ich glaube, es war der achte, an dem ich mich gesundschreiben lassen wollte. Dem stand nichts mehr im Wege, außer Bukschi. Bukschi ist mein Hund. Eine Kreuzung zwischen einem ungarischen Hirtenhund und einem Neufundländer
Immer wenn ich meinen Paß verlängern muß, spiele ich mit dem Gedanken, in der betreffenden Rubrik anzugeben, womit man eigentlich nicht angibt: „Besondere Kennzeichen: kein Autofahrer.” Sowas von Antita-lent gibt es einmal unter Millionen, nämlich mich. Der Fahrschulbesitzer weinte sich an der Schulter meines Fahrlehrers aus, als ich nach der 77. Stunde das Handtuch warf und den mir abgebrochenen Schaltknüppel gleich hinterher. Das passierte bei einem Übungsflug auf der Mariahil-ferstraße.Ich fuhr immer diszipliniert in der Fahrbahnmitte, weil ich kein Gefühl für Abstände zum
Ich gestehe, daß ich faul bin. Faul wie jeder fleißige Schriftsteller. Oder wie jedermann, was auch immer sein Beruf sei. Einerseits weiß jeder, daß er arbeiten muß - der Fischer muß fischen, der Schiffer muß schiffen, der Tischler muß tischen, der Buchhalter muß das Buch halten, der Soldat muß kriegen, der Banker ebenfalls, soviel er nur kann, der Schriftsteller muß die Schrift stellen. Andererseits ist jeder Anfang schwer, daher verzögert man ihn so lange wie möglich.Vorwände hat man immer zur Hand. Einige Beispiele aus meiner Praxis:Erstens: Ich wollte schon lange den
Hand aufs rasend pochende Herz: Wer geht schon gerne zum Arzt? Die Ordinationshilfe. Die auch nur, weil der Herr Doktor ihr Brötchengeber ist. Alle übrigen gehen höchstens gerne ins ärztliche Wartezimmer.Entweder wegen der Illustrierten vom Vorjahr, die sonst nirgends mehr zu haben sind, oder wegen der aufregenden Horrorgeschichten, die man von den ausharrenden Opferlämmern zu hören bekommt, eventuell aus psychologischen Gründen, da bekanntlich im Wartezimmer des Arztes die Schmerzen verschwinden.Dies rührt daher, daß man sich mit voller Kraft auf seine Angst konzentriert. Auf die
Als ich klein war, stellten noch die Raupen Seidenstrümpfe her. Um genauer zu sein: in Coproduktion mit Strumpffabrikanten. Seidenstrümpfe galten als vornehm und hochempfindlich. Wenn eine Laufmasche passierte, mußte man repassieren. Das war so ähnlich wie Kontra und Rekontra beim Kartenspiel. Die Seidenstrümpfe waren kurzlebig; sie zerrissen bald und dann wurden sie weggeworfen.Ich wuchs heran, begann gerade meinAugenmerk auf die Seidenstrümpfe der Damenwelt zu richten - da wurden die Raupen vom Nylon verdrängt. Der Nylonstrumpf war erfunden.Der erste dieser Sorte war haltbar,
In derGroßstadt kann man sich schon heute darüber informieren, „was morgen geschah". Da bekommt man nämlich bereits die Morgenzeitungen vom nächsten Tag. Wer möchte seiner Zeit nicht voraus sein?So kaufe ich mir also zwischen sechs und sieben Uhr, für mich frühnach-mittags, für Morgenmenschen spätabends, für die Wiener tiefste Nacht, mein Morgenblatt. Automatisch schlage ich es auf, um hineinzuschauen, doch meine Gattin, die mich vorantreibt, weil wir bei Freunden zum Abendessen eingeladen sind, meint, man liest nicht auf der Straße Zeitung. In der Straßenbahn versuche ich
In der Pospischilgasse, in dem Haus, wo ich wohne, gibt es ein Beisl von schlechtem und lautem Ruf, das Po-spischilstüberl. Die Musikbox dröhnt im Frühjahr, Sommer und Herbst durch die offene Tür, damit der ganze Bezirk etwas davon hat, im Winter dringt sie nur durch die Wände. Letztere wackeln, die Möbeln tanzen und meine Nerven kündigen mir.Einmal habe ich die Polizei gebeten, eine Lärmpegelmessung in meiner Wohnung vorzunehmen. Eine Funkstreife ist mit großem Tatü-tatü-Aufwand vor dem Haus vorgefahren, um die Ruhe wieder herzustellen. Die Fachleute sind mit äußerster Diskretion
Das Kinopublikum ist gemeint, das Sie nicht kennen; Sie gehen ja kaum ins Kino, wenn Sie kein Jugendlichersind. 996 Gesichter bleiben Ihnen erspart - ich möchte nur vier Typen vorstellen:Der Feinschmecker. Na Mahlzeit! Bei der Werbung packt er sein belegtes Brot aus und trinkt dazu eine Dose Cola oder eine Flasche Bier, die Flasche. Beim Vorspann beginnt die Popcornschlacht. Der größenwahnsinnige Kukuruz mit dem internationalen Namen bleibt Sieger und erobert das Parkett. Zum Hauptfilm verfügt er über abendfüllende Süßigkeiten in Dolby-Stereo knisterndem Zellophan verpackt. Dann wird
Vorbeugen ist nicht immer besser als heilen. Ich zum Beispiel beugte mich neulich nach vorne, wodurch meine Brille ins Rutschen geriet und zu Boden fiel. Beim Suchen trat ich drauf, doch das Glas trotzte meinem Aufstampfen und zerbarst nicht, nur der Bügel zerbrach.Das Fräulein im Optikerladen meinte,die Sache mit dem Bügel sei in 24 Stunden ausgebügelt. Am nächsten Tag teilte sie mir mit Bedauern mit, daß die Gläser bei der Reparatur leider zerbrochen wären. So etwas käme unter zehntausend Fällen einmal vor. Wenn ich zu bestimmen hätte, wäre ich unter zehntausend Fällen
Haben Sie schon beobachtet, wie verlegen ein Erwachsener einem Kind gegenüber sein kann? Wenn er mit dem Viertel-wüchsigen reden muß, aber nichts zu sagen hat? Da flüchtet er sich ins Fragen. Ich habe mir so einen Klischee-Dialog gemerkt. Ich weiß nicht mehr, wer der mit den ausgesuchtest blöden Fragen war; ach so ja, ich werde es selbst gewesen sein. Auf das unschuldige Opfer prasselten folgende Fragen nieder, wie aus der Wasserpistole geschossen, direkt ins Gesicht:1. „Wie heißt du denn, Kleines?”2. „Wie alt bist du denn?”3. „Gehst du schon in die Schule?”4. „In welche
Ein verantwortungsvoller Schriftsteller übt noch einen Beruf aus, um leben zu können, und kann daher nicht arbeiten; ein leichtsinniger Pegasusreiter entschließt sich für die Schriftstellerei als Hauptberuf, um arbeiten zu können, und kann davon nicht leben. Vielleicht gehöre ich zu den wenigen Ausnahmen - ich lebe. Aber es hätte mir auch so ergehen können wie meinem freischaffenden Kollegen Schani Garten, der, wie man in Zweizeiler-Kurznotizen lesen konnte, gestorben ist.Noch kurz vor seinem Tode hatte ihm der Verlag mitgeteilt: „Wir haben Ihren Roman angenommen und bringen ihn 1995
Ich bin ein vergeßlicher Mensch. Deshalb hat sich meine Familie entschlossen, mir etwas Schönes zum Geburtstag zu schenken. Was habe ich nicht alles bekommen! Ja, was denn eigentlich? Da waren Bücher … ja, und Zigarren auch und… Da war noch was, aber das habe ich vergessen.Ach ja, richtig: eine Taschenweckeruhr!Als ich das Wort zum ersten Mal hörte, dachte ich, es müsse sich um eine Uhr handeln, die Taschen weckt. Doch dem ist nicht so. Man trägt sie nur in der Tasche.Sie ist ein viereckiges winziges Ding, das man ganz unauffällig in die Tasche stecken kann. Man merkt es gar nicht,
Frigyes Karinthy (1887-1938), auch „der ungarische Swift“ genannt, gilt in seiner Heimat auch heute noch als der größte Satiriker und Humorist. Und das will was heißen, überlebt doch in der Literaturgeschichte ein Humorist meistens nicht einmal zu Lebzeiten. Der auch als Dichter und Philosoph wirkende Schriftsteller, der zeitlebens an einer Enzyklopädie gearbeitet hatte, wurde schon in jungen Jahren durch seine literarischen Parodien berühmt. In einer Humoreske aus dem Jahr 1935, an deren Ubersetzung ich mich aus gegebenem Anlaß heranwagte, geißelte er unlautere Methoden einzelner
Sie erinnern sich doch noch an Siegfrieds Vollbad? Als er seinen Körper in Drachenblutserum tauchte, um gegen Pocken, Diph-teritis und Speerwurf immun zu werden, fiel ein Blatt auf seinen Rücken, sodaß er an jenem Fleck für Ansteckung durch Grippe oder Lanzen anfällig blieb.Krimhildes Urenkelin, kurz Krimi genannt, hatte auch etwas läuten gehört, aber sie kam nicht dahinter, wo die Achillesferse ihres Sigi ist. Sie grub danach in seinen Haaren, da hatte sie sich jedoch in der Adresse geirrt, er war ja nicht Samson. Sie tastete seinen ganzen Körper ab, fand aber den wunden Punkt nicht,
Ein ungarischer Tourist betritt in London ein Hutgeschäft. Eine smarte Kopfbedeckung hat es ihm angetan, er kann jedoch nur in Forint zahlen.„Forint? Was ist das?" fragt der Geschäftsinhaber.„Die Währung meines Landes, ich bin Ungar", erwidert der Tourist in dem seligen Glauben, man hätte dies nicht sofort an seinem Akzent erkannt.„Ich habe Ihr Geld noch nie gesehen — könnten Sie es mir zeigen?"Der Ungar legt von jeder Sorte je eine Banknote auf den Tisch:einen Zehner, einen Zwanziger, einen Fünfziger und einen Hunderter. Der Brite prüft die Scheine und betrachtet