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Die Haydn-Hymne im Haydn-Jahr?

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In der Aussprache über die mögliche Wiedereinführung der Haydn-Hymne haben heute, zum letzten Male, Politiker und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens das Wort. Inzwischen sind zahlreiche andere Leserbriefe bei uns eingelangt. Wir bringen abschließend in der nächsten Nummer eine Auswahl davon, bitten aber zugleich, von weiteren Einsendungen abzusehen. Die Beiträge zeigen die ganze Streuweite der Ablehnung und Zustimmung, nicht selten auch: der unentschiedenen Abwägung, die zusammen die öffentliche Meinung in dieser Sache bilden. Zur Information wie zu eigener Urteilsbildung dürfte damit ausreichendes Material zur Verfügung stehen. Unter den’ heutigen Stellungnahmen befindet sich auch das offene Bekenntnis eines Mannes der jüngeren Generation, der sich 1947, „als dies noch gar nicht so ratsam schien”, für die Haydn-Hymne einsetzte, jetzt aber der Ueberzeugung ist, man müsse der nachgerückten Generation die nunmehr eingewurzelte Mozart-Hymne belassen — eine Meinung, die nicht weniger Aufmerksamkeit und Prüfung verdient als die Argumente, die für eine Wiedereinführung der Haydn-Hymne auch noch im jetzigen — letzten — Zeitpunkt vorgebracht werden.

Die Redaktion

LANDESHAUPTLEUTE

Die Wiedereinführung der Haydn-Hymne würde ich persönlich begrüßen. Im gegenwärtigen Zeitpunkt halte ich diesen Schritt nicht für möglich. Gründe für meinen Standpunkt sind von anderer Seite schon überzeugend dargelegt worden.-

Dr. Josef Klaus

Landeshauptmann von Salzburg

Ueber die Schönheit der alten Haydn-Hymne gibt es keine Meinungsverschiedenheit. Ich bin aber entschieden dagegen, daß sie zur Staatshymne der Zweiten Republik erhoben wird. Innerhalb eines Menschenalters sind nach ihren Klängen schon drei staatspolitisch einander gänzlich verschiedene Texte gesungen worden, so daß sich hinter ihr auch heute noch Nebenabsichten und Zweideutigkeiten verbergen ließen. Gerade diese Möglichkeit eines Mißbrauches würde aber den Staatsfeiern der Republik schon im Ideellen abträglich sein und zweifellos auch zu einer Entweihung der Hymne führen. Die Hymne eines Staates wird nur dann eine wahrhaft erhebende sein und als ein flammendes Bekenntnis des gesamten Staatsvolkes wirken, wenn sie — völlig eindeutig in Ton und Text — möglichst alle Mitbürger mit Ehrfurcht erfüllt und zur gemeinsamen Arbeit an der Gesamtheit begeistert. Meines Erachtens besteht also keine Uriache, auf eine ‘Hymne zurückzugreifen, die leider schon zu oft und viel zu sehr mißbraucht worden ist. Die Diskussion, die gegenwärtig recht zur Unzeit über eine neuerliche Aende- rung der österreichischen Bundeshymne stattfindet, darf jedoch keine Mißklänge in die Feierlichkeiten bringen, die heuer zu Ehren Joseph Haydns veranstaltet werden.

Karl Honay in Vertretung des Landeshauptmanns von Wien NATIONALRÄTE

Die Mozart-Hymne stand von allem Anfang unter dem Schatten der grandiosen Schöpfung von Haydn. Unter anderen Voraussetzungen hätte sich die Mozart-Hymne bestimmt durchgesetzt. So aber stehen wir vor der Tatsache, daß Haydns Komposition immer noch, und zwar in unveränderter Stärke, in uns weiterlebt. Sowohl nach dem ersten als auch nach dem zweiten Weltkrieg haben, nach meiner Auffassung, ungerechtfertigte Motive zur Ablehnung der Haydn-Hymne geführt. Nach 1919, um damit gleichsam einen Trennungsstrich unter die Vergangenheit zu ziehen, was aber, wie immer man es auch betrachtet, eine Fehlentscheidung und ein bedauerliches Zeichen der Verarmung gewesen ist. Nach 1945 sollte damit eine Distanz gegenüber Deutschland, unter dessen Okkupation wir soeben gelebt hatten, demonstriert werden. Diese Schlußfolgerung war jedoch unlogisch: denn wir haben damit auf etwas, das uns, und zwar nur uns, zusteht, verzichtet. Auch hier haben wir uns, indem wir falsch und unlogisch reagierten, überflüssigerweise ärmer gemacht. Ich bin daher der Ansicht, daß die Wiedereinführung der Haydn-Hymne, natürlich mit einem neuen Text, ein unbedingtes Erfordernis der konsequenten Fortentwicklung österreichischer Geschichte darstellt. Die Tatsache des musikalischen Gleichklanges mit der deutschen Bundeshymne soll uns dabei keineswegs beeinflussen. Eine sc’.he Duplizität hat es zwischen anderen Ländern auch gegeben. Ich halte die Wiedereinführung der Haydn-Hymne im gegenwärtigen Zeitpunkt, also im Haydn-Jahr, gerade noch für möglich. Sollte dieser Zeitpunkt versäumt werden, so ist die letzte Chance vorbei, und wir müßten uns damit abfinden, wiederum einmal etwas in unserer Geschichte verloren zu haben, was wir bei mehr Selbstbewußtsein und mehr Entschlossenheit gar nicht hätten verlieren brauchen.

Dr. Lujo Tončič-Sorinj

Abgeordneter zum Nationalrat

Ich halte es nicht für zweckmäßig, sich mit dem Gedanken einer Wiedereinführung der Haydn-Hymne zu befassen. Seien wir froh, d”.(! wir eine Hymne besitzen, die eine wirkliche Hymne des Bundes ist und von allen Schichten und Gruppen des Volkes bei festlichen Anlasser gespielt oder gesungen wird. Ich habe niemals : bei Veranstaltungen sozialistischer Vereinigungen in der Ersten Republik die seit 1925 ; wiedereingeführte Haydn-Melodie gehört. Welchen Wert hat eine Bundeshymne, die ein großer : Teil des Volkes ablehnt? Hingegen war ich freudig überrascht, als ich kurz nach der Einführung der Mozart-Hymne in der Zweiten Republik bei einem Fest der sozialistischen Arbeitsbauern die neue Hymne hörte. Ich habe : seither darauf gesehen, daß bei festlichen An- i lassen von Organisationen, auf die ich Einfluß besitze, die Bundeshymne gespielt wird. Man muß besonderen Nachdruck auf die erste Hälfte des Wortes Bundeshymne legen. Eine Hymne, die nur für einen Teil des Volkes gilt, wird zu einem Trutzlied für den anderen Teil. Darum bleiben wir bei unserer Bundeshymne!

Dr. Max Neugebauer Abgeordneter zum Nationalrat

LANDTAGSABGEORDNETE

Es ist außerordentlich zu begrüßen, daß sich so zahlreiche Musikfachleute mit der Frage der Wiedereinführung der alten Haydn-Hymne im Haydn-Gedenkjahr befaßt haben. Nun werden auch wir Politiker um unsere Meinung in dieser Angelegenheit befragt. Meine persönliche Einstellung dazu: es gibt keine geeignetere, dabei so urösterreichische Melodie für eine „Volkshymne” als wie die Haydns. Dabei bleibt alle Ehrfurcht und Bewunderung für die heutige Mozart-Melodie aufrecht, nur — sie wird n i e- m a 1 s das „patriotische Volkslied” werden, wie es Haydns Hymne war. Ich möchte es in eine Kurzform bringen: Haydns Hymne ist eine „Volkshymne”, Mozarts Melodie zu einer „Staatshymne” geworden, das heißt: Haydns Melodie ist wie ein Gottesfunke i n d a s V o 1 k hineingeworfen worden, von diesem aufgegriffen und mit seiner ganzen Inbrunst und Begeisterung als „sein Eigentum” in Besitz genommen worden. Mozarts Lied ist vom Staat, also von „oben” her bestimmt, angeordnet und daher vom Volk als „staatliche Verordnung” empfunden und hingenommen worden. — Anders verhält es sich vielleicht heute schon bei der Jugend, der die Haydn-Hymne kaum mehr bekannt ist und der man, im Sinne eines echten staatsbürgerlichen Bewußtseins, auch auf diesem Gebiet endlich einmal eine Kontinuierlichkeit geben müßte. Jetzt könnte man sich noch einen Wechsel erlauben, und dazu wäre gerade das Haydn-Gedenkjahr der richtige Anlaß. Später sollte man es nicht mehr versuchen! Und warum sollte es Schwierigkeiten geben, die Haydn-Hymne wiedereinzuführen? Politische Ressentiments irgendwelcher Art müßten doch endlich einmal als reaktionär und unzeitgemäß abgestreift werden können! Schließlich nimmt auch niemand daran Anstoß, Oesterreichs große Vergangenheit bei festlichen Anlässen mit dem Gold und Silber „kaiserlicher” Tafelaufsätze, kronengeschmückter Bestecke und Leuchter im Schloß Schönbrunn zu verbrämen! Um wieviel weniger sollten wir uns da des „Goldes” unserer — wenn auch ehemals „kaiserlichen” — Haydn-Hymne schämen!

Sektionsrat Nora Hill Landtagsabgeordnete, Wien

Die „Furche” hat die Aufrufe bedeutender Männer des musikalischen Lebens veröffentlicht, worin sich diese für die Wiedereinführung der Haydn-Hymne einsetzen. Ich darf mich zu jenen rechnen, die dies zu einer Zeit getan haben, als dies noch gar nicht so ratsam schien, nämlich schon 1947. Ich habe als damaliger Landesobmann der Oesterreichischen Jugendbewegung Niederösterreich in Veranstaltungen und Aufrufen usw„ ja sogar mit eigenen Postkarten für die Haydn-Hymne geworben. Die Delegierten der Oesterreichischen Jugendbewegung haben bei den Bundesparteitagen der OeVP, 1948 und 1952, einen Antrag für die Wiedereinführung der alten Bundeshymne eingebracht und einen Beschluß erreicht, der die oberste Parteiführung beauftragte, in der Bundesregierung diesen Antrag zu vertreten. Den damaligen Bemühungen i-t kein Erfolg beschieden gewesen. Ich habe auch für mich persönlich die Konsequenzen ge zogen — die Westdeutsche Bundesrepublik hat überdies wieder die Haydn-Hymne übernommen — und bin heute gegen die Wiedereinführung der Haydn-Hymne, und zwar aus folgenden Gründen:

1. Auch unsere jetzige Hymne ist eine österreichische Melodie von unserem begnadeten Tonschöpfer Wolfgang Amadeus Mozart. Sie ist ebenso leicht singbar und wirkungsvoll wie die Melodie Haydns.

2. Den Text der neuen Hymne von Paula von PreradoviC halte ich für schöner als frühere Texte.

3. Es ist ungünstig, dieselbe Hymne zu singen wie Westdeutschland. Sowohl nach außen, wie in Oesterreich selbst, könnten die gleichen Hymnen Anlaß zu manchen Verwechslungen geben, die man besser vermeiden sollte.

4. Die neue Hymne wird nun seit elf Jahren unserer Jugend als Hymne Oesterreichs gelehrt. In diesen elf Jahren haben mehr als eine Million Menschen die Pflichtschulen verlassen, in der sie diese Hymne gelernt und gesungen haben und zweifellos auch heute noch den Text beherrschen. Immer wieder kann man bei Veranstaltungen feststellen, daß die Jugend diese Hymne singt, sehr viele ältere Menschen und leider auch oft offizielle Persönlichkeiten wie stumme Fische neben der Jugend stehen. Wieder einmal gibt uns die Jugend ein positives Beispiel, während die Aelteren einfach nicht über ihre Vergangenheit hinauswachsen können.

Warum sollen sich wieder die Jungen nach den Aelteren richten? Machen wir es doch einmal umgekehrt. Die Aelteren sollen sich an den Jungen ein Beispiel nehmen, die ihren neuen Weg positiv und ohne alle Ressentiments beschritten haben.

Franz Stangler

Niederösterreichischer Landtagsabgeordneter

AUS DEM ÖFFENTLICHEN LEBEN

Ich will, ohne ins Detail zu gehen, beide Fragen auf einmal beantworten: Es kommt nicht darauf an, welche Bundeshymne wir haben, sondern darauf, daß sie die Staatsbürger wirklich kennen. Das bedingt, daß man sich bemüht, die offizielle Hymne populär zu machen. Opponieren starke politische Kräfte dagegen, nützt der beste Text und die schönste Melodie nichts. Der Jugend muß eine Hymne nahegebracht werden; Verwurzelung in der Vergangenheit ist für sie dabei nicht entscheidend — entscheidend ist aber, einem Symbol, wie es auch eine Hymne darstellt, eine Leuchtkraft zu geben. Dies wird man erreichen, wenn man die offizielle Hymne — welche immer es ist — achtet und würdigt.

Nationalrat Fritz Klenner

Stellvertretender Generalsekretär des Oesterreichischen Gewerkschaftsbundes

Die Rehabilitierung unserer alten Haydn- Hymne, die schon in den Zeiten der Monarchie immer als „Volkshymne” und nicht — trotz ihres Textes — als „Kaiserhymne” empfunden und auch so bezeichnet wurde, im Laufe des heurigen Haydn-Gedenkjahres halte ich für eine kulturelle Verpflichtung Oesterreichs, die jetzt zu erfüllen sich von mehreren Gesichtspunkten aus empfiehlt. Es seien hier bloß einige der Argumente angeführt, die diese Auffassung stützen: 1. Die musikalischen Vorzüge der Haydn-Hymne gegenüber der nach dem zweiten Weltkrieg eingeführten Mozart-Hymne sind von fachmännischer Seite eindeutig festgestellt worden. Auch dem Laien fällt immer wieder auf, daß letztere, trotz des hervorragenden dichterischen Textes, der österreichischen Bevölkerung weder ins Ohr noch ins Gemüt geht, womit erwiesen ist, daß diese Hymne ihren wesentlichen Zweck, nämlich der österreichischen Vaterlandsliebe feierlichen Ausdruck zu geben, nicht erfüllt. 2. Die zur Begründung einer ablehnenden Einstellung gegen die Wiedereinführung der Haydn-Hymne vielfach herangezogenen politischen „Ressentiments” — bezögen sich diese nun auf die Monarchie beziehungsweise das Kaiserhaus oder auf den robusten, ja geschmacklosen Mißbrauch der Haydn-Melodie durch das Hitler-Regime — erscheinen bei näherer Untersuchung belanglos. Nicht der fürwahr primitive und inhaltslose Text der alten Haydn-Hymne, sondern die unvergänglich schöne Melodie und ihr „Ductus” sind dem Oesterreicher in Fleisch und Blut übergegangen und haben sich mit seiner Vaterlandsliebe und seinem Staatsbewußtsein zu einer geradezu mystisch anmutenden Einheit vermählt. Die österreichische Republik wird auch dann nicht erschüttert werden, wenn beim Erklingen der Haydn-Melodie ihr der eine oder der andere der schon fast ausgestorbenen „schwarzgelben” Hofräte im Unterbewußtsein oder gar — horribile dictu — vor sich hinmurmelnd die Worte „Gott erhalte…” unterlegen sollte. — Als „nationales” Kampflied werden anderseits selbst unsere Grüppchen Unentwegter die Haydn-Hymne nicht empfinden können. Davor hat uns das Schicksal der Haydn- Melodie im deutschen Nachbarland — Text, Tempo und zeitweiliges politisches Anhängsel — bewahrt. Freilich unter der einen Voraussetzung: daß ihr ein österreichischer Text von der hohen Qualität des Preradovic- schen Gedichtes unterlegt wird. 3. Dem Bedenken schließlich, ein neuerliches Zurückgreifen auf die alte Hymne müßte unsere Jugend, der eben erst die Mozart-Hymne eingebleut wurde, verwirren — in erstaunlicher Uebereinstimmung weisen die offiziösen Zeitungen der beiden Koalitionsparteien darauf hin —, vermag ich nicht beizupflichten. Wenn wir nicht die alte Haydn-Hymne endgültig zu den historischen Musealien legen wollen, so empfiehlt es sich, die Zeitspanne der politischen Verirrung in der Hymnenfrage nach Möglichkeitabzükürzen. Diese Möglichkeit ist aber heute gegeben: als Sühne an den Genius Haydns und als willkommenes Geschenk an das österreichische Volk.

Theodor Hornbostel Gesandter i. R., Gmunden

Ich trete aus zwei Gründen für die Wiedereinführung der Haydn-Melodie als, Volks- beziehungsweise Bundeshymne ein: Erstens als Vertreter der älteren Generation, der natürlich mit dieser wundervollen und einmaligen Hymne aufgewachsen ist, die in ihrer unmittelbaren Wirkung auf Herz und Gemüt, meiner Meinung, nur noch mit dem Stimmungsgehalt des Weihnachtsliedes „Stille Nacht, Heilige Nacht” zu vergleichen ist; und zweitens: in meiner Eigenschaft als Generalsekretär des Weltbundes der Oesterreicher im Ausland, denn als solcher mußte ich bis jetzt immer und überall feststellen, daß die neue Hymne, so großartig zweifellos die Musik Mozarts und so schön auch die Worte von Paula Preradovic sein mögen, kein Mensch kennt, geschweige singen kann. Das Haydn-Jahr scheint mir außerdem noch einmal eine Chance für uns Oesterreicher zu sein, einen Fehler gutzumachen, der uns vom musikalischen und historischen Standpunkt aus kein gutes Zeugnis ausstellt. Die Frage eines neuen Textes halte ich für kein unlösbares Problem, ganz abgesehen davon, daß man ja auch die eindrucksvollen Worte Kernstocks beibehalten könnte, womit übrigens gleichzeitig (und politisch doch wohl unverdächtig!) die Kontinuität unserer Republik betont würde.

Otto Max Vancsa

Generalsekretär des Weltbundes der Oesterreicher im Ausland und des Auslandsösterreicherwerkes

Die Frage nach der Wiedereinführung der Haydn-Hymne beschäftigt die Jugend von heute nicht, da sie diese Hymne nicht erlebt hat. Die Jugend war Zeuge des Wiederaufbaues unserer Heimat und der Entwicklung unseres demokratischen Staatswesens. Die neue Hymne ist der Jugend in dieser Zeit zum feierlichen Ausdruck ihres Bekenntnisses zu Oesterreich geworden. Die Jugend ist auch entschieden der Meinung, daß die Hymne unserer Republik in Text und Melodie unser Staatsgefühl bestens versinnbildlicht. Ein Wechsel der Hymne würde daher bei der Jugend kein Verständnis finden.

Oesterreichischer Bundesjugendring: Walter Weißenstein, “Vorsitzender Fritz Hofmann, 1. Sekretär

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