Für Spanien ist nunmehr die Stunde der Wahrheit gekommen. In den Monaten März und April hatte das iberische Land einen politischen Terminkalender einzuhalten, der an dramatischen Daten seinesgleichen sucht.
Mit überwältigender Mehrheit haben sowohl das Abgeordnetenhaus, wie der Senat der spanischen Cortes, den Entwurf der neuen Verfassung in seiner nunmehrigen Gestalt gebilligt Für das Inkrafttreten bedarf es nur noch des Volkentscheids, der für den kommenden 6. Dezember anberaumt ist. Zu erwarten stehen eine massive Beteiligung der Wählerschaft und ein starkes Überwiegen der Ja-Stimmen. Ein Nein zur Verfassung kann man vor allem aus den Reihen der Anhänger des verstorbenen Diktators Franco erwarten: An die 200.000 Anhänger forderten am vergangenen Sonntag auf einer Massenveranstaltung anläßlich des dritten Jahrestags seines Todes die Abschaffung der Demokratie.
Die Welle von Gewalt und Terror, die sich während der vergangenen Wochen im Baskenland und in Navarra nahezu überschlug, machte ums anderemal das schwierigste aller Probleme offenbar, denen sich die junge spanische Demokratie gegenübersieht. Politisch maßgebliche Kreise sprechen bereits von einem „Krebsgeschwür“, dessen Bekämpfung seiner Größe und seiner Metastasen wegen sich als besonders schwierig erweise. Tatsächlich haben die Unruhen gezeigt, wie explosiv die politische Lage in Spaniens nördlichen Provinzen ist. Zwar sind die Rufe „An die Gewehre“ und „Bringt die Polizisten um“ etwas leiser geworden, doch der Haß gegen die Repräsentanten der Madrider Zentralregierung, vor allem gegen die Polizei, ist nur noch größer geworden, sitzt tief in der baskischen Volksseele. Prognosen über den Fortgang der Dinge sind zum jetzigen Zeitpunkt so gut wie unmöglich.
Spaniens junge Demokratie kommt nicht zur Ruhe. Eine neue Welle von Terror und Gewalt überschwemmte das Baskenland, Seperatisten und nichtbaskische Polizei lieferten sich erbitterte Straßenschlachten. Auf der Straße liegen blieben wieder Tote, Hunderte Verletzte und womöglich der Entwurf der neuen Verfassung, in der den unruhigen nördlichen Provinzen des Landes Autonomie zugesichert wird. Eine Autonomie allerdings, die nach Ansicht der anarcho-marxistischen ETA („Euzkadi ta azkatasuna“: „Baskisches Vaterland und Freiheit“) und neuerdings auch der konservativen baskischen Nationalpartei im Verfassungsentwurf zu wenig umfassend angelegt ist.
Die politische Szene Spaniens würde während der letzten Wochen zusehends hektischer und das „Elektroencephalogramm“ der im Parlament vertretenen Gruppen schlägt ziemlich wild aus, vor allem seit der Fusion des Partido Socialista (PSOE) mit dem Partido Socialista Populär (PSP).Die große Oppositionspartei hat damit zwar auf kurze Sicht keinen ins Gewicht fallenden Zuwachs erhalten, wohl aber auf längere Sicht eine Qualitätsverbesserung. Der PSP bringt nämlich dem PSOE was ihm fehlt: Persönlichkeiten von intellektuellem Gewicht. Die parlamentarische Debatte über die neue Verfassung
Der 1914 geborene Carrillo zählt heute schon zu den Veteranen des spanischen Kommunismus. Anfangs Sozialist, ließ er sich 1936, zu Beginn des Bürgerkriegs, bei den Kommunisten einschreiben und galt lange Jahre, eifrig unterstützt von den Sowjets, als verläßlicher Stalinist. Als dann während der fünfziger Jahre sein Gesinnungswandel offenbar wurde, stand er knapp vor der Exilierung aus dem Paradies der Werktätigen, bis ihn die offizielle Entstalinisierung des Jahres 1956 um so fester im Zentralkomitee der Partei verankerte. Wenig später, im Jahre 1960, war er Parteisekretär. Sein
Allmählich nimmt der Entwur) einer neuen spanischen Verfas sung, die nach den Parlaments und Gemeinderatswahlen den Demo kratisierungsprozeß krönen soll, Ge stalt an. Die „Comisiön Consti.tucio nal“, der Mitarbeiter aus allen im Par lament vertretenen Parteien angehö ren, hat es tatsächlich fertiggebracht die von den Abgeordneten und der Senatoren eingereichten Abände rungs- und Ergänzungsvorschläge ii den Entwurf einzubauen. Die Debatte über das Resultat dürfte, wie mai hofft, Ende April, Anfang Mai im Un terhaus der Cortes beginnen und wirc voraussichtlich nicht vor Oktober be
Die Gewerkschaftswahlen sind über die spanische Bühne gegangen, das große Feilschen und Debattieren um den Verfassungsentwurf soll nunmehr anheben, das Kabinett Suärez hat seine erste bedeutende Krise erlebt. Gerüchteweise war allerdings schon des längeren von einer Krise die Rede gewesen, doch waren die Dementi, die das bestritten, geradezu glaubhaft. Dann aber erfolgte die Demission des Stellvertretenden Ministerpräsidenten Dr. Enrique Fuentes Quintana, der für wirtschaftliche Fragen zuständig gewesen war und der den Plan für jene Reformen entworfen hatte, die das Land angeblich
Die Bilanz des Jahres 1977 ergibt in Spanien keinen eindeutigen Saldo. Aktiv ist er jedenfalls auf politischem Gebiet; negativ dagegen in wirtschaftlicher Hinsicht (mag es da auch einige Silberstreifen am Horizont geben) und negativ, was die soziale Unruhe anlangt.
Eines der schwierigsten Probleme, denen sich die neue Demokratie in Spanien gegenübersieht, ist die verfassungsmäßige Definition regionaler Autonomien innerhalb des einheitlichen Staatsverbandes.Wie viele andere europäische Nationen, setzt sich auch die spanische aus mehreren Nationalitäten zusammen. Aus ihnen entstand das „Katholische Königreich von Kastilien und Aragön“ um die Wende vom 15. zum 16. Jahrhundert, wobei die einzelnen Regionen in sehr verschiedenem Maße ihre Eigenheiten, fallweise auch ihre Autonomie bewahrten. Spannungen zwischen den Nationalitäten und der
Der „heiße Herbst“, den man den Spaniern für die Zeit nach ihrer demokratischen Frühlings-Euphorie prophezeit hatte, machte sich eher als ein Bündel ineinander verfilzter Probleme politischer, wirtschaftlicher und sozialer Natur bemerkbar. Insonderheit wird das politische Pgnorama Spaniens aber von drei sehr wesentlichen Ereignissen beherrscht, die sich per saldo günstig für das von der allgemeinen Krise geschwächte Kabinett Suärez ausgewirkt haben.An erster Stelle steht hier, um chronologisch und der Reihe nach vorzugehen, die provisorische Anerkennung des’ katalanischen
Das derzeitige Panorama der christlichen Presse in Spanien ist vielfältig und abwechslungsreich. Von den etwa 700 ausschließlich kon- fessioneüen Publikationen sind rund 90 Prozent jünger als 20 Jahre und ungefähr 40 Prozent erschienen als Ergebnis des II. Vatikanums.Die Gruppe mit der höchsten Auflage setzt sich aus Diözesanblättern, Pfarrberichten sowie Berufungsund Erbauungsliteratur zusammen. Besonders zu erwähnen ist das vierzehntägig erscheinende Blatt „Fami- lia Cristiana“ (Christliche Familie).Eine zweite Gruppe umfaßt Zeitschriften, die vor allem Informationen und
Die junge spanische Demokratie steckt in ihrer ersten Pubertätskrise: Wenn ihr Auftritt seit der Franco-Dik- tatur auch ohne Revolution vor sich gegangen ist, so haben doch eine Reihe yon Mikrorevolutionen das gleichsam idyllische Panorama gestört. Die Summe dieser kleinen Revolutionen ergibt eine innenpolitische Situation, die bedrohlich erscheint, falls nicht zeitgerecht wirksame Lösungen gefunden werden.Auffälligstes Phänomen in diesem Zusammenhang sind die Zerfallserscheinungen der öffentlichen Ordnung: Die Serie strafbarer Delikte hat erschreckend zugenommen. Diebstähle,
Kein Zweifel, der Rhythmus des politischen Lebens in Spanien hat sich beschleunigt Wie bekannt, hat Ministerpräsident Suärez nach seinem spektakulären Wahlsieg vom 15. Juni das Kabinett weitgehend umgestaltet, nicht mehr nach eigenem Gutdünken allerdings, wie dies noch vor genau einem Jahr der Fall war. Diesmal mußten der Regierungsbildung eingehende Verhandlungen mit all jenen Parteien und Gruppen vorangehen, aus denen sich das Demokratische Zentrum zusammensetzt.Sechs Minister, die sich während des •vergangenen Jahres das besondere Vertrauen des Königs erworben hatten, blieben im
Die Wahlen vom 15. Juni haben bestätigt, was in diesem Blatt schon des öfteren dargelegt wurde: Das spanische Volk wünscht eine Entwicklung zur Demokratie, aber eine Entwicklung in Frieden, ohne Extremismen und ohne Traumata.Und eben unter diesem Gesichtspunkt brachten die Cortes-Wahlen nichts Neues. Das Elektorat hat sich für die rechte Mitte des Ministerpräsidenten Suärez und für die gemäßigte Linke des Felipe Gonzalez entschieden. Weder die Extremisten der Rechten noch jene der Linken fanden Gehör.Mäßigung bewies das spanische Volk während des sehr intensiv und sehr
Wie bekannt, erfolgte am 8. April, eine Woche also nach der Auflösung des „Movimiento Nacional” Francos, die Legalisierung der Kommunistischen Partei Spaniens. Es dürfte sich dabei um die schwierigste Kurve gehandelt haben, die seit dem Beginn der großen Reformen, seit dem Juli des Jahres 1976 also, zu nehmen war. Suärez, der ja bereits unter Franco Minister gewesen ist, und der ebenfalls von Franco herangebildete junge König bewiesen dabei nicht nur demokratische Glaubwürdigkeit, nicht nur besonderes politisches Geschick - es erwies sich auch, daß sie haben, was so vielen heutigen
Die politische Szene Spaniens war während der vergangenen Wochen von wesentlichen Entwicklungen sowohl auf nationaler wie auf internationaler Ebene gekennzeichnet. Das zeitliche Zusammentreffen dieser Entwicklungen ist für das Land von eminenter Bedeutung.Im Inneren hat sich, wie jedermann weiß, die von den jüngsten Terroranschlägen verursachte Spannung auf sehr glückliche Weise gelöst. Ohne einen Schuß abgeben zu müssen, gelang es der Madrider Polizei, in einer brillanten Aktion den Vorsitzenden des Staatsrats, Dr. Jose M. Oriol, und General Emflio Vülaescusa zu befreien, die
Zum Jahresbeginn befand sich Spanien in einer Situation harter Kontraste und in einer Art von nationalem Helldunkel. Im politischen Bereich herrscht nach wie vor eindeutiger Optimismus; Zuversicht und Hoffnung gelten hier einer Zukunft im Geiste fortschreitender Liberalisierung. Im sozialpolitischen Bereich überwiegen hingegen die dunklen Aspekte.Die Ergebnisse eines Referendums, durch das sich Spanien für eine Reform im Sinne demokratischer Struktur und für die Liquidation der Diktatur entschieden hat, waren für die öffentliche Meinung in vielfacher Hinsicht überraschend. Zwar hätte
Die Diktatur in Spanien währte, wie allgemein bekannt, 40 Jahre, erstreckte sich also über den Zeitraum von zwei Generationen. Nichtsdestoweniger überlebten die von Generalis-simo Franco geschaffenen Institutionen ihren Schöpfer kaum um ein Jahr. Genauer gesagt: 363 Tage nach dem Tod des Caudillo begann die politische Struktur des Regimes sich aufzulösen und abzubauen wie auf dem Theater die Dekoration nach dem Ende der Vorstellung.Das Erstaunliche an diesem Vorgang ist die Tatsache, daß dieser Abbau der Struktur mit Hilfe der von Franco selbst geschaffenen Gesetze vor sich gehen konnte.
Viele von Spaniens großen Männern, die in der Fremde das für ihr Schaffen unerläßliche freiheitliche Klima fanden, gedenken bei der Bilanzziehung ihrer Heimat. Pablo Ruiz Picasso bildet keine Ausnahme. 900 seiner Zeichnungen, Skizzen, Graphiken und Ölgemälde hat er dem Museum in Bacelona, dem ehemaligen Palast des Herzogs von Berenguer, vermacht.Diese Sammlung, die sich bisher im Hause seiner dortigen Familienangehörigen befand, ist während seiner Barceloneser Zeit entstanden. Picasso, der mit 14 Jahren in Kataloniens Hauptstadt kam, stellte dort erstmalig im „Hostal dels Cuatre
Madrid, Ende Februar Die maurische Garde Francos ist oft beschrieben und viel öfter photographiert worden: braunhäutige Reiter, rote und blaue Umhänge, schneeweiße Turbane unter silbernen Pickelhauben, Karabiner auf dem Rücken, blitzende Säbel, Lanzen auf den Bügeln und flatternde Wimpel; Rappen und Schimmel, versilberte und vergoldete Hufe, rote und blaue Schabracken, gold- und silberbestickt, quastengeschmücktes Zaumzeug. — Ein prächtiges, unzeitig märchenhaftes Bild. Doch keinesfalls nur Schauspiel, sondern zweifelte!? auch Symbol. Wiexvieiender’in Madrid alekresdifieften
Madrid, im AprilDas tragische Ende des jungen Infanten Alfonse Sohn des in Portugal im Exil lebenden spanischen Thronanwärters Don Juan, hat zwangsläufig das Interesse in Spanien wieder auf die monarchische Frage gelenkt.Dem neuen Spanien hat der aus dem Bürgerkrieg siegreich hervorgegangene Generalissimus Franco, wie immer sich auch die Entwicklung gestalten möge, seinen historischen Stempel aufgeprägt. Daß Spanien ein Königreich ohne König ist, ist schon wiederholt festgestellt worden. Ebenso ist über die Stellung und die Machtfülle des Staatschefs dieses Königreiches im Laufe der
Die Vertreter von acht arabischen Staaten sind beim State Department in Washington vorstellig geworden, um gegen das Vorgehen Frankreichs in Nordafrika zu protestieren und sich mit den Eingeborenen Marokkos solidarisch zu erklären.Welches ist der Faktor, der die arabische Völkerrasse auf der Basis gemeinsamer Interessen zusammenführt? Man muß hier auf jenen gerneinsamen Nenner zurückgreifen, der das Schicksal des Mittelmeerbeckens Jahrhunderte hindurch bestimmte: auf den Glauben! Wenn sich auch Zweck, Bedeutung und Wirkungsmöglichkeiten der ursprünglichen Triebfedern verschoben haben,
Obwohl Spanien eine unterentwickelte Wirtschaft hat, obwohl die Institutionen des modernen Lebens hier noch nicht voll entwickelt sind und obwohl wir Spanier noch kaum in den Wirtschaftsstatistiken Europas und als Exportland erscheinen: trotz allem erscheint Spanien wieder auf diese oder jene Weise, sei es durch Krieg oder Frieden, sei es im religiösen oder künstlerischen Bereich, im Bewußtsein der nordischen und zentraleuropäischen Länder.Das „glanzvolle und herbe Spanien“ — nach dem glücklichen Worte Mauclairs — übt eine intensive Faszination auf jene, die sich ihm nähern,
Rafael Calvo Serer, Professor an der Universität Madrid, Mitbegründer des „Arbor", der großen wissenschaftlichen Zeitschrift Spaniens, des „Opus Dei“, der neuen katholischen Akademikerbewegung, des „Consejo superior“, des Forschungsrates für wissenschaftliche Arbeiten, ist eine der profiliertesten Persönlichkeiten des heutigen Spaniens. Calvo Serer ist einer jener echten großen Konservativen, die sich bemühen, die Tradition ihres Landes zu verbinden mit dem, was die moderne Welt an positiven und fruchtbaren Elementen geschaffen hat. Seit lahren ist er bemüht, eine Brücke
Nach der Schließung des spanischen Konsulats wurde nunmehr auch die Schließung der spanischen Verkehrsbüros in Gibraltar verfügt.Madrid, im NovemberMan braucht nirgends nachzuschlagen und sich an niemanden zu wenden, man braucht nur an den Grenzlinien zwischen dem spanischen Territorium und dem vielbesprochenen Felsen, in La Línea de la Concepción, zu stehen und die Atmosphäre auf sich einwirken zu lassen, um mit absoluter Sicherheit zu wissen, daß etwas Besonderes, Entscheidendes vor sich geht. Es ist nicht nötig, den Rückgang des Verkehrs, die geringere Anzahl ausländischer Autos
Madrid, im OktoberSpanien ist ein Königreich. Seine verfassungsmäßige Bezeichnung ist „Reino de Espana".Es ist nicht verwunderlich, daß diese Tatsache sehr oft besonderer Hervorhebung bedarf, denn im Königreich Spanien gibt es weder einen König noch eine Regentschaft. Der offizielle Titel Francisco Francos lautet „Staatschef und Generalissimus“.Der Staatschef des Königreiches Spanien hat keinen Erben und keinen Nachfolger. Die Nachfolge soll nach seinem Tode vom sogenannten „Consejo del Reino" bestimmt werden, der unter dem Vorsitz des Präsidenten der „Cortes“ Esteban
Gab Barcelona den ausländischen Kongreßteilnehmern wirklich einen Einblick in die Herzen ihrer spanischen Glaubensbrüder? Oder birgt dieser spanische Katholizismus nicht noch Unbekannte, die unbeachtet zu lassen besonders uns Europäern nicht ratsam wäre, die wir nur gut daran tun, wenn wir versuchen, einander besser zu kennen und zu erkennen und uns gegenseitig richtig einzuschätzen?Eine Begegnung kommt mir ins Gedächtnis, die ich in jenen Maitagen in einem Eisenbahnabteil hatte. 28 Stunden lang trug uns der Zug durchs spanische Land.Ein Reisegefährte entpuppt sich als Kaufmann aus
Es müßte einmal die Geschichte der Fehlmeinungen geschrieben werden, die durch Schlager, Film und Operetten in den Völkern verbreitet werden, nicht zu vergessen die Kitschliteratur. Ganze Länder werden der Verlogenheit preisgegeben, geraten in ein schiefes Licht im Bewußtsein von aber Millionen Menschen, alles eine Folge billiger Simplifi-kationen im Interesse von Geschäftsleuten, die mit einer Skala immer gleicher Reize umzugehen wissen.Wie empörend ist es doch für den Spanier, das Bild der Spanierin im Auslande zu dem eines leichtlebigen Weibchens, nicht weit von der Dirne aus