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Telekommunikation und Medien: Die neuen Zukunftsbranchen ternet-Buchhandel. Ich möchte nachher in einem Grafikbüro arbeiten.
Futuristische Berufe
Evelink Planer, Studentin, (19) Eine Fachhochschule ist im Ver weil mehr Druck $ßp, heitspflieht und man absolviert järn. das Studium im I angegebenen Zeitraum.
Außerdem ist der Studienzweig sehr interessant. Wir lernen nicht nur reine Theorie, sondern haben auch Projekte im Praxisbereich. Ich glaube, daß die Berufsfelder, in denen wir später arbeiten werden, sehr weitreichend sind. Es werden Berufe sein, die es heute noch gar nicht gibt, etwa Internet-Buchhandel. Ich möchte nachher in eineth Grafiküro arbeiten.
Betriebe zeigen großes Interesse
Gerda Kysela-Schiemer, Geschäftsführerin
Die Fachhochschule hat den Vorteil eines kurzen und straffen Studiums mit einem ganzen Semester Praktikum. Dadurch können die Studenten in einem Betrieb bereits Fuß fassen Leider weiß die Wirtschaft noch nicht viel über unsere Studenten, weil hier Berufsbilder kreiert werden, die noch nicht bekannt sind. Andererseits gibt es Firmen, die sich für unsere Studenten interessieren, angefangen von Krankenhäusern über öffentliche Ämter, dem Schulbereich bis hin zum Verlagswesen.
Moderne Ausbildung
Wolfgang Hudbauer, Student, (19) Ich habe die Fachhochschule gewählt, weil sie im Vergleich zur Uni eine moderne Ausbildung bietet, mit aktuellen Inhalten wie Internet und neue Medien.
Was mir hier noch gefällt, ist die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft.« Es wird laufend überprüft, ob das, was wir hier studieren, die Wirtschaft auch tatsächlich braucht. Außerdem geht es hier sehr familiär zu. Wenn ich mir hingegen Einführungsvorlesungen mit 1.000 Studenten an der Uni vorstelle ... Für mich war auch die Wohnnähe ausschlaggebend. Man erspart sich Zeit und Kosten, kann sich auf das Wesentliche konzentrieren. Wir haben mit unserer Ausbildung sicherlich gute Jobaussichten, weil viele Firmen noch nicht recht wissen, was sie etwa mit Internet anfangen sollen. Ich möchte etwas im Bereich der CD-ROM Produktion machen.
Die Statements hat
Monika Kunit eingeholt
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