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Kritischer Punkt für christliche Gewerkschafter?

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In den letzten Wochen sind von zwei maßgebenden Repräsentanten der Fraktion christlicher Gewerkschafter — Altenburger uhd Klingler — Äußerungen über die Zukunft des ÖGB als überparteilicher Einrichtung gefallen, die nicht allein mit der Arbeiterkammerwahl in Verbindung gebracht werden können, denen vielmehr auch ein tiefsitzendes Unbehagen über die Haltung der sozialistischen Gewerkschaftsfraktion zur gegenwärtigen Regierung zugrunde liegt. Vielleicht standen wir der Möglichkeit zur Rückkehr zu den früheren Richtungsgewerkschaften niemals so nahe wie jetzt. Da man in diesem Zusammenhang sehr bald den Vorwurf wegen Zerstörung der Einheit der österreichischen Gewerkschaftsbewegung durch ihre christliche Fraktion hören wird, scheint es geboten, schon jetzt darauf hinzuweisen, wie es mit den historischen Wurzeln dieser Einheit bestellt ist, zu deren Begründung die christlichen Gewerkschafter einen entscheidenden Beitrag geleistet haben.

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In den letzten Wochen sind von zwei maßgebenden Repräsentanten der Fraktion christlicher Gewerkschafter — Altenburger uhd Klingler — Äußerungen über die Zukunft des ÖGB als überparteilicher Einrichtung gefallen, die nicht allein mit der Arbeiterkammerwahl in Verbindung gebracht werden können, denen vielmehr auch ein tiefsitzendes Unbehagen über die Haltung der sozialistischen Gewerkschaftsfraktion zur gegenwärtigen Regierung zugrunde liegt. Vielleicht standen wir der Möglichkeit zur Rückkehr zu den früheren Richtungsgewerkschaften niemals so nahe wie jetzt. Da man in diesem Zusammenhang sehr bald den Vorwurf wegen Zerstörung der Einheit der österreichischen Gewerkschaftsbewegung durch ihre christliche Fraktion hören wird, scheint es geboten, schon jetzt darauf hinzuweisen, wie es mit den historischen Wurzeln dieser Einheit bestellt ist, zu deren Begründung die christlichen Gewerkschafter einen entscheidenden Beitrag geleistet haben.

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Der Autor hat dazu nicht nur eine theoretische Sicht zur Verfügung zu stellen, sondern stand selbst an einer Wegkreuzung, die auch für die Gründung des ÖGB eine gewisse Bedeutung erlangt hat. Dazu ist folgendes vorauszuschicken: Im Herbst 1938 erschien in der von den deutschen christlichen Gewerkschaften der ČSR herausgegebenen Zeitschrift „Sudetendeutsche Arbeit” eine zweiteilige Artikelserie unter dem Titel „Neubau der Arbeiterbewegung”, die unmittelbar nach dem erzwungenen Anschluß Österreichs entstanden war und von mir unter dem Pseudonym „Hans Rösler” herausgegeben werden mußte, da ich damals deutscher Staatsbürger war. Der dritte Teil dieser Serie, der sich mit der künftigen Gewerkschaftsbewegung beschäftigte, konnte nicht mehr erscheinen, da in der Zwischenzeit auch die Tschechoslowakei Hitlers Machtpolitik zum Opfer gefallen war. Als ich im Herbst 1938 für einige Monate nach Berlin übersie- delte, nahm ich sofort Kontakt mit christlichen Gewerkschaftskreisen Deutschlands auf, vor allem mit Jakob Kaiser, der kurz nach meiner Ankunft in Berlin aus der Haft entlassen worden war.

Die historischen Wurzeln

Schon bei meiner ersten Begegnung mit Kaiser hatte ich diesem die Artikelserie in der „Sudetendeutschen Arbeit” überreicht, der sie wenig später dem maßgebenden Repräsentanten der früheren Freien Gewerkschaften, Wilhelm Leusch- ner, zur Verfügung stellte. Diese Artikelserie ist auf beiden Seiten auf lebhaftes Interesse gestoßen, weil sie die geistigen Grundlagen einer späteren Einheitsgewerkschaft vorweggenommen hat. Während meines achtmonatigen Aufenthalts in Berlin war ich etwa alle vierzehn Tage bei Kaiser, wobei in studenlangen Gesprächen, die durchwegs um eine Einheitsorganisation kreisten, auch die Zukunft der Arbeiterbewegung erörtert wurde. Dafür liegt in dem Buch „Christliche Demokraten der ersten Stunde”, in dem Beitrag über Jakob Kaiser von Johann B. Gradl, auch ein schriftliches Zeugnis vor1, wenn es dort heißt: „1938 zog Jakob Kaiser einen jungen Österreicher, Ludwig Reichhold, einen Mann der christlichen Arbeiterbewegung Österreichs, zur entscheidenden Mitarbeit heran. Angesichts des politischen Schicksals seines Heimatlandes nach 1934 war Reichhold zur gleichen Einsicht gekommen wie die reichsdeutschen Gewerkschaftsführer 1933: Eine neue ideologische Grundlage müsse die Einheit der Arbeiterbewegung schaffen.”

Auch der Historiker des gewerK- schaftlichen Widerstandes in Deutschland, Erich Kosthorst, Professor an der Universität Münster, kommt in seiner Schrift „Von der Gewerkschaft zur Arbeitsfront und zum Widerstand2” auf diese Beziehung zu sprechen. Hier heißt es: „Leuschner, Kaiser und Habermann … haben sich zwar gleich mit Beginn ihrer illegalen Zusammenarbeit spontan auf die gewerkschaftliche Einheit verschworen, aber durch die ganzen Jahre des gemeinsamen Wirkens hindurch richteten sich ihre Anstrengungen auf die geistige Fundierung dieser Einheit, auf die alles ankam. Was sie selbst instinktiv als Notwendigkeit erfühlten, worin sie sich ihrer selbst auch sicher waren, das bedurfte gründlicher theoretischer Klärung und überzeugender Argumente. Nach mehrjährigem Tasten, nach vielen Gesprächen fanden sie schließlich 1938 in dem damals dreißigjährigen Österreicher Ludwig Reichhold den Kopf, der die Erfahrung des Zusammenbruchs der Arbeiterbewegung und des ständestaatlichen Experiments in Österreich eindringlich zu durchdenken begonnen hatte. In engem Kontakt mit ihm wurde nunmehr das sich von Jahr zu Jahr vertiefende Erlebnis des totalen Staates gedanklich analysiert und der Ort der Arbeiterschaft im Geschehen bestimmt. Die Argumentation Reichholds wirkte auf den freigewerkschaftlichen Funktionär und Sozialdemokraten Leuschner so überzeugend, daß er sie zu der seinen machte. Sein Biograph fand sie in seinen nachgelassenen Papieren und hielt sie für Leuschners eigene Gedanken3.”

Anläßlich eines Wehrmachtsurlaubs im Jänner 1943 suchte ich neuerlich Kaiser auf, wobei aus Anlaß dieses Besuchs am Abend des 28. Jänner eine Zusammenkunft mit Leuschner, Max Habermann (Repräsentant des DHV), Bernhard Letterhaus (früher Repräsentant der Katholischen Arbeitervereine Deutschlands) und Josef Wirmer arrangiert wurde, an der auch Kaisers engste Mitarbeiterin Elfriede Nebgen teilgenommen hat. Leuschner, Haher- mann, Letterhaus und Wirmer fielen später Hitlers Mordjustiz zum Opfer. Diese Zusammenkunft ist im gegebenen Zusammenhang deswegen bemerkenswert, weil in ihrem Rahmen auch die Gewerkschaftsfrage ausführlich besprochen wurde. Man kam bei dieser Gelegenheit überein, mich zu beauftragen, einen programmatischen Leitfaden der künftigen Gewerkschaftsbewegung zu verfassen. Diese Arbeit ist 1965 unter dem Titel „Arbeiterbewegung jenseits des totalen Staates” im ÖGB- nahen Europa-Verlag erschienen.

Worin bestand nun die Quintessenz einer neuen geistigen Grundlage der Gewerkschaftsbewegung? Ich habe mich dazu bereits im dritten Teil von „Neubau der Arbeiterbewegung” geäußert, der nicht mehr erscheinen konnte. Hier heißt es: ,,Die dritte Generation der Arbeiterschaft will Europa. Es ist die Generation, die sich innerhalb der Erfahrungen von hundert Jahren Arbeiterbewegung geistig einrichten muß. Die dritte Generation sucht von neuem ein geschlossens Weltbild. Die erste Generation hatte ein solches besessen: das utopische Weltbild der jungen Stände. Aber wenn der dritten Generation die erste in diesem Punkt voraus ist, so hat sie den gewichtigeren Vorteil für sich, die Geschichte der Arbeiterbewegung überblioken zu können, wie sie sich in Europa seit dem 18. Jahrhundert zugetragen hat — sie steht an einem anderen geistigen Ort. Es ist nicht mehr der Ort der Geschichtslosen, sondern ein geschichtlicher und obendrein ein politischer, der sie verpflichtet, politisch zu handeln. Das heißt: Im Angesicht von hundert Jahren Arbeiterbewegung, ihrer wirklichen, nicht ihrer interpretierten und eingebildeten Geschichte zu handeln.” In einem späteren Abschnitt heißt es dann: „Wäre nur noch zu erwägen, ob die Einheit der Arbeiterbewegung (vor allem ging es dabei um die Einheit der Gewerkschaftsbewegung. Der Autor) nicht vielleicht auf der geistigen Grundlage einer anderen RiÄitung gesichert werden könne. Etwa auf der Grundlage solcher Richtungen, deren geschichtlicher Instinkt infolge ihrer größeren geistigen Nähe zum Abendland seiner Erprobung durch die Wirklichkeit besser standgehalten hat. Wir glauben auch an diese Möglichkeit nicht. Es kann sich überhaupt nicht dämm handeln, eine von den gegebenen Richtungen gegenüber den anderen ins Unrecht zu setzen oder eine vor der anderen kapitulieren zu lassen. Nicht das Aufgehen der einen Richtung in einer anderen kann füglich gefordert werden. Auch nicht, und dies noch weniger, ein Kompromiß zwischen den verschiedenen Rich- rungen. Wir meinen, daß die nichtmarxistischen Richtungen in ihrer bisherigen Form ebensowenig Bestand haben können wie die marxistischen: weil die Arbeiterbewegung des 19. Jahrhunderts als Ganzes keinen Bestand hat.”

Hier kommt es freilich darauf an, ob ein entsprechender Einfluß des gewerkschaftlichen Widerstandskreises in Deutschland auf die Errichtung des ÖGB nachgewiesen werden kann. Darüber aber kann es zumindest hinsichtlich der Mitwirkung der christlichen Gewerkschafter an der Errichtung des ÖGB keinen Zweifel geben. Weniger gesichert ist der

Einfluß der freien Gewerkschafter auf die sozialistischen Gewerkschafter in Österreich. Wohl hat Wilhelm Leuschner im Jahr 1944 auch Adolf Schärf aufgesucht, es ist jedoch zu bezweifeln, ob bei ‘dieser Gelegenheit auch die Gewerkschaftsfrage zur Sprache gekommen ist. Leuschner ging es bei diesem Gespräch vor allem darum, Schärf für die Erhaltung des Anschlusses zu gewinnen. Bekanntlich sprach Schärf bei dieser Unterredung zum erstenmal — noch in einer Art von „Regung des Unterbewußtseins”, wie er selbst berichtete — das entscheidende Wort aus, daß der Anschluß für Österreich tot sei. Es war das erste Bekenntnis eines maßgebenden österreichischen Sozialistenführers zum österreichischen Staat. Hingegen ist unschwer nachzuweisen, daß Kaiser den illegalen Führer der christlichen Gewerkschafter Österreichs, Lois Weinberger, maßgebend im Sinne des gewerkschaftlichen Einheitsgedankens beeinflußt und dabei auch den Standpunkt der freien Gewerkschafter Deutschlands vorgetragen hat.

Damit soll jedoch nicht behauptet werden, daß dieser Einfluß allein für den Entschluß der christlichen Gewerkschafter maßgebend war, in die Errichtung des ÖGB einzuwilligen. Jedenfalls aber ist — und nur darauf kommt es hier an — von den christlichen Gewerkschaftern Deutschlands in Österreich im Sinne des gewerkschaftlichen Einheitsgedankens argumentiert worden. Die Entscheidung der christlichen Gewerkschafter für die gewerkschaftliche Einheitsorganisätion hat auch eigenständige österreichische Wurzeln. Sie führen sich auf die Einheitsgewerkschaft von 1934 zurück, in deren Rahmen die christlichen Gewerkschafter die wesentliche Rolle gespielt haben, sowie auf Gespräche, die schon vor 1938 im Rahmen der Sozialen Arbeitsgemeinschaft mit Sozialisten über eine künftige demokratische gewerkschaftliche Einheitsorganisation geführt wurden. Spätestens seit 1943 stand auch in Österreich fest, daß man zu den früheren Richtungsgewerkschaften nicht mehr zurückkehren wolle. So gesehen, ist der ÖGB keineswegs nur eine Schöpfung der sozialistischen Gewerkschaft, zumindest ebenso maßgebend waren an ihr auch die christlichen Gewerkschafter beteiligt, ohne deren Zustimmung der ÖGB nicht hätte zustande kommen können. 1945 wirkten sich bei der Errichtung des ÖGB freilich noch eine Reihe anderer Faktoren aus. So war es etwa kein Zufall, daß der russische Stadtkommandant von Wien sohon drei Tage nach Einreichung der Statuten zur Errichtung des ÖGB seine Zustimmung gegeben hat. Standen die christlichen Gewerkschafter hier unter einem gewissen Zwang, so ist es doch zweifelsfrei, daß ihre maßgebenden Repräsentanten die eigene Gewerkschaftsrichtung freiwillig aufgegeben haben.

Sie sind damit von vornherein ein wesentlich größeres Risiko als die freien Gewerkschafter mit ihrem Entschluß eingegangen, statt der früheren Richtungsgewerkschaften eine Einheitsorganisation zu schaffen. Für die Sozialisten war der ÖGB im wesentlichen ein machtpolitisches Kalkül, da sie sehr wohl wußten, daß sie auf Grund der früheren Stärke der Freien Gewerkschaften in dieser Organisation die Schlüsselpositionen einnehmen würden. Für die christlichen Gewerkschafter wirkte sich namentlich aus, daß sie vor 1934 in der Industriearbeiterschaft kaum Fuß fassen konnten, wogegen für die christlichen Gewerkschafter der Bundesrepublik Deutschland das Risiko der Einheitsorganisation schon deswegen geringer war, weil sie vor 1933 auch im Ruhrgebiet über eine starke Position verfügt hatten. Dazu wurde 1945 noch der entscheidende Fehler gemacht, die Abmachungen über die personelle Besetzung der einzelnen Positionen nicht auch schriftlich zu fixieren. So kam es schon 1945 dazu, daß die christlichen Gewerkschafter nicht einmal in ihrem traditionellen Einflußgebiet, bei den Landarbeitern und im öffentlichen Dienst, den Obmann stellen konnten. Die beinahe uneingeschränkte Beeinflussung der Gewerkschaftspresse des ÖGB durch die Sozialisten ist ein Kapitel für sich. Die Naoh teile der Einheitsorganisation für die christlichen Gewerkschafter zeigen sich also nicht erst heute.

Dennoch hieße es Wasser in die Donau tragen, würde man hier die Bedeutung des ÖGB für den Wiederaufbau Österreichs besonders herausstreichen. Unbestreitbar hat sich die gewerkschaftliche Einheitsorganisation um diesen Wiederaufbau und die heutige Stellung der Arbeitnehmer in Österreich entscheidende Verdienste erworben. Ebenso steht aber auch fest, daß das Fehlen einer geistigen Grundlage für diese Einheitsorganisation sich eines Tages sowohl in Österreich als auch in der Bundesrepublik Deutschland nachteilig bemerkbar machen mußte. Schon während der ÖVP-Allein- regierung brachte sich der ÖGB in bedenkliche Nähe zu sozialistischen Positionen oder konnte der Versuchung nicht widerstehen, sich als Handlanger der sozialistischen Opposition zu verstehen. Seme damalige Haltung in der Preisfrage ist dafür typisoh genug. Die SPÖ konnte die gegen heute geringfügigen Preiserhöhungen zwischen 1966 und 1970 nur deswegen gegen die ÖVP-Aliein- regierung mit Erfolg ausspielen, weil Gewerkschaftsbund und Arbeiterkammer die entsprechende propagandistische Unterstützung boten.

Umgekehrt ist es heute die Stärke der sozialistischen Alleinregierung, daß sie durch ÖGB und Arbeiterkammern gegenüber-dem maßgebenden Gros der Arbeitnehmer abgeschirmt Wird. Tatsache ist jedenfalls, daß der dominierende sozialistische Einfluß im ÖGB heute auch im politischen Sinn wirksam wird, was dem Sinn einer überparteilichen Organisation kraß widerspricht. Insofern hat der ÖGB seit 1970 als unparteiische Interessenvertretung der Arbeitnehmer, die er sein soll, weitgehend abgedankt. Das hat jedoch tiefere Gründe als die augenscheinliche politische Optik. Hier fällt entscheidend ins Gewioht, daß im Jahr 1945 das ursprüngliche Konzept für die Errichtung einer gewerkschaftlichen Einheitsorganisation, das auch eine ihr konforme geistige Begründung vorgesehen hatte, nicht verwirklicht worden ist. Auf die Dauer konnte es nicht ausbleiben, daß der schon immer vorhandene dominierende sozialistische Einfluß im ÖGB eines Tages auch als politische Potenz virulent werden würde. Eine unparteiische Gewerkschaftsorganisation, die in wesentlichen gesellschaftspolitischen Fragen den sozialistischen Standpunkt vertritt und mit dem ganzen Gewicht ihrer Macht durchzusetzen versucht, ist eben ein Widerspruch in sich.

An diesem Punkt, an dem wir heute stehen, sind die christlichen Gewerkschafter im ÖGB einer Belastungsprobe ausgesetzt, die ihnen in allem Emst die Frage stellt, ob sie die durch und durch politische Haltung der sozialistischen Führung des ÖGB noch weiterhin mit dem Mantel der Überparteilichkeit dek- ken können. Nur sollte man an diesem Punkt dann nicht jenen die Schuld an einer Änderung der bisherigen Struktur der österreichischen Gewerkschaftsbewegung in die Schuhe schieben, die sich eindeutig in der Defensive befinden. Sozial und sozialistisch sind zwei grandlegend verschiedene Dinge. Einheit kann es nur auf der Basis von Zusammenarbeit geben.

1 Christliche Demokraten der ersten Stunde, Eichholz-Verlag, Bonn 1966.

2 Beilage zur Wochenzeitung „das parlament”, B 18/63.

3 Joachim Leithäuser: Wilhelm Leusch- ner, Köln 1962. In diesem Buch werden ganze Absätze von „Neubau der Arbeiterbewegung” zitiert und Leuschner zugeschrieben.

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