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Es war eine Messe wert

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„Heinrich IV. soll bei seinem Einzug in Paris (1594), auf seine Religionswechsel (1572 und 1593) anspielend, höchst unvorsichtig gesagt haben »Paris — oder, nach anderen: Die Krone — ist eine Messe wert«. Das ist unrichtig. Vielmehr hat der (spätere) Herzog von Sully, den Heinrich IV. fragte, warum er nicht auch zur Messe gehe wie der König, erwidert: »Sire, Sire, la couronne vaut bien une messe.«“

(„Treppenwitz der Weltgeschichte” — Geschichtliche Irrtümer, Entstellungen und Erfindungen. Siebente Auflage, Berlin 1908, Seite 360.)

Die Pointe dieses Treppenwitzes ist, daß Heinrich, der aus politischen Gründen dreimal die Konfession gewechselt hat, mit dieser seiner Haltung dem Herzog von Sully, der bei seinem evangelischen Glauben blieb, nicht imponieren konnte.

Gesinnungslosigkeit als Gesinnung

Generationen von Politikern und Intellektuellen haben die Heinrich IV. zugeschriebene Phrase als Beleg dafür benutzt, um im Sinne einer sogenannten Realpolitik in den Beziehungen von Politik und Religion nach der momentanen Zweckmäßigkeit zu verfahren. Wer so Politik macht oder machen möchte, der hat allerdings in Heinrich IV. ein leuchtendes Vorbild: Schon sein Vater, Anton von Bourbon, wurde Calvi- • nist, um seine Braut und das Königreich Navarra zu gewinnen. Heinrich wurde 1572 zum ersten Mal katholisch, um nachher dem Katholizismus abzuschwören und an der Spitze der protestantischen Partei in Frankreich die Katholiken des Landes mit den in Religionskriegen üblichen brutalen Terrormethoden zu verfolgen. Nachher wurde er um der Krone Frankreichs willen zum zweiten Mal katholisch. Der ironische Hinweis Sullys, daß sich für Heinrich IV. dessen Gesinnungslosigkeit in religiösen Fragen bezahlt gemacht habe, saß also.

Religionswechsel in der Demokratie

Der im 16. und 17. Jahrhundert während der Religionskriege übliche Gesinnungswechsel aus Gründen politischer Zweckmäßigkeit wiederholte sich im demokratischen Zeitalter seit dem 19. Jahrhundert wieder. Ausgehend von gewissen Kreisen mit Besitz und Bildung, wurdfe es üblich, die Religionszugehörigkeit dem jeweiligen politischen Vorteil oder der politischen Mode anzupassen, sofern diea Vorteile oder Prestige einbrachte.

Um in der Revolution von 1848 richtig mitmachen zu können, traten damals viele linksliberale Katholiken, wie Robert Blum, zur Deutschkatholischen Kirche über. Fünfzig Jahre später entfachte die Deutsch- Völkische Bewegung unter Georg von Schönerer die Los-von-Rom-Be- wegung, ein Vorgang, der sich nach 1938 unter der Devise: gottgläubig statt romhörig, noch einmal wiederholte. Der Sozialdemokrat Karl Renner gab 1920 eine neue Parole aus: „Schlacht um die Schule, um den Staat, der frei ist von der Kirche”. Im Sinne dieses Großen Alten Mannes der österreichischen Sozialdemokratie stellte kurz nachher dessen Partei fest: „Man kann nicht Sozialist und zugleich Kirchengänger sein. Heraus aus der Kirche, werdet konfessionslos!” Das war lange, bevor Ignaz Seipel das Image des sogenannten Prälaten ohne Milde umgehängt erhielt. Bundespräsident Theodor Körner hat dem Verfasser erzählt, daß in jenem sozialdemokratischen Parlamentsklub, dem er nach 1925 als Bundesrat angehörte, zuletzt nur er, zusammen mit einem weiteren Klubmitglied, die einzigen gewesen seien, die nicht aus der katholischen Kirche ausgetreten waren. Körner hat diesen Austritt um seiner Mutter willen vermieden. Im Geist des Heraus aus der Kirche, werdet konfessionslos, wurden die Frauen und Männer, die heute noch an der Spitze der SPÖ stehen, politisch erzogen.

Das Aggiomamento der jüngst vergangenen sechziger Jahre öffnete nicht die Tore der Kirche für sogenannte Fernstehende, vielmehr sind in dieser Ära, in der Blütezeit der Wohlstandsgesellschaft, neuer dings zahlreiche Sozialisten von der Kirche ahgefallen. Das geistige Klima, das sich im Umkreis des ORF verbreitete, hat zu dieser Entwicklung viel beigetragen.

Die meisten vom Katholizismus abgefallenen Sozialdemokraten und Sozialisten sind, ebenso wie die glaubenslos gewordenen Juden, keine Fernstehenden der Kirche, sondern deren grundsätzliche Gegner und Feinde. Es wäre wohl eine gefährliche politische Naivität, von diesen etwa zu erwarten, sie würden dem religiösen Glauben in der Öffentlichkeit der Demokratie mehr Raum gewähren, als dem entspricht, worin die Kirche nolens volens Schrittmacher auf dem Weg zu einem sozialistischen Österreich ist.

Für moderne Agnostiker und Atheisten hat der vom katholischen Glauben abgefallene, aber als staatlicher Theologieprofessor weiter amtierende Hans Küng (Göttingen) eine passable Formel gefunden: „Der Atheismus ist zwar unbeweisbar, aber er ist zugleich auch nicht widerlegbar.” Derlei willkürlich gebrauchte Wendungen sind im gesellschaftlichen Kontakt, der in einer sogenannten offenen Gesellschaft Agnostiker mit Bischöfen und Theologen ins Gespräch bringt, ungleich mehr comme il faut als die früher üblich gewesene boshafte Ironie oder Aggressivität der Freidenker, die wenigstens ehrlich genug waren, aus ihrem Herzen keine Mördergrube zu machen.

Der Meßgang in Wien

Nach 1945 war für die SPÖ das während der Dollfuß-Zeit zustande gekommene Konkordat von 1933 ein Nullum oder, wie es der damalige Vorsitzende der SPÖ auszudrücken beliebte: ein Exzeß des österreichischen Klerikofaschismus. Kein undemokratischer Exzeß und kein undemokratischer Oktroy ist aber bis heute die Einführung des nationalsozialistischen Eherechts in der Zeit der Diktatur nach 1938. Sonst auf die vollständige Ausrottung von NS- Rechtsvorschriften bedacht, hat die SPÖ die eherechtlichen Vorschriften aus der Zeit des Dritten Reiches mit Zähnen und Klauen verteidigt. Weil das NSGesetz aus 1938 alle die Ehe betreffenden Bestimmungen des Konkordats 1933 aus der Welt geschafft hat. In dieser Hinsicht waren die NS-Eherechisbestimmungen aus 1938 gut und aus ihnen soll jetzt im Sinne sozialistischer Rechtsauffassung etwas noch viel Besseres gemacht werden.

1956 hörten die vorher üblich gewesenen Angriffe der SPÖ auf das Konkordat 1933 plötzlich auf. Bei der Nationalratswahl 1956 hatte es sich nämlich erwiesen, daß die SPÖ nicht imstande war, der FPÖ gewisse liberale Wähler abspenstig zu machen. Um die ÖVP zu überrunden und eine sozialistische Mehrheit in den Nationalrat sowie einen sozialistischen Bundeskanzler auf den Ballhausplatz zu bringen, ging die SPÖ von nun an auf ein in katholischen Kreisen entstehendes Wählerpotential los, das katholisierende Linksintellektuelle bereits aufbereitet hatten. Und dazu erfolgte 1956 der spektakuläre Meßgang des österreichischen Sozialismus.

Nach einem Besuch in der Wiener Nuntiatur suchte kurz nach der Nationalratswahl 1956 der damalige

Vorsitzende der SPÖ, Vizekanzler Adolf Schärf, zum ersten und einzigen Mal den amtierenden Kultusminister Heinrich Drimmel in dessen Büro am Minoritenplatz auf, um dort eine Erklärung zu deponieren: Demnach war die SPÖ fortan willens und bereit, das Dollfuß-Konkordat 1933 als völkerrechtlichen Vertrag, nicht aber für den innerstaatlichen Bereich, als in Kraft befindlich anzuerkennen. Allerdings müsse dieser Vertrag, um für die Verhältnisse in der Zweiten Republik brauchbar zu sein, in gewissen Partien novelliert werden.

Halten wir an diesem Punkt fest: Die Erklärung des Vorsitzenden der SPÖ bezog sich auf das ganze Vertragswerk aus 1933. Demnach ist im völkerrechtlichen Sinn auch der Artikel VII des Konkordats 1933 bindende Absprache mit dem Heiligen Stuhl. Jener Artikel also, der die eherechtlichen Bestimmungen enthält. Wenn jetzt dia sozialistische Alleinregierung ihre Eherechtsreform durchdrücken möchte, dann wird sie wohl vorher, wie es 1950 und 1961 die damalige Regierung in Sachen kirchliches Vermögen und Schulwesen tat, zuerst ein außenpolitisches Arrangement mit dem Heiligen Stuhl treffen müssen. Es sei denn, ihr Vertragspartner entläßt sie stillschweigend und freiwillig aus der diesbezüglichen fortexistierenden völkerrechtlichen Bindung des Konkordats. Aber der SPÖ wird aus ihren seinerzeitigen Kontakten mit dem verstorbenen Apostolischen Nuntius Giovanni Dellepiane noch gut in Erinnerung sein, daß dieser die Abkommen der Republik Österreich mit dem Heiligen Stuhl, die 1960 und 1961 getroffen worden sind, lediglich als Retuschen des im übrigen voll in Kraft stehenden Konkordats 1933 betrachtet hat. Erzbischof Dellepiane hat es damals der ÖVP schwer verübelt, daß diese nicht imstande war, gegen den Widerstand der SPÖ das ganze Konkordat, also auch die Regelung der eherechtlichen Materien, heranzuzwingen. Zu denen sich Julius Raab nicht verstand.

Katholisch wurde in der SPÖ „in”

Nach dem Meßgang 1956 wurde derlei Brauchtum in der SPÖ eine Zeitlang Mode. 1959 zum Beispiel machten Franz. Olah, damals sozialistischer Präsident des ÖGB, und Felix Slavik, Vizebürgermeister von Wien, eine Rom-Fahrt. Bei ihrer Rückkehr zeigten sie gleich auf dem Schwechater Flugplatz den Reportern jene Erinnerungsmedaillen, wie sie damals prominenten Besuchern des Vatikans geschenkt wurden. Das vom Sozialisten Freund dirigierte

Fernsehen sorgte dafür, daß das falsche Gerücht von angeblichen päpstlichen Auszeichnungen für Olah und Slavik größtmögliche Verbreitung fand. Die damalige ÖVP-Presse versäumte es, gründlich zu recherchieren und fiel auf den Gag der Sozialisten herein. Wenn man bedenkt, daß katholische Zeitgeschichtler diese Show von 1959 noch heute als geschichtlichen Beweis für das Auftreten katholischer Tendenzen in einer modern gewordenen SPÖ zitieren, dann wird man sich über die damalige Polemik der ÖVP-Presse, die sich über so unverdiente Auszeichnungen überrascht zeigte, nicht so alterieren, wie das jetzt Erika Weinzierl tut. Die ÖVP-Polemik war Wasser auf die Mühle der SP-Propa- ganda, die sich mit einer Entschiedenheit, die der alten „Reichspost” alle Ehre gemacht hätte, vor den Vatikan stellte.

Die FPÖ macht nicht mit

1960 erklärte der damalige Sprecher der FPÖ und heutige Botschafter in Bonn Wilfried Gredler im Nationalrat, seine Partei denke nicht daran, bei der Ratifizierung des 1960 mit dem Heiligen Stuhl abgeschlossenen Vertrags mitzumachen. Denn das wäre ja eine nachträgliche Anerkennung des Dollfuß-Konkordats. Gredler traf damit den Kern der Sache, und stellte den damaligen Meßgang der SPÖ bloß. Und einer Meinung mit der FPÖ waren gewisse Kreise des Wirtschaftsliberalismus in der ÖVP, die dem damaligen Unterrichtsminister Drimmel vorwarfen, er hätte um klerikaler sowie sozialistischer Interessen willen dem Kultusminister Heinrich Drimmel nachgegeben und Sachnotwendigkeiten der Schulreform von 1962 geopfert. Indessen war Drimmel ja Koalitionspolitiker, und von diesem Ochsen konnte man eben nur Rindfleisch erwarten.

Kirchgang lohnt sich nicht mehr

In der außerparlamentarischen Demokratie des Verbändestaats Österreich, die vom ÖGB, also von einer Minorität des Wählervolkes dirigiert wird, ist der größte Verband, die Katholische Kirche, für die SPÖ heute nur mehr ein Faktor, den man reden läßt, um ihn dann mit den Mitteln und Möglichkeiten der Ma- jorzdemokratie in aller Gelassenheit zu überrollen. Recht ist nach geltendem Rechtspositivismus, was die Mehrheit dazu macht. Für die gesetzliche Regelung der Preisüberwachung und der Marktordnung braucht es in Österreich einer Zweidrittelmehrheit im Nationalrät. Menschenrecht, wie das Recht auf Leben, kann eine momentane und flache SPÖ-Mehrheit im Falle der Legalisierung der Abtreibung einschränken oder darüber hinweggehen. Und wer den Schaden hat, hat auch den Spott: Nach der Legalisierung der Abtreibung im „katholischen Österreich” nahm eine berufener Sprecher der SPÖ für dieses Land in Anspruch, es sei das erste katholische Land, in dem fortan legaliter abgetrieben wird. Von Gewissensfreiheit ist hierzulande viel die Rede. Aber im sozialistischen Österreich werden mit größter Selbstverständlichkeit die Gewissensregungen jener Ärzte, Krankenschwestern und Ordenskommunitäten unterdrückt, die das Gebot „Du sollst nicht töten” befolgen wollen und die daher mit staatlichen Mitteln gezwungen werden müssen, ihrem Gewissen entgegen zu töten, indem sie abtreiben.

Wer sich aus politischen Gründen vor der Verteidigung der bewaffneten Neutralität Österreichs drücken will und als Österreicher nach der Parole: Lieber rot als tot, handelt, soll in dieser seiner „Gewissensfreiheit” geschützt werden. Katholiken, die menschliches Leben nicht abtöten wollen, sehen sich staatlichen Zwängen ausgesetzt.

Sozialismus — dominante Ersntz- religion

Das vom Parteitag der SPÖ des Jahres 1958 angenommene Programm verwendet die damals vom

Sozialismus in Europa herausgestrichene Formel, wonach die Partei angeblich auf einen Weltanschauungscharakter verzichte. Damit wird die Legende von einem ideologiefreien wissenschaftlichen Sozialismus wiederholt. Der aus dem 19. Jahrhundert stammende wissenschaftliche Sozialismus beruht auf Fundamenten, die die Wissenschaft inzwischen größtenteils verlassen hat. Sofern er nicht von allem Anfang an bloß Ideologie in der Tarnkappe einer Wissenschaftlichkeit gewesen ist, gibt er sich heute zu Unrecht als „wissenschaftlich” aus. Bei der Legalisierung der Abtreibung in öster- riech konnte sich die SPÖ keineswegs auf wissenschaftliche Erkenntnisse berufen, die Antwort auf die Frage: Was ist Leben, geben. Sie stützt sich vielmehr auf ihren Parteitag, der mit Mehrheitsbeschluß sozialistische Pseudowissenschaft in den Rang der Wissenschaftlichkeit erhoben hat.

In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ist ln Europa der Sozialismus, ob erklärt oder maskiert, die dominante Ersatzreligion. So in Schweden, Norwegen, Dänemark, zum Teil in Holland und Belgien, vor allem in Westdeutschland und in Österreich, und wohl auch in Italien. Er wird es im Zuge der Demokratisierung Portugals, Griechenlands und eventuell Spaniens noch werden.

Die alleinseligmachende Ersatzreligion des Sozialismus genießt bereits eine derartige Tabuisierung, daß sozialistische Regierungen unter dem Beifall oder dem kontrollierten Schweigen in anderen sozialistischen Ländern Angriffskriege führen können, wie es Indien (gegen Pakistan) und die Türkei (gegen Zypern) getan haben. Alles, was zur Vermehrung des sozialistischen Machtbesitzes getan wird, ist wohlgetan. In Großbritannien mißbrauchen sozialistisch dirigierte Gewerkschaften das Streikrecht einmal, um eine konservative Regierung zu stürzen, ein anderes Mal, um eine sozialistische Regierung heranzuzwingen. Vielfach sind die von Sozialisten kommandierten Einheitsgewerkschaften bereits so etwas wie sozialistisch orientierte Richtungsgewerkschaften geworden; die eifersüchtig darüber wachen, daß nicht andere Richtunggewerkschaften jene Arbeiter und Angestellten gewinnen, die für eine sozialistisch gelenkte Gewerkschaft, die Erfüllungsgehilfe eines sozialistischen Regimes ist, nichts mehr übrig haben.

Die SPÖ verdächtigt den Katholizismus, er möchte, indem er den Glauben verteidigt, einen „Kulturkampf” beginnen. Eilfertig versichern kirchliche Sprecher, niemand denke an derlei. Mit diesem Geschwätz vom Kulturkampf wird der Eindruck erweckt, als seien Polit- christen dem sozialistischen Fortschritt im Weg. Heute verläuft die Front längst nicht mehr so wie während des Kulturkampfes im

19. Jahrhundert. Denn für den sogenannten modernen Sozialismus des

20. Jahrhunderts geht es, wie für jede im Anschluß an Marx entstandene Philosophie, nicht um bloße Staatspolitik, sondern um die Verwirklichung eines innerweltlichen Erlösungsgedankens im Sinne eines marxistischen oder linksliberalen Atheismus. Verschwinden sollen aus der Öffentlichkeit die Religion, der Gottesglauben, jede Metaphysik und der Sinn jenes Kulturbesitzes, der einmal im Geist eines christlichen Abendlandes entstanden ist.

Dabei hüten die Sozialisten aller Richtungen mit der Behutsamkeit von Kustoden die Kunstdenkmäler einer christlichen Vergangenheit. Noch mehr, sie versehen sie mit einem roten Mascherl und zeigen sie dem Rest der Welt mit einer Gestik, als wollten sie sagen: Tja, so kreativ sind wir nun einmal.

So leben wir, so leben wir, so leben wir alle Tage im sozialistischen Österreich. Aber schließlich sind solche Fragen, die nicht zur Paritätischen Kommission ressortieren, ja nicht so wichtig.

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