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SOS ruff...

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SOS-Beticht :

1983: „Altes Ehepaar in armseligen Verhältnissen“: SOS konnte finanziell helfen.

1984: „Wohnungselend“: SOS konnte bisher nnr einen Teilbetrag für die Wohnungsablöse aufbringen und bittet um weitere finanzielle Hilfe.

Allen Spendern recht herzlichen Dank!

SOS-Rufe :

1997: Junges Mädchen hat durch einen Unfall vor einigen Jahren beide Arme verloren und wird von ihrer Mutter, einer Arbeiterin, erhalten. Mit größter Willensanstrengung hat sie mit dem Mund mit Bleistift und Feder schreiben gelernt. Durch einen Schicksalsgefährten ermuntert, will sie nun auf einer Schreibmaschine schreiben lernen, um ich so ihren Lebensunterhalt verdienen zu können. 400 S bekam sie als Geschenk von einer Nachbarin, damit sie sich eine Schreibmaschine kaufen kann. SOS bittet um weitere finanzielle Hilfe.

1998: Gewerbetreibender, 49 Jahre alt, ist schwer herz- und nervenleidend und kann seinen Beruf nur noch beschränkt ausüben. Während der Arbeit muß er sich öfter hinlegen, weil er nicht mehr weiter kann. Trotzdem er auch die Nächte hindurch arbeitet, kann er für seine Frau und seine zwölfjährige Tochter den Lebensunterhalt nicht verdienen. Er ist am Ende seiner Kräfte und steht vor einem totalen Zusammenbruch. Er sucht dringend eine leichte Arbeitsmöglichkeit, damit er seinen Gewerbeschein niederlegen kann, um nicht noch weiter in Schulden zu geraten. SOS bittet dringend um finanzielle Hilfe.

Alle Hilfe und Zuschriften nicht an die Redaktion, sondern direkt an die SOS-Gemeinschaft, Wien I, Herrengasse 14, Telephon U 20 4 16, Postscheckkonto SOS 94.206. Erlagscheine werden auf Wunsch zugeschickt und sind bei allen Postämtern erhältlich.

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