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SOS ruft...

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SOS-Bericht:

2015: „Aemter haben Kompetenzdifferenzen — Heimkehrerfamilie hungert“: SOS konnte mit einem größeren Betrag helfen.

2016: ..Internatskosten für Brigitte“: SOS konnte den fehlenden Betrag überweisen. Allen Spendern recht herzlichen Dank!

„Die gute 'Nachricht“:

Zwei Wiener Lehrerinnen spendeten der SOS-Gemeinschaft 10.000 Schilling, die Reisekosten, die sie sich für eine Reise nach Bethlehem gespart hatten. Mit dieser Spende soll das Leben eines Kindes gerettet werden.

SOS-Rufe:

2023: Schneidermeister, 60 Jahre alt, hat in den letzten fünf Jahren als Heimarbeiter gearbeitet. Seit einem Monat ist der Gewerbeschein zurückgelegt. Seit über drei Wochen ist er wegen eines schweren Leberleidens im Krankenhaus, er liegt im Sterben. Seine 58jährige Frau leidet an Angina pectoris, hatte einen Herzinfarkt und ist meistens bettlägerig. Seit ihr Gatte im Krankenhaus ist, steht sie ohne Einkommen da. Um Invalidenrente wurde eingereicht. SOS bittet dringend um finanzielle Hilfe bis zur Erledigung des Rentenansuchens.

2026: Altes Mutterl, 78 Jahre alt, lebt in großer Not. Sie erhält monatlich eine Unterstützung von lediglich 200 Schilling, davon soll sie Zins, Licht und Brennmaterial bezahlen und auch noch leben. Sie hat keine Angehörigen mehr, die sie unterstützen könnten. SOS bittet um finanzielle Hilfe, um der alten Frau eine kleine monatliche Zubesserung geben zu können.

Hilfe und Zuschriften nicht an die Redaktion, sondern direkt an die SOS-Gemeinschaft, Wien I. Herrengasse 14, Telephon U 20 4 16, Postscheckkonto SOS 94.206. Erlagscheine werden auf Wunsch zugeschickt und sind bei allen Postämtern erhältlich.

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