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SOS ruft

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SOS-Bericht:

2587: „Sie wiegt nur noch 40 Kilogramm“: SOS konnte finanziell helfen.

2591: „Alles verloren“: SOS bittet um weitere Spenden.

Allen Spendern recht herzlichen Dank!

SOS-Rufe:

NUN BRAUCHT SIE SELBST PFLEGE. 57jäh- rige Krankenschwester, die eine Invalidenrente von 600 S bezieht, leidet an Gelenksrheuma, Lähmungen, Brustkrebs und ist nach sieben Operationen so geschwächt, daß sie nicht einmal mehr die einfachste Hausarbeit leisten kann. Sie, die jahrzehntelang andere Menschen gepflegt hat, ist nun selbst pflegebedürftig. Von ihrer Rente bleibt ihr, da sie eine Pflegeperson bezahlen muß, sehr wenig zum Leben. SOS bittet um finanzielle Hilfe. Ruf 2599.

TUBERKULOSEKRANKE MUTTER. 43jährige Witwe lebt mit ihren vier minderjährigen Kindern in großer Armut. Sie bezieht infolge ihres schweren Lungenleidens eine Tuberkulosefünorgerente von 740 S monatlich und die Kinderbeihilfe. Um den Kindern nichts abgehtn zu lassen, muß sie oft selbst Hunger leiden. SOS bittet für sie dringend um finanzielle Hilfe. Ruf 2602.

Alle Hilfe und Zuschriften nicht an die Redaktion, sondern direkt an die SOS-Gemeinschaft, Wien I, Freyung 6, 6. Stiege, Telephon 63 17 98 Serie, Postscheckkonto SOS 94.206. Erlagscheine werden auf Wunsch zugeschickt und sind in allen Postämtern erhältlich.

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