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SOS ruft...

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SOS-Bericht :

2053: „Blaues Baby war nicht zu retten": SOS dankt für alle Spenden, die die Beerdigung ermöglichten.

2056: „Unvorstellbare Armut": SOS konnte finanziell helfen.

Allen Spendern recht herzlichen Dank!

SOS-Rufe:

2065: Mutter von drei Kleinkindern leidet an Unterleibskrebs. Sie hat im ganzen Körper Metastasen. Wegen ihrer Krankheit lief) sich der Mann von ihr scheiden. Da er derzeit arbeitslos ist, zahlt er keine Alimente. Nun soll sie wieder ins Krankenhaus und neuerlich operiert werden. Die Kinder bleiben bei der Großmutter, die Rentnerin ist. SOS bittet dringend um Lebensmittel und finanzielle Hilfe

2070: 24jähriger Mann ist seit langem an Kinderlähmung erkrankt und schwer gehbehindert. Auf Vermittlung von öffentlichen Stellen könnte er jetzt die technische Fachschule für Körperbehinderte in Wien V, Ceigergasse 5, besuchen. Da er in Niederösterreich wohnt, benötigt er dringend eine Unterkunft in der Nähe der Geigergasse. Die Kosten dafür werden von Fürsorge, Bezirkshauptmannschaft und Landesregierung getragen. SOS bittet dringend um eine Unterkunft gegen Bezahlung.

Alle Hilfe und Zuschriften nicht an die Redaktion, sondern direkt an die SOS-Gemeinschaft, Wien I, Herrengasse 14, Telephon U 20 4 16, Postscheckkonto SOS 94.206. Erlag-scheine werden auf Wunsch zugeschickt und sind bei allen Postämtern erhältlich.

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