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SOS ruft...

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SOS-Bericht:

1997: „Junges Mädchen will ihr Schicksal meistern“: SOS konnte dem Mädchen eine Schreibmaschine vermitteln.

1998: „Durch Krankheit in verzweifelter Lage“: SOS konnte eine finanzielle Ueber-brückungshilfc geben und bittet noch um eine Arbeitsmöglichkeit.

Auen Spendern recht herzlichen Dank! SOS-Rufe :

2006: Mutter mit zwei Kleinkindern lebt derzeit von 100 S Reinigungsgeld und 192 S Bedienungsgeld. Ihr Mann erlitt im Krieg eine tchwere Kopfverletzung und hat jetzt noch Splitter im Hinterkopf. Er arbeitete als Schlosser auawärts, gab der Frau aber nur 200 S wöchentlich Koitgeld. Seit einem Monat ist er abgängig und konnte noch nicht ausgeforscht werden. Die Frau, die als fleißig, ehrlich und sauber bekannt ist, lebt nun mit ihren beiden Kindern in größter Not. SOS bittet dringend um finanzielle Hilfe und um Bekleidung für die beiden Buben, sechs und fünf Jahre alt.

2007: Altes Flüchtlingfehepaar bezieht seit einigen Monaten einen Pensionsvorschuß von SSO S, vorher waren sie ohne Einkommen, Der Mann ist schwerer Asthmatiker, die Frau liegt mit einem schweren Leiden derzeit im Krankenhaus. Beide sind unterernährt und besitzen fast nichts. Sie liegen auf den blanken Brettern und haben zum Zudecken nur Lumpen. SOS bittet dringend um Matratzen, Bettwäsche, Bekleidung und finanzielle Hilfe.

Alle Hilfe und Zuschriften nicht an die Redaktion, sondern direkt an die SOS-Gemeinschaft, Wien I, Herrengasse 14, Telephon U 20 4 16, Postscheckkonto SOS 94.206. Erlagscheine werden auf Wunsch zugeschickt und liegen bei allen Postämtern auf.

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