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SOS ruft…

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2987: „Durch Krankheit in Not geraten“: Die erbetene finanzielle Aushilfe konnte gegeben werden.

2989: „Bauer unheilbar krank“: SOS konnte fürs erste finanziell helfen. Weitere Spenden sind erbeten.

Allen Spendern recht herzlichen Dank!

SOS-Rufe:

IN ELENDEN WOHNUNGSVERHÄLTNISSEN. Altes Ehepaar, der Mann Invalidenrentner, die Frau wegen Asthma arbeitsunfähig, hat mit vieler Mühe einen kleinen Schrebergarten mit einer winzigen Holzhütte als Wohnung gefunden. Der einzige Raum ist zugleich Küche und Schlafzimmer mit nur einem Bett, für die beiden alten Leute eine große Mühsal. Der Anbau eines Zimmers wäre möglich, würde jedoch bei größter Sparsamkeit auf 1500 S kommen. SOS bittet, den bescheidenen und schwergeprüften alten Leuten durch Geldspenden einen zufriedenen Lebensabend in einigermaßen erträglichen Wohnverhältnissen zu ermöglichen. Die Frau wäre überglücklich, sie ist sehr nett und wirtschaftlich. Ruf 2999.

DRINGENDE BITTE UM KINDERBEKLEIDUNG. Da bei SOS vorwiegend kinderreiche Familien betreut werden, ist der Bedarf an Kinderbekleidung für jedes Alter, angefangen vom Säugling bis zum Hauptschüler, sehr groß. Leider finden sich unter den gespendeten Kleidungsstücken sehr wenig Kindersachen. Ganz besonders fehlt es an Bubenbekleidung. Oft kann Müttern mit vier, fünf oder mehr Kindern nicht ausreichend geholfen werden, weil keine entsprechenden Sachen vorhanden sind. SOS bittet daher herzlich um Kinderbekleidung und -schuhe jeder Art für Sommer und Winter. Ruf 3000.

Alle Hilfe und Zuschriften nicht an die Redaktion, sondern direkt an die SOS-Gemeinschaft, Wien I, Freyung 6, 6. Stiege, Telephon 63 17 98 Serie, Postscheckkonto SOS 94.206. Erlagscheine werden auf Wunsch zugesandt und sind in allen Postämtern erhältlich.

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