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Der soziale Auftrag des Christen heute

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Die sogenannte technische und industrielle Revolution, die von Europa ausgehend in den letzten zweihundert Jahren fast um die ganze Erde gewandert ist, hat nicht nur die Wirtschaft umgestaltet, sondern Daseinsweise und Lebensform der Menschen so grundlegend verwandelt, wie es seit dem Übergang zur Seßhaftigkeit im Neolithikum oder seit dem Entstehen der Hochkulturen nicht mehr geschehen ist. Der Christ wird seinen Auftrag in der entwik-kelten Industriegesellschaft nur dann richtig erkennen und zielstrebig erfüllen können, wenn er die Zeichen der Zeit versteht.

Zunächst ist es für die entwickelte Industriegesellschaft kennzeichnend, daß sie sich, obwohl 80 Prozent der Berufstätigen in abhängiger Stellung beschäftigt sind, nicht in das einfache „Zweiklassen-Schema — hie „Kapitalist“, hie „Proletarier“ — pressen läßt.

Im Gegensatz zu dem der marxistischen Ideologie entsprungenen Klassen-Dualismus ist das konkrete Gefüge der entwickelten Industriegesellschaft überaus mannigfaltig. Die Arbeitnehmer bilden keineswegs eine homogene, verproletarisierte Masse, sondern sind nach Ausbildung, Beschäftigungsart, Verantwortung, Einkommen und Wohnweise sehr verschieden. Die Selbständigen anderseits haben zwar beträchtliche Umschichtungen und Anpassungen erlebt, sind jedoch nicht untergegangen.

Das schließt nicht aus, daß auch in der entwickelten Industriegesellschaft Spannungen und Interessengegensätze zwischen Besitz und Nichtbesitz, zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern bestehen. Aber die Auseinandersetzungen zwischen den Arbeitsmarktparteien haben durch ihre quasiparlamentarische Institutionalisierung, durch die Demokratisierung weiter Bereiche des öffentlichen Lebens und durch die Fluktuation innerhalb des Gefüges der sozialen Schichten an Schärfe verloren.

Jedoch dürfen wir nicht übersehen, daß auch in der Wohlstandsgesellschaft zahlreiche Randgruppen in Not leben und daß die ausländischen Arbeitnehmer und ihre Kinder von einer neuen Verproletarisierung bedroht sind.

Die breiten Massen streben nicht nur nach einem gehobenen und gleichgezogenen Lebensstandard, sondern es gelingt einer beträchtlichen Mehrheit des Volkes auch unter den unselbständig Erwerbstätigen, am modernen Zivilisationskomfort teilzunehmen. Immer breitere Schichten gleichen sich in ihren Konsum- und Freizeitgewohnheiten an. An die Stelle des Klassen-Status ist weithin der Konsum-Status getreten, der sich neue Statussymbole geschaffen hat.

Damit hängt das Bestreben zusammen, sich den erreichten Lebensstandard auch in den Lebensrisiken der Krankheit, der Berufs- und Arbeitsunfähigkeit, der Arbeitslosigkeit und im Alter zu sichern. Das kann heute von den Einzelmenschen und den Familien ohne gesellschaftliche Institutionen nicht mehr ausreichend gewährleistet werden.

Trotz aller Wohlstandssteigerung sind gewisse Schichten, besonders unter den Intellektuellen, von einem seltsamen Unbehagen erfüllt. Man wirft der entwickelten Industriegesellschaft vor, sie habe den modernen Menschen gerade durch die Wohlstandssteigerung in eine neue Sklaverei gestoßen, die deshalb so gefährlich sei, weil der Mensch sie nicht als solche erkenne. Der Mensch werde einer geschickten Manipulation seiner Bedürfnisse und dem Systemzwang unterworfen, so daß er keine Alternative zum herrschenden System mehr zu entwickeln vermöge. Er sei sich überhaupt nicht bewußt, daß er in einer repressiven Gesellschaft lebe. Verantwortlich für diesen Zustand sei, wie Herbert Marcuse behauptet, die „judäo-christliche Moral“. Es gelte deshalb, den Menschen durch bewußtseinserhellende Diskussion aufzuwecken, so daß er die Knechtschaft des bestehenden Herrschaftssystems zu erkennen und sich von ihm zu befreien vermöge. Ziel sei der herrschaftsfreie Mensch in einer herrschaftslosen Gesellschaft.

Diese herrschaftslose Total-Demo-kratie des autonomen Individuums ist jedoch eine Utopie. Das zeigt das immer dichter werdende Netz gesellschaftlicher Verflechtungen. Bevölkerungszunahme und Verstädterung, Arbeitsteilung und Industrialisierung, Technisierung des Verkehrs-, Transport- und Nachrichtenwesens, Standardisierung und Uniformierung der Güterproduktion haben zu einer bisher nicht gekannten Massenhaf-tigkeit der modernen Lebensverhältnisse geführt. In der entwickelten Industriegesellschaft sind zu den primären Ordnungen in wachsender Zahl sekundäre Systeme getreten, die sich nicht mehr an den ganzen Menschen wenden, sondern ihn nur noch in einer jeweils verschiedenen „Hinsicht“ erfassen (Hans Freyer): etwa als Belegschaftsmitglied, als Sozialversicherten, als Freizeitkonsumenten, als Verkehrsteilnehmer. Der Mensch wird in bestimmte von ihm unabhängige Kreisläufe eingefügt. Es werden ihm fertige Schemata bereitgestellt. Das ist nicht unproblematisch; denn damit gerät er in Gefahr, schabionisierte Verhaltensweisen und genormte Gesinnungen zu übernehmen.

Das Ringen um politischen Einfluß und um den Anteil am Sozialprodukt hat zum Pluralismus der Interessengruppen geführt.

Während die Interessengruppen vor allem wirtschaftliche Ziele anstreben, haben sich in den letzten Jahren scharfe ideologische Polarisierungen gebildet. Die Entwicklung droht zu einer totalen Politisierung und zur Aufspaltung unseres Volkes in feindliche Blöcke zu führen.

Die ideologische Polarisierung hängt mit dem weltanschaulichen Pluralismus zusammen, mit der verwirrenden Vielfalt, Vermischung und Gegensätzlichkeit der weltanschaulichen Auffassungen, Richtungen und Systeme, die gleichsam ein geistiges Chaos bilden, das über Presse, Rundfunk und Fernsehen und infolge des Verkehrs, der Freizügigkeit und der Mobilität auf fast jeden Menschen unaufhörlich einwirkt. Kristallisationspunkte des weltanschaulichen Pluralismus sind vor allem die Großstädte, die Industriegebiete, die Großbetriebe und die Freizeitmächte. Wahrscheinlich ist der weltanschauliche Pluralismus für jede entwickelte Industriegesellschaft typisch, so daß es auch den bolschewistischen Staaten nicht gelingen dürfte, die Einheitsweltanschauung des dialektischen Materialismus auf die Dauer durchzusetzen. Bei aller Zerrissenheit und Gegensätzlichkeit der weltanschaulichen Atmosphäre lassen sich doch gewisse Grundzüge erkennen: eine weitverbreitete rationalistische und naturalistische Denkweise, die an die „Machbarkeit“ der Welt glaubt, dem Religiösen und Übernatürlichen jedoch kritisch und fremd gegenübersteht, sowie eine auffallend starke Wertung des materiellen Lebensstandards. Trotzdem leiden viele Menschen unter dem abgrundtiefen Gefühl der Sinnlosigkeit ihres Lebens. In die existentielle Leere dringen mit elementarer Gewalt Ersatzwerte ein. Die Inflation der Sexualität und des Rauschgifts ist kein Zufall.

Das immer dichter werdende Netz der Organisationen und Institutionen, der Aufbau des Systems der sozialen Sicherheit, das Auftreten der pressure groups, die Spannungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern haben dazu geführt, daß die Regierungen „immer weiter, immer tiefer... in Wirtschaft und Gesellschaft“ eingreifen. Das Gegenwärtigsein des Staates ist in fast allen Bereichen spürbar. Obwohl die Ausweitung der Staatstätigkeit weithin durch die Verhältnisse bedingt ist, bergen sich hier noch gerade vom katholischen Menschenund Gesellschaftsbild her ernste Probleme.

Bei alledem geht von der entwickelten Industriegesellschaft eine weltweite Suggestivwirkung aus: die planetarische Ausstrahlungs- und Anziehungskraft der entwickelten Industriegesellschaft. Die vor zweihundert Jahren in Europa aufgebrochene und heute um die ganze Erde wandernde industrielle Revolution hat überall auf Erden zu einem neuen Bewußtsein geführt. Dieses Erwachen aber geschieht mit dem Blick auf den Zivilisationskomfort der entwickelten Industriegesellschaften, denen gegenüber man sich selbst als enterbt, zurückgesetzt und ausgebeutet empfindet.

Daraus ergeben sich Folgerungen für das soziale Engagement des Christen:

Christus hat den ganzen Menschen, auch sofern er wesenhaft auf das Du und die Gemeinschaft bezogen ist, erlöst Es wäre eine verdächtige Verkürzung der christlichen Heilsbotschaft, wenn man in ihr nur einen Anruf an die Einzelseele sehen und sich auf individuelle Tröstungsversuche beschränken würde. Einem weitverbreiteten Supranaturalismus gegenüber ist daran festzuhalten, daß es auch nach dem Sündenfall eine in der gesellschaftlichen Veranlagung des Menschen grundgelegte, das heißt gottgewollte Ordnung des menschlichen Zusammenlebens gibt. Die Gegenüberstellungen „Kirche und Welt“, „Kirche und Staat“, „Gnade und Natur“, „Glaube und Vernunft“ haben gewiß ihren Sinn, dürfen aber nicht so verstanden werden, als ob die Kirche schlechthin außerhalb der Welt stünde.

Anderseits wäre es falsch, den Dienst der Kirche in Soziologie und Entwicklungshilfe aufzulösen. Die Kirche muß ihrer eigenen Sendung treu bleiben, den Menschen das uns in Christus geschenkte Heil zu verkünden. Selbst wenn die ganze Menschheit zu einer Wohlstandsgesellschaft geworden und der Hunger überall überwunden wäre, bliebe die Heilsbotschaft Christi ebenso notwendig und bestürzend wie heute.

Es wäre ein Kurzschluß, sich auf überkommene Gewohnheiten und rechtlich gesicherte Stellungen zu verlassen. Fehlt das lebendige Zeugnis der Christen, das sich „im Bereich der Arbeit, des Berufes, des Studiums, der Wohnstätte, der Freizeit, des kameradschaftlichen Zusammenseins“ auswirken muß, so wird die Kirche den' geistigen Raum der modernen Gesellschaft nicht mehr erfüllen, und es werden andere Kräfte eindringen und sich durchsetzen.

Der Pluralismus als solcher besitzt keine integrierende Kraft. Ein totaler Pluralismus würde sich zerstörerisch auswirken. Ohne die Anerkennung gemeinsamer Grundwerte und Grundrechte ist eine Gemeinschaft unter den Menschen und Völkern nicht möglich. Das Konzil sieht es als Aufgabe der Kirche an, „Gerechtigkeit und Liebe“ zu verkündigen und „kraft ihrer Universalität ein einigendes Band zwischen den verschiedenen menschlichen Gemeinschaften und Nationen zu bilden“. Es bekennt: „daß alle Menschen, Glaubende und Nichtglaubende, zum richtigen Aufbau dieser Welt, in der sie gemeinsam leben, zusammenarbeiten müssen“. Dabei ist die Toleranz von entscheidender Bedeutung. Niemand darf gezwungen werden, „gegen sein Gewissen zu handeln“; aber es dürfen auch kein einzelner Mensch und keine Gemeinschaft daran gehindert werden, der eigenen Überzeugung gemäß zu leben.

Wenn es sich um die konkrete Gestaltung der Gesellschaft und des Staates handelt, können Christen, wie das Zweite Vaticanum erklärt, „bei gleicher Gewissenhaftigkeit in der gleichen Frage zu einem anderen Urteil kommen“. In solchen Fällen hat niemand das Recht, „die Autorität der Kirche ausschließlich für sich und seine eigene Meinung in Anspruch zu nehmen“. Die Verfechter der „politischen Theologie“ verkennen weithin diese Zusammenhänge. Hans Maier schreibt mit Recht, er sei „überrascht und erschreckt“ über die „Naivität“, mit der die „politische Theologie“ von „dem politischen Engagement der Kirche“ spreche, als sei „Politik das Einherschreiten auf einer schnurgeraden, lehramtlich gepflasterten Straße und nicht vielmehr ein mühsames Wegsuchen im Dickicht von Interessen, Gruppenrivalitäten und Normkonflikten“.

Die Gläubigen haben Rechte und Pflichten, „insofern sie zur Kirche gehören“, und andere Rechte und Pflichten „als Glieder der menschlichen Gesellschaft“. Sie werden beide „harmonisch miteinander zu verbinden suchen“. Dabei werden sie sich an den christlichen Grundwerten ausrichten, im übrigen jedoch in eigener Verantwortung handeln. Sie werden die Kirche „an jenen Stellen und in den Verhältnissen gegenwärtig und wirksam machen, wo die Kirche nur durch sie Salz der Erde werden kann“. Diese Aufgabe läßt sich im persönlichen Apostolat wie auch im Zusammenschluß Gleichgesinnter erfüllen. Das vorschnelle Reden von „überholtem Verbandskatholizismus“ ist unklug und bedenklich. Die katholischen Sozialverbände, wie die Arbeiterbewegung und die Kolpingsfamilien, haben sich von Anfang an den Aufgaben in Staat und Gesellschaft gestellt. Demgegenüber sind nicht wenige Christen heute versucht, sich in einer gewissen Introversion vor allem innerkirchlichen Fragen zuzuwenden.

Auch heute noch bricht hin und wieder jene überholte Vorstellung durch, daß man die entwickelte Industriegesellschaft mit dem primitiven Klassendualismus adäquat zu deuten vermöge. Demgegenüber wird sich der mündige Christ darum mühen, die wirklichen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse in ihrer Differenziertheit kennenzulernen. Sonst bleiben wohlgemeinte Programme wirkungslos, weil sie wirklichkeitsfremd sind. Auch progressiv scheinende Thesen können sehr wirklichkeitsfremd sein. Auch das soziale Engagement steht unter dem Zeichen des aggiornamen-to. Gerade in der sogenannten Wohlstandsgesellschaft tritt die Bedrohung des Menschen in neuer Gestalt auf. Einige Hinweise: Mitten unter uns leben viele Vereinsamte. Manche fliehen in die Rauschgiftsucht, andere leiden so sehr unter der Sinnlosigkeit ihres Lebens, daß sie den Tod suchen. Wissen wir, wie schwer den ausländischen Arbeitern und ihren Familien die gesellschaftliche, kulturelle, berufliche und wirtschaftliche Integration fällt? Sind wir uns bewußt, welche Probleme geistig und körperlich behinderte Kinder für ihre Eltern aufwerfen und welch furchtbare Not über eine Familie kommt, wenn ein Sohn oder eine Tochter fast rettungslos dem Rauschgift verfallen ist?

Niemand wird die Vertretung berechtigter Interessen diffamieren wollen. Auch ist anzuerkennen, daß die B'ildung der pressure groups in einem gewissen Sinn Ausdruck des Schutzbedürfnisses des modernen Menschen gegenüber der sich ausweitenden Staatsmacht ist. Aber eine Integration der Interessengruppen ist bisher nicht erreicht worden, so daß Goetz Briefs mit Recht bemerkt, die pluralistische Ära besitze „kein autonomes Struktur- und Funktionsprinzip für Wirtschaft und Gesellschaft“.

Papst Johannes XXIII. hat unter Berufung auf die „ständige Erfahrung“ bemerkt: „Wo die Privatinitiative der einzelnen fehlt, herrscht politisch die Tyrannei; da geraten aber auch manche Wirtschaftsbereiche ins Stocken; da fehlt es an tausenderlei Verbrauchsgütern und Diensten, auf die Leib und Seele angewiesen sind.“ Die Sorge des Staates für die Wirtschaft muß „dergestalt sein, daß sie den Raum der Privatinitiative der einzelnen Bürger nicht nur nicht einschränkt, sondern vielmehr ausweitet“. Es ist „das Recht und die Pflicht der einzelnen“, erstverantwortlich „sich und ihre Angehörigen selbst mit dem Lebensunterhalt zu versorgen“.

Die Gründe der Verelendung sind vielschichtig: Da der hygienische und medizinische Fortschritt in den Entwicklungsländern leichter und rascher als der wirtschaftliche Fortschritt zu erreichen ist, ist es zu einer Bevölkerungsexplosion gekommen, mit der die Nahrungsmittelerzeugung nicht Schritt hält.

In theologischer Sicht gibt es nicht nur eine Menschheitssolidarität der Sünde, worüber die Theologen in der Erbsündenlehre Tiefes ausgesagt haben, sondern auch eine Menschheitssolidarität der Liebe, was bisher nur wenig ausgedeutet worden ist. Je mehr die Menschheit im industriellen Zeitalter eine Einheit wird, desto mehr sind auch die Menschen fremder Rasse und Zivilisation unsere Nächsten, desto mehr muß die christliche Liebe über Familie, Dorf, Stadt und Volk hinauswachsen und sich zu der Not niederneigen, unter der Menschen in anderen Erdteilen leiden.

Die Völker der Dritten Welt verlangen mit Recht die Befreiung von ungerechten Abhängigkeiten, die Teilnahme an den materiellen und geistig-kulturellen Gütern dieser Welt sowie die Beteiligung an den Entscheidungen, die ihr Geschick betreff en. Auch werfen sie den Industrie-Nationen vor, sie schädigten durch Raubbau an den Rohstoffen und durch Verpestung der Luft, der Flüsse und der Meere die physischen Grundlagen des Lebens auf der Erde, so daß den Völkern der Dritten Welt, nachdem sie sich vom Kolonialismus befreit hätten, eine verdorbene Biosphäre verbleibe.

Angesichts gewisser Übertreibungen und Simplifizierungen der „politischen Theologie“ ist die Warnung vor einem neuen Sozialutopismus, der irdische Gesellschaftsreform und eschatologisches Heil nicht eindeutig unterscheidet, durchaus angebracht. Der Christ weiß, daß es vor dem Jüngsten Tag keine Idealordnungen geben wird, trotz aller Propheten aus dem Osten und aus dem Westen. Am Ende der Zeiten werden die irdischen Ordnungen und Institutionen keineswegs den Zustand christlicher Vollendung erreicht haben, sondern vom wiederkehrenden Christus überwältigt und gerichtet werden.

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