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Sternglaube und Wissenschaft

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Unter den bestehenden Verhältnissen ist es unerläßlich, eine Klarstellung darüber voranzuschicken, wenn man von Sternenkunde redet, was unter Wissenschaft verstanden werden soll . Sehr viele Astrologen legen sich selbst gern die Bezeichnung „wissenschaftlicher Astrologe“ bei, ohne daß damit irgendeine Gewähr für wissenschaftliche Arbeitsweise, wie wir sie fordern müssen, gegeben wäre. Es gibt nämlich keine Instanz, die gesetzlich autorisiert wäre, diesen Titel rechtskräftig zu verleihen oder jihn irgend jemand streitig zu machen. Bestenfalls beinhaltet er eine gewisse Distanzierung individueller Horo- skopie von der billig kolportierten astrologischen Dutzendware. Es darf ferner in diesem Zusammenhang nicht übersehen werden, daß für Anhänger einer pantheistisch gerichteten Weltanschauung (wie sie unter Astrologen häufig ist), wo „Gott- Natur“ wesentlich eins sind, die Begriffe natürliche Erkenntnis und übernatürliche Offenbarung, Wissenschaft und Glaubensinhalt eigentlich nicht streng unterscheidbar sind. Wohl schwebt auch dem gläubigen Christen ein aus Offenbarung und Vernunfterkenntnis harmonisch zusammengefügtes Weltbild als Ideal vor. Aber er weiß, daß die übernatürliche Offenbarung vor allem die heilsnotwendigen Wahrheiten zum Gegenstand hat, während die Erforschung der Natur als Aufgabe zur selbstverantwortlichen Lösung gestellt ist. Daher kann man, abgesehen natürlich von der Theologie, eine „Wissenschaft“ nicht als solche anerkennen, die zu ihren maßgeblichen Quellen logisch unbeweisbare Geheimlehren und angebliche Offenbarungen zählt, sich auf legendäre Weisheitsbringer, wie Hermes Trismegistos beruft, oder schlechthin auf die Autorität einzelner Menschen hin, die zu ihrer Zeit noch so Bedeutendes geleistet haben mögen, wie Paracelsus, Astronom Ptolomaios, Regiomontanus, Kepler, oder eines Dichters wie Goethe, alles, was diese geschrieben haben, für unfehlbare und unerschütterliche Wahrheit ausgibt. Nein, Wissenschaft, welche hier zum Urteil über die Astrologie aufgerufen ist, kann nur jene sein, die aus gesicherter Beobachtung und logischer Schlußfolgerung Erscheinungen der natürlichen Welt in der ihnen gemäßen Weise erfaßt und untereinander in Zusammenhang bringt.

Für den Durchschnittsanhänger der Astrologie ist diese mit dem Nimbus umgeben, nahezu über alles, was Anlagen und Schicksal des Menschen betrifft, Aufschluß geben zu können. Dem widerspricht aber die gesicherte Tatsache der Erbbiologie, daß das entscheidende Fundament der menschlichen (und tierischen) Anlagen bereits im Augenblick der Vereinigung von männlicher und

Vergi. Aufsatz des gleichen Autors, „Furche" Nr. 33.

weiblicher Keimzelle festgelegt wird. Die im Radixhoroskop schematisch aufgezeichnete Geburtskonstellation ist also den Umwelteinflüssen zuzuzählen (wenn sie überhaupt nennenswerten Einfluß hätte). Ihren Auswirkungsmöglichkeiten sind folglich durch die Erbanlagen bereits bestimmte Grenzen gezogen.

Von Seiten der Astrologie wird hingegen geltend gemacht, daß eineiige Zwillinge wegen der raschen Aufeinanderfolge ihrer Geburten nahezu gleiche Horoskope und folglich auch nach astrologischer Auffassung fast gleiche Anlagen und Schicksale haben werden. Für die Heredität im allgemeinen werden Paradebeispiele der Horoskopähnlichkeit zwischen Eltern und Kindern vorgeführt, die — wieder in Übereinstimmung mit dem Ergebnis der erbbiologischen Auffassung — Ähnlichkeiten in Anlage und Schicksal zur Folge haben sollten. Der Beweis, daß Blutsverwandte immer, und in um so höherem Maße, je ähnlicher ihre Anlagen waren, auch ähnliche Horoskope hatten, dürfte jedoch schwerlich an einer hinlänglichen Zahl von Fällen erbracht worden sein.

Echte Wissenschaft kann sich aber nicht mit einem bloß äußerlich gleichen Ergebnis begnügen. Es ist nun im vorliegenden Falle unabweisbar klar, daß die erbbiologische Zurückführung der Ähnlichkeiten zwischen Blutsverwandten und vollends zwischen eineiigen Zwillingen auf die körperliche Übertragung durch die Chromomeren diese selbst als gleichsam greifbare Beweisstücke besitzt, während die Astrologie nur die vage Vermutung völlig unbekannter Naturkräfte in die Waagschale zu werfen hat. Dies mag zur Rechtfertigung unserer ersten Feststellung genügen, daß der Anspruch der Astrologie auf universelle Einsicht in die Veranlagung eines Menschen auf Grund der im Horoskop ersichtlichen Gestirnseinflüsse nach dem heutigen Stand der Naturwissenschaft nicht aufrechterhalten werden kann.

Wir fragen weiter, ob die Astrologie alle physikalisch bekannten kosmischen Faktoren für ihre Deutungen heranzieht. Diese Frage ist entschieden zu verneinen. Dem Skeptiker wird zwar mitunter wohl gesagt, daß doch Sonnenflecken, Ultrastrahlung, die eindrucksvollen Gezeiten des Meeres und anderes die Macht kosmischer Einflüsse beweise. An der relativen Bedeutsamkeit dieser Einwirkungen auf die Erde ist keinesfalls zu zweifeln, und die Untersuchung, ob ihnen auch eine individuelle Wirkung auf den Menschen zukommt, wäre eine lohnende Aufgabe für eine wirklich wissenschaftliche Astrologie. Wer aber in den astrologischen Ephemeriden und Regelbüchern blättert, der findet heute so wenig wie vor zweitausend Jahren darin etwas von Sonnenfleckenperiode, Sonnenrotation, Ultrastrahlung oder Hertzscher Strahlung aus der Milchstraße, noch irgendein Deu tungselement, welches vielleicht implizite . diese Faktoren irgendwie zu erfassen geeignet wäre. Während jedem physikalisch Geschulten längst bekannt ist, daß selbst die „härteste“ Strahlung je nach der Eindringungstiefe in die Atmosphäre oder durch Zwischenschaltung anderer Medien (zum Beispiel Metalldächer) modifiziert wird, kümmert sich kein Astrologe um die Höhenlage des Geburtsortes, es ist ihm gleichgültig, ob das Kind in einem leichtgebauten Holzhaus oder unter einem Blechdach, durchs offene Fenster oder durch stark absorbierende Scheiben von den ersten Gestirnsstrahlen getroffen wurde. Ja, wenn man bedenkt, daß die vorklassischen Astrologen mit der Beachtung der wechselnden Helligkeit der Planeten deren Entfernung wenigstens grob berücksichtigt und auch meteorologische Elemente in die Deutungsgrund- lägen einbezogen haben, so müßte man vom wissenschaftlichen Standpunkt aus sogar von einem Rückschritt der Astrologie sprechen.

Es sei ferne, damit sagen zu wollen, daß nun etwa eine „Sonnenfleckenastrologie“ bessere Schicksalsvoraussagen geben würde als die traditionelle „Planetenastrologie“! Es sollte vielmehr durch diese Hinweise nur gezeigt werden, daß die praktisch geübte Astrologie nicht bloß ein altertümliches Gewand trägt, sondern auch inhaltlich wenig wirkliches Bemühen zeigt, alle denkbaren physiko-biologischen Faktoren mindestens daraufhin zu prüfen, ob sich etwa dadurch ihr brüchiges Fundament irgendwie stützen ließe.

Auch die Frage, ob irgendeine astrologische Deutungsregel aus bereits anderweitig bekannten Naturgesetzen abgeleitet werden kann, ist zu verneinen. Man mag zwar zugeben, daß jene Regeln, die (in geheimniskrämerisch umschriebenerWeise) die Jahreszeit der Geburt als Prämisse haben, irgendwie etwas teilweise Richtiges enthalten könnten, da es plausibel erscheint, daß es für den Säugling nicht gleichgültig sei, in welche Jahreszeit die ersten Monate seiner stürmischen Entwicklung fallen. Aber selbst wenn dies bewiesen und mit einigen astrologischen Regeln identifiziert wäre, bliebe die Tatsache bestehen, daß die übergroße Mehrzahl astrologischer Regeln so völlig aus dem Rahmen unseres heutigen physikalischen und biologischen Weltbildes herausfällt, daß überhaupt keine Verbindungslinien zu diesen sichtbar werden. Auch die Astrologen sind sich dessen bewußt, und daher wird der manchmal von diesen und anderen okkultistischen Kreisen erhobene Ruf nach einer „Wissenschaftsreform“ verständlich, von der wohl niemand recht weiß, wohin sie führen sollte.

Fraglos kann eine Wissenschaft auch ohne anfängliche Kenntnis der ursächlichen Zusammenhänge auf reine Erfahrung aufgebaut werden. Lind so sind angebliche Deutungserfolge der große Trumpf in den Händen der Astrologen. Was zunächst die Erfahrungen der Einzelpraxis angeht, könnten wir uns auf das Zeugnis des früheren Präsidenten der deutschen astrologischen Gesellschaft, Freiherrn von Klöckler, berufen, der in der Einleitung zu seinem Buch „Astrologie als Erfahrungswissenschaft“ den „Treffern“ bei individueller astrologischer Beratung die Beweiskraft weitgehend abspricht, weil die Gegenprobe der Fehlerzählung praktisch undurchführbar sei und auch die Beeinflussung des Klienten durch die Prognose (nicht durch die Sterne) einen ernstlichen Einwand bilde. Dieses gewiß unverdächtige Urteil eines hervorragenden Vertreters der Astrologie bedarf für den Uneingeweihten einiger Erläuterung.

Die Horoskopdeutung enthält gewöhnlich eine Kennzeichnung des Charakters und des Gesundheitszustandes, einige Vorhersagen für die Zukunft und häufig auch zur Beglaubigung einige Bemerkungen über die Vergangenheit des Klienten. Der Empfänger hat dabei leicht den Eindruck großer Ausführlichkeit. In Wirklichkeit bilden die gemachten Aussagen nur einen kleinen Ausschnitt dessen, was bei vollständiger Ausschöpfung aller Deutungsmöglichkeiten im Radixhoroskop, in den Direktionen und Transiten gesagt werden müßte. Wie und nach welchen (ihm selbst sicher oftmals kaum bewußten) Gesichtspunkten der Astrologe aus der unübersehbaren Fülle von Deutungsmöglichkeiten seine Auswahl trifft, das bestimmt seine allgemeine Welt- und Menschenkenntnis, mitunter Heranziehung von Typenlehre, Physiogqomik und Graphologie, vielleicht auch der persönliche Eindruck, den er vom Klienten gewinnt, wenn dieser selbst zur Bestellung seines Horoskops kommt. Auch Fälle, wo der Astrologe schon vorher irgendwelches Wissen über seinen Klienten hatte, mögen öfter vorkommen. So wird also das Konstitutions- und Charakterbild selten völlig verzeichnet herauskommen. Hinsichtlich der konkreten Ereignisse würde erst die Gegenüberstellung sämtlicher Geschehnisse mit allen aus dem angewendeten Deutungssystem . folgenden Aussagen eine einwandfreie Beurteilung erlauben. Aber gesetzt, es sei etwa probeweise nur ein einziges vergangenes Ereignis nach Art und Zeitpunkt angeblich richtig angesagt worden, so entzieht es sich sehr oft objektiver Prüfung, ob der Empfänger des Horoskops nicht infolge seines Vertrauens zum Astrologen einer Erinnerungstäuschung über den genauen Zeitpunkt des fraglichen Ereignisses erlegen ist, ob er nicht recht willkürlich eine sachlich sehr allgemein gehaltene Formulierung auf sein konkretes Erlebnis bezogen hat und ähnliches. Sollte aber trotz allem eine unaufhebbare Abweichung zwischen der tatsächlichen und der aus dem Horoskop erschlossenen Vergangenheit bestehen, so gilt es als durchaus legitimes Mittel, die Geburtszeit so lang zu „rektifizieren“, bis die Direktionen die richtigen Ereignisse auf die richtigen Zeitpunkte bringen. Man kann also fast sagen, daß ein wirklich individuell ausgearbeitetes Horoskop für die Vergangenheit immer zu richtigen oder berichtigten Aussagen führen wird. In der Zukunft aber sorgt das feste Vertrauen des Klienten dafür, daß sein Leben nach besten Kräften in Übereinstimmung mit den vermeintlichen kosmischen Mächten gebracht werde. Und auch hier bleibt, sollte es einmal gar nicht stimmen wollen, der Rekurs auf eine der vielen vorher unbeachtet gelassenen Direktionen.

Das mag, der Kürze halber, etwas vergröbert sein. Aber wenn, um nur das krasseste Extrem zu nennen, die Schule des Hamburger Astrologen Witte auf die hervorragenden Deutungserfolge pocht, die sie durch Einführung von acht (!) frei („aus Deutungslücken“) erfundenen Planeten neben den wirklich bekannten erzielt haben will, während die meisten andern Astrologen es doch mehr mit der Tradition halten und sich ebenfalls ihrer Erfolge rühmen, so darf als gewiß behauptet werden, daß wohl beiderseits geflissentlich vergessen wird, mit gleicher Sorgfalt wie die Treffer auch die Fehler und halben Versager zu zählen, und daß ferner der Grund für die das Maß des Zufälligen übersteigenden Trefferzahlen in anderen Faktoren als dem horoskopmäßig erfaßten Himmelsbild gesucht werden muß.

Von der „jahrtausendealten“ Erfahrung der Astrologie bleibt bei näherer Prüfung nicht viel übrig. Sie beschränkt sich darauf, daß schon in grauer Vorzeit und bei den verschiedenen sterngläubigen Völkern die Meinung verbreitet war, daß man aus den Bewegungen der Gestirne, insbesondere der Planeten, auf künftige Ereignisse schließen könnte. Da aber aus erhaltenen Keilinschriften feststeht, daß noch weit bis ins letzte vorchristliche Jahrtausend hinein die babylonischen Astrologen von den Bewegungen der Planeten überrascht wurden, sie also nicht vorausberechnen konnten, so konnten auch viele der heute gebräuchlichen Regeln damals schlechterdings nicht erprobt worden sein, am wenigsten jene, die sich auf die unter dem Horizont befindliche Himmelshälfte beziehen. Überdies waren es nur so wenige hochgestellte Personen, die sich den Luxus eines richtig .ausgearbeiteten Horoskops leisten konnten, daß der daraus gewonnene Erfahrungsschatz selbst in Jahrhunderten ganz geringfügig bleiben mußte.

Um den Schwächen der zuvor genannten Beweismittel zu entgehen, haben einige Astrologen, denen ernstliches wissenschaftliches Bemühen nicht abgesprochen werden kanft, den Versuch gemacht, durch statistische Erfassung großer Personengruppen und der ihnen zugehörigen Horoskope dem Problem näherzukommen. Der Grundgedanke dieses Verfahrens ist einwandfrei. Gegen die praktische Ausführung, wie sie in deutscher Sprache wohl am ausgedehntesten das schon erwähnte Buch von Klöckler bietet, sind aber große Bedenken vorzubringen. Nur ganz wenige der von ihm bearbeiteten Gruppen zählen mehr als hundert, die stärkste 392 Individuen, manche aber weniger als 20 Fälle. Trotzdem wird das Ergebnis der Auszählung der einzelnen Aspekthäufigkeiten auf ioo Prozent (!!) umgerechnet und so scheinbar immense Häufigkeitsgipfel und -täler vorgetäuscht, wo in den meisten Fällen nichts weiter als die zufällige Streuung vorliegt. So bleibt infolge der zahlenmäßigen Unzulänglichkeit des Materials kaum etwas von der vermeinten Beweiskraft der Arbeit übrig. Aber selbst wenn man sich an die daraus gezogenen Folgerungen des Verfassers hält, müßte daraus geschlossen werden, daß nur ein Teil der traditionellen Regeln durch Häufigkeitsspitzen bestätigt wird, denen aber Widersprüche gegen die Tradition in großer Zahl gegenüberstehen. Direktionen und Transite werden überhaupt nicht näher behandelt.

Das Urteil über die Astrologie vom Standpunkt der Wissenschaft läßt sich also folgendermaßen zusammenfassen: ein Anspruch auf ganz oder nahezu ausschließliche Steuerung der menschlichen Anlagen und des menschlichen Schicksals durch kosmische Einflüsse steht in offenbarem Widerspruch zu gesicherten naturwissenschaftlichen Erkenntnissen, insbesondere der Erb- b i O 1 o g i e. Physikalisch nachgewiesene Strahlungen aus dem Weltall werden von der Astrologie auch heute noch praktisch ignoriert, woraus ersichtlich ist, daß sie nicht nur formal erstarrt, sondern auch zu keiner ernstlichen Prüfung oder Erweiterung ihres Inhalts bereit ist. Keine astrologische Deutungsregel ist bisher aus bekannten physikalischen Gesetzen abgeleitet oder bestätigt worden, und für die meisten besteht nicht einmal eine absehbare Wahrscheinlichkeit dafür, daß dies jemals gelingen könnte.

Die Erfolge der praktischen Astrologie können und müssen auf andere Gründe als die behaupteten astralen Einflüsse zurückgeführt werden. Zu dieser Annahme zwingt insbesondere die Tatsache, daß stark voneinander verschiedene Deutungssysteme nach ihren eigenen Angaben gleicherweise „erfolgreich" arbeiten. Das hohe Alter der heute gebräuchlichen astrologischen Regeln ist Legende. Die bisher geleisteten statistischen Arbeiten vermögen bei wohlwollender Beurteilung höchstens zu erweisen, daß einige wenige von der Astrologie behauptete Beziehungen genauer Nachprüfung an reichlicherem Material wert erscheinen. Die Zahl der wirklich wissenschaftlich ernsthaft bemühten Astrologen ist verschwindend klein, und das von ihnen beigebrachte Beweismaterial reicht nicht im geringsten aus, um eine astrologische Beratungspraxis daraus zu rechtfertigen.

Wer nach all dem meint, sich dennoch der Führung eines Astrologen anvertrauen zu sollen, der mag es tun — auf die Gefahr hin, für ein vermeintliches Stückchen göttlicher Allwissenheit etwas vom Kostbarsten hinzugeben, was ihn wahrhaft zu Gottes Ebenbild macht: die sittliche Tat freigewollter Entscheidungen.

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