
Der Film in Zeiten von Corona
Eine Branche, in der mit dem Corona-Shutdown kein Stein auf dem anderen geblieben ist: Kinobetreiber, Verleiher, Filmschaffende – sie alle stehen vor dem Nichts und fragen sich: Wie, und vor allem: wann wird es weitergehen?
Eine Branche, in der mit dem Corona-Shutdown kein Stein auf dem anderen geblieben ist: Kinobetreiber, Verleiher, Filmschaffende – sie alle stehen vor dem Nichts und fragen sich: Wie, und vor allem: wann wird es weitergehen?
Egal, wen man derzeit in der österreichischen Filmbranche nach seinem Befinden fragt, die Antwort ist immer die gleiche: Man lebe am Limit, und die versprochenen Hilfsgelder müssten jetzt „schnell“ fließen. „Ganz schnell.“
Die Coronakrise hat Österreich in den Stillstand versetzt, aber inzwischen sind durch die Lockerungen bereits 90 Prozent aller früher gewohnten Freiheiten wieder zurück, wenn auch mit strengen Schutzmaßnahmen. Nur die Kultur- und Event-Branche dümpelt depressiv vor sich hin, denn Veranstaltungen werden voraussichtlich erst wieder gegen Ende des Sommers durchführbar sein, und dann auch nur mit erheblichen Einschränkungen.
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