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SOS rult…
1505: „Gelähmter Beamter." SOS konnte fiilt feldfef größeren Summfe helfen.
1509: „Mütter mit zwei Kindern öhhfe Elfi- kommeti." SOS half mit Üfeld, Bekleidung üiid Lebehsrfiitteln ausreichend.
Ailed Spendern recht herrlichen Dank!
SOS-Rufe:
SOS 1517: Die Witwe eihes tüchtigen Arbei ters hat für zwei schulpflichtige Kinder zli sorgte und bekommt eine kleine Rente und die Kinder bfeihilfen, Durch das Begräbnis sind Schulder' entstanden. SOS bittet um finanzielle Hilfe;
SOS 1521: 27jähriger Mann leidet an eine- chronischen Hautriervenentzündüng. Trotz ver schiedenster und modernster SpezialbeHarttllungCn hörinfe immer nür eitle vorübergehende Bfesse — rung des Leidens erreicht erdfern Dfer behandelnde Primär hält aber eine Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit für möglich, wfenn dem Patienten ein mehrmonatiger Aufenthalt am Mittelmeer und eine gleichzeitige Hormonbehandlung ermöglicht Wird. Da der Patient mittellos ist, haben sich die FfäriziSkäHfer Ifi Grädo bfeffelt fet klärt, ihn die ersten vier Wochen köstenlös auf- zunehmen. Der weitere Aufenthalt wird sehr er£ mäßigt; die Gesamtkosten ffiit Fährt Und Behandlung reduzieren sieh somit auf 2000 Schilling, SOS bittet dringend um Hilfe.
Alle Hilfe Und Zuschriften nicht an die Redaktion, sondern direkt an die SOŠ Gemein-ichaft, Wien I, Hėrrengasse l4, Tdl. U 20 4 16, PostSparkässenköfttö: SOS 94.2Ö6. Erlagsčhėiilė werden äüf Wüftsch zugesthickt. Wir bitten tirti SpfeSfenbfeitfäge.
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