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Land der Arbeit

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15 Jahre sind vergangen, seit aus einem furchtbaren Zusammenbruch unser Vaterland wieder erstand. Aus dieser Erschütterung erwuchs die Verpflichtung für die Zukunft, den Menschen Raum für ein schöneres und besseres Leben zu geben. Auch die Steiermark wurde von der Kriegsfurie nicht verschont. Panzerverbände der Roten Armee drangen durch das Raabtal bis Feldbach vor. Am Semmering, der Lafnitz, zwischen Fürstenfeld, Feldbach und Radkersburg, dem oberen Feistritztal und dem Vorauer Becken tobten blutige Kämpfe. Bomberverbände flogen in den letzten Kriegsmonaten fast täglich die Landeshauptstadt an. Es war ein Tiefstand ohnegleichen, als wieder angefangen werden mußte. Und die Steirer packten zu. In Kürze war die Industrie wieder in Gang gesetzt, die Bergknappen fuhren in die Grube, und die Bevölkerung ging ihrer geregelten Beschäftigung nach. Die steirischen Hochschulen öffneten ihre Tore, und bereits am 26. Mai 1945 wurde das Grazer Schauspielhaus wieder eröffnet. Am 25. November 1945 fand mit den Wahlen zum Nationalrat die Landtagswahl statt, und mit der Wahl der Steiermärkischen Landesregierung am 28. Dezember 1945 war die Periode des Provisoriums zu Ende.

Die Steiermark ist das Land der Vielfalt, in ihr vereinen sich alle Landschaftsformen des mitteleuropäischen Raumes. Stolz zum Himmel emporragende Berge im Norden mit rauschenden Hochwäldern, sanft weÜfges Hügillant ij.Osten und Westen, und im Süden die fruchtbaren Ebenen von mit Weinreben bestockten Hügeln umsäumt. Es ist eine schöne Heimat, die der Steirer sein eigen nennt. Jahrhunderte hindurch war dieses Land der Hofzaun des Römischen Reiches Deutscher Nation. Generationen haben um die Grenze geblutet und den Völkerstürmen aus dem Osten und Südosten standgehalten. Möge diese historische Aufgabe immer gegenwärtig sein!

Die Steiermark ist der größte Produzent von Eisen, Kohle und Holz in Österreich. Diese Industrie liefert daher Rohstoff für ganz Österreich und hat einen namhaften Anteil am Export. Die steirische Papier- und Holzstoffindustrie zum Beispiel liefert heute an Holzstoff zehn Prozent, an Pappe 20 Prozent, an Papier 38 Prozent und an Zellulose 60 Prozent der gesamtösterreichischen Ausfuhr. In Niklasdorf bei Leoben werden 60 Prozent des österreichischen Zelluloseverkaufes produziert, in Pols wird jährlich ein Viertel des steirischen Schleifholzes verarbeitet. Aus Gratwein Tollen monatlich 100 Waggon Feinpapier, Frohnleiten liefert Zeitungs- und Illustrationspapier bis China. Die Basis dieser Großverarbeitung ist mit fast zweieinhalb Millionen Festmeter Holz ein Viertel des gesamtösterreichischen Einschlages. Mit einer Waldfläche von 49 Prozent der Gesamtoberfläche und rund 8000 Quadratkilometer fallen aus der Steiermark rund 47 Prozent der österreichischen Gerbrinde an. Kein Bundesland hat so viel Wald wie die Steiermark; Tirol und Salzburg weisen im Flächenmaß eine geringere Forstfläche auf. Deshalb nennen die Steirer ihr Land .die „Grüne Mark“.

-An der Wasserscheide “zwischen • Mür und Enns, den nördlichen Kalkalpen und dem Urgestein der Zentralalpen liegt der steirische E r z b e r g. Er erhebt sich inmitten mehr als 2000 Meter hoher Gebirgsstöcke und überragt mit seiner absoluten Höhe von etwa 1500 Meter die Talsohle um 800 Meter. Hier, wie überall, brachte das Jahr 1945 einen völligen Betriebsstillstand. Einschneidende Demontagen legten das Herz des Eisenlandes lahm. Aber mit unendlicher Zähigkeit, großem Wagemut und dem festen Glauben an die Zukunft nahmen die hungernden Bergleute ihre Arbeit wieder auf. Heute beträgt die Erhauung wieder rund zweieinhalb bis drei Millionen Tonnen im Jahr, und die modernsten Maschinen der Welt fördern Erz für die österreichische Wirtschaft. Ein großer Fortschritt, wenn man bedenkt, daß im Jahre 1948 lediglich 1,197.000 Tonnen gefördert wurden.

Für die Hütte Donawitz brach durch das Blasstahlverfahren, an dem die Steiermark entscheidenden Anteil hat, eine neue Zeit an. Es handelt sich hier um einen völlig neuartigen metallurgischen Prozeß, der das Ausland sehr beeindruckte, so daß bereits ähnliche Werke in den USA, Japan und Indien errichtet wurden. Durch das neue Verfahren aber stieg auch in der Hütte Donawitz die Erzeugung an Rohstahl im Jahre 1954, dem ersten Blasstahljahr der Alpine, mit 703.000 Tonnen gegenüber dem Vorjahr um 20,79 Prozent an. Diese Produktionserhöhung von 226.000 Tonnen erforderte 1954 ein höheres Aufkommen an Roheisen, und so machte auch die Roheisenproduktion in Donawitz diesen Sprung in die Zukunft mit einer Produktionssteigerung um 32,41 Prozent, das sind 478.000 Tonnen, mit. Kurze Zeit nach diesem Erfolg wurde in Donawitz die neue Profilstraße für Eisenbahnschienen, schwere Träger usw. in Betrieb genommen. Mit den beiden anderen Straßen — Block- und kontinuierliche Knüppelstrecke —, die zu den bedeutendsten Investitionen Österreichs seit 1945 zählen, verfügt die Hütte Donawitz über das modernste Grobwalzwerk.

Auch die übrigen Betriebe der Alpine wurden modernisiert, wobei die in die Steiermark führende Erdgasleitung .ebenfalls .die,Leistungsfähigkeit dieser 'Unternehmungen erhöhte.

Ebenso., lag der. steche M a gn esi t-bergbau darnieder. Als das Jahr 1945 zu Ende ging, standen die Werke in der Veitsch still. Es fehlte eben an allem, an Kohle, Elektrizität und Arbeitskräften. Zwei Jahre später jedoch schickten die Veitscher bereits wieder um 70 Millionen Tonnen Magnesit in die Welt, und seitdem wurde die 100-MiIlionen-Grenze weit überschritten. Die Welt weiß und bestätigt es von neuem, daß der steirische Magnesit der beste der Erde ist. Sie sind wie zwei Brüder, der steirische Erzberg und der Sattlerkogel in der Veitsch, die einander dienen und damit unserem Lande.

Ohne Energie keine Produktion. Energie liegt vor allem im hohen Maße in der Kraft der steirischen Gewässer. Die Erzeugung von elektrischer Energie beruht in der Grünen Mark zu zwei Dritteln auf Wasser und zu einem Drittel auf Wärmekraft. Seit Kriegsende wurden zwei neue Großspeicher, das Salzerwerk am Grimming und die Hierzmannsperre an der Teigitsch sowie das Kraftwerk Hieflau errichtet. In Pernegg an der Mur wurde ein Kraftwerk auf Ölbasis in Betrieb genommen. Das Kraftwerk Altenmarkt an der Enns als das vierte Kavernenkraftwerk Österreichs mit einem Bauaufwand von zirka 200 Millionen Schilling steht kurz vor der Vollendung. Es ist zu erwarten, daß der weitere Ausbau der unteren Enns unter Wahrung des Landschaftsbildes vorangetrieben werden kann.

Große Sorge bereitet uns der Kohlenbergbau, der in den ersten Nachkriegsjahren durch den hohen Einsatz der Bergleute es überhaupt ermöglichte, die steirische Industrie so richtig in Schwung zu bringen. Dementsprechend erreichte die österreichische Kohlenförderung im Jahre 1957 einen Stand von sieben Millionen Tonnen im Jahr, woran die Steiermark mit 4,245.000 Tonnen beteiligt war. Die Nachfrage verlagert sich jedoch immer wieder auf andere Energieträger, so daß die Produktion gedrosselt und 860 Bergarbeiter auf andere Arbeitsplätze vermittfeit werden mußten. Dies ist um so schmerzlicher, nachdem rund 1,5 Milliarden Schilling eingesetzt würden, um die Gruben zu modernisieren. Die Industrie schränkte ihre Kohleninlandskäufe um 24 Prozent, die Bahnen um 23 Prozent und die Haushalte um 12 Prozent ein. Dies trifft an erster Stelle die lignitische Braunkohle des Inlandes mit ihrem geringen Heizwert und größerem Arbeitsaufwand. Der plötzliche und beträchtliche Rückgang der Lieferungen an die Industrie, die sich bedeutend intensiver an den Energiekosten orientiert als Verkehr und Haushalt, resultiert vornehmlich aus dem Preisdruck des Heizöls.

Aus dieser prekären Lage am Kohlensektor ergibt sich die Verpflichtung der verstaatlichten Industrie, dem notleidenden Kohlenbergbau eine bessere Förderung angedeihen zu lassen. Schließlich sind die verstaatlichten Unternehmungen eine Einheit, die für die Verteilung der wichtigsten Rohstoffe verantwortlich sind und trachten müssen, daß möglichst viele Generationen daran teilhaben und die Arbeitsplätze der Beschäftigten gesichert sind.

Wie Eisen, Kohle und Holz gehört auch die Landwirtschaft zu den Lebensgrundlagen unseres Volkes. Von der gesamten Bevölkerung Steiermarks, die sich auf eine Million beziffert, sind nur noch 32 Prozent deT Landwirtschaft zugehörig. Viele junge bäuerliche Menschen fallen der Faszination der Industriestädte anheim. Die Festigung des Bauernstandes ist daher eine besondere Aufgabe des Landes. Millionen wurden für Besitzfestigung, Betriebsumstellungen und Einrichtung ausgegeben. Die Rinder-, Pferde-und Schweinezucht hat einen Höchststand erreicht. Die Erträgnisse aus der Viehwirtschaft machen drei Viertel des bäuerlichen Einkommens aus. Aus einem Fleischimportland ist ein -export-land geworden. Steirisches Zuchtvieh ist überall begehrt, steirische Milch und Butter wurde zu einem Qualitätsbegriff. Modernst eingerichtete Molkereien mit einer einwandfrei funktionierenden Organisation ermöglichen es, die Milch aus den entlegensten Tälern abzunehmen und dem Verbraucher zuzuführen. Der Kernobstanbau beträgt bei Sommerobst ein Sechstel, bei Winter äpfel mehr als ein Viertel der österreichischen Produktion. Die Geflügelmast befindet sich in einer entscheidenden Umorientierung. Um all dies zu erreichen, bedurfte es eines umfangreichen Förderungs- und Beratungssystems. Opferwillige Mitarbeiter aus den bäuerlichen Berufs- und Standesvertretungen und den Genossenschaften haben hier bahnbrechende Arbeit geleistet, die erst nach Generationen so richtig eingeschätzt werden wird.

Ein umfangreiches Netz neuejstellter Güter-, Gemeinde- und Forstaufschließungswege hat die bäuerlichen Betriebe des Landes weitgehend erschlossen, wie überhaupt alle Anstrengungen unternommen wurden, um das Landesstraßennetz entsprechend instand zu setzen und den Ausbau der Bundesstraßen zu erreichen. Die Verbesserung unserer Verkehrsverhältnisse hat sich bereits sehr belebend für Handel und Gewerbe ausgewirkt und auch in einzelnen Gebieten der bäuerlichen Bevölkerung durch den zunehmenden Fremdenverkehr neue Einnahmequellen erschlossen. Gegenwärtig stehen zirka 50.000 Fremdenbetten zur Verfügung. Der Ausländerfremdenverkehr ist aber gegenüber dem Inländertourismus weit zurückgeblieben. Die Ursache liegt in der geographisch ungünstigen Lage der Steiermark, die den Fremdenstrom nicht aufzusaugen vermag. Es ist daher ein vordringliches

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Im Jahre 1959 belegten wir täglich 1051 Betten auf unsere Kosten in der zweiten Verpflegsklasse. Günstige Tarifkomblnatior.en für Hellkosten- und Zuschußverslcherungen sowie für Lebens- und Unfallversicherungen

GESCHÄFTSSTELLEN TN ALLEN BUNDESLÄNDERN

Anliegen, wenn immer wieder der baldige Ausbau der Autobahn Graz—Wien—Klagenfurt gefordert wird.

Mit großer Intensität wurde, soweit durch die Landeskompetenz gedeckt, versucht, auf dem Sektor des Wohnbaues eine Erleichterung herbeizuführen. Das Land Steiermark hat zu diesem Zweck einen eigenen Landes-Wohnungs-und Siedlungsfonds geschaffen, der vornehmlich für die Förderung des Eigenheimbaues gedacht ist. Gerade hier bleibt noch viel zu tun, jedoch wird die finanzielle Kraft des Landes nicht ausreichen, um der Wohnungsnot entscheidend begegnen zu können. Es wird daher wohl zu einer gesamtösterreichischen Regelung kommen müssen.

Echte Schwierigkeiten bereitet uns nach wie vor die schwache Wirtschaftskraft des süd-steirischen Grenzgebietes. Die Ursache ist in der Grenzziehung der Siegermächte nach dem ersten Weltkrieg zu sehen, die den üd-steirischen Raum seines Hinterlandes beraubte und viele kleine Existenzen an der Grenze erschütterte.

Die bisher eingeleiteten Förderungsmaßnahmen von Bund und Land haben so manches gebracht. Neue Erwerbszweige der Landwirtschaft wurden erschlossen, auf den Kapitalbedarf der gewerblichen Betriebe wird bevorzugt Bedacht genommen, neue Unternehmungen siedelten sich an beziehungsweise bestehende wurden erweitert. Günstige Verkehrsverbindungen haben einen Ausflugsverkehr in dieses Gebiet gelenkt, der ein Ausmaß angenommen hat, das sich niemand noch vor Jahren erträumt hätte. Die Vermittlung von Arbeitsplätzen an die sogenannten „Pendler“, die gegenwärtig weite Anfahrtsstrecken vom Wohnsitz zur Arbeitsstätte zurücklegen müssen, ist eine der größten Aufgaben für die Zukunft.

Trotz aller Bemühungen um den materiellen Wiederaufbau hat es an der Überzeugung nicht gemangelt, daß den kulturellen Belangen eine gewichtige Rolle zukommt. Einerseits mußten die landeseigenen Institutionen wieder ihren Zwecken dienstbar gemacht werden, zum anderen war kulturelles Neuland zu erschließen.

Im Joanneum, einer Gründung Erzherzog Johanns, und dem Volkskundemuseum, der Neuen Galerie und dem Landeszeughaus, wurden die Schäden des Krieges beseitigt und Neuaufstellungen durchgeführt. Als die größte kulturelle Leistung des Landes in der Nachkriegszeit muß wohl die museale Ausgestaltung und die Restaurierung des Schlosses Eggenberg herausgestellt werden. Außerhalb von Graz wurden durch die Rührigkeit lokaler Kräfte Heimatmuseen geschaffen sowie naturwissenschaftliche und künstlerische Ausstellungen durchgeführt. Dazu kamen die Veranstaltungen der Vereinigten Bühnen (Grazer Oper und Schauspiel) in verschiedenen Orten der Steiermark. Eingedenk der Verpflichtung im Südosten des deutschen Sprachraumes wird nun Graz ein neues Schauspielhaus erhalten. Die Arbeiten sind bereits im Gange.

Die Pflege der Volksbildung in den Volksbildungsheimen St. Martin und Retzhof und deren Zweigstellen ist in guten Händen, wie überhaupt Brauch und Sitte nichts Vermodertes und künstlich Erzeugtes, sondern nach wie vor im Volke lebendig ist.

Zu den Höhepunkten des kulturellen Lebens der Steiermark zählte das Gedenkjahr 1959, das aus Anlaß der hundertsten Wiederkehr des Todestages Erzherzog Johanns, des steirischen Prinzen, festlich begangen wurde. Zahlreiche Veranstaltungen von hohem Wert und vor allem ein tatkräftiges Bemühen der steirischen Gemeinden und der in der Volksbildung verantwortlichen Kräfte zeichneten dieses Jahr aus. Im ganzen Lande wurden bleibende Werte geschaffen, um so dem Vermächtnis des steirischen Prinzen, der. der Steiermark viel gegeben hat, gerecht zu werden.

Bei der Bewältigung der Probleme der Gegenwart wurde auch für die Zukunft gesorgt. Der Ausbildung unserer Jugend wurde großes Augenmerk zugewendet. Ein Netz von kaufmännischen und gewerblichen Berufsschulen überzieht die ganze Steiermark. Dies erforderte zum Beispiel in der Zeit von 1954 bis 1960 einen Kostenaufwand von 113 Millionen Schilling. In Graz wurde durch die Steiermärkische Landesregierung ein Studentenheim mit einem Aufwand von sieben Millionen Schilling gebaut und in diesen Tagen seiner Bestimmung übergeben. Für den Bau des Studentenheimes in Leoben stehen vier Millionen Schilling zur Verfügung. In neun Schülerheimen können jährlich etwa 800 bis 900 Schulpflichtige unterkommen.

An Studienbeihilfen für den Besuch mittlerer Lehranstalten wurden von 1957 bis 1960 drei Millionen Schilling flüssiggestellt. Umfassend sind die Bestrebungen in der außerschulischen Jugenderziehung und hat das Land für den Bau von Jugendheimen, Jugendwarteräumen und die Förderung der Jugendverbände beachtliche finanzielle Mittel aufgewendet. Jeder junge Mensch hat die Möglichkeit, sich für den selbstgewählten Beruf vorzubereiten. An steirische Hochschüler und Studierende an den Akademien in Wien gelangten .n der Zeit von 1957 bis 1960 4,257.000 Schilling 1s Stipendien zur Auszahlung.

Abschließend kann gesagt werden, daß dank dem Steuerzahler und einer durchdachten Politik viel geleistet wurde. Die Steiermark kann mit ihrer Arbeit für den Wiederaufbau Österreichs zufrieden sein. Aber noch mehr Arbeit bleibt uns, ehrliche Arbeit für die, die an Österreichs Zukunft glauben.

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