
Nachhaltiger Tourismus durch Corona: Was für den Klimaschutz bleibt
Das Coronavirus hat den Tourismus stillgelegt, die ausbleibenden Massen sorgen für positive Effekte auf die Natur. Ist ein Umdenken in Richtung nachhaltigem Tourismus trotz der wirtschaftlichen Krise möglich?
Das Coronavirus hat den Tourismus stillgelegt, die ausbleibenden Massen sorgen für positive Effekte auf die Natur. Ist ein Umdenken in Richtung nachhaltigem Tourismus trotz der wirtschaftlichen Krise möglich?
Vor wenigen Wochen staunte man noch über Bilder von menschenleeren Touristenhotspots. Jetzt kann man den Eindruck bekommen, diese sollen so schnell wie möglich wieder gefüllt werden. Grenzöffnungen werden verhandelt, neue Hygienestandards erarbeitet und Abstandsregelungen ausgetüftelt: Sommerurlaub trotz Coronakrise.
Gleichzeitig werden Stimmen laut, die den durch die Pandemie erzwungenen Bruch in der Tourismusindustrie als Chance für eine Veränderung derselben sehen: Weg von Menschenmassen, Billigreisen und Übertourismus, hin zu Qualität, Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Aber bleibt in Zeiten von radikalen wirtschaftlichen Einbußen und steigender Arbeitslosigkeit überhaupt Raum für einen solchen Wandel?
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