"Mondasche": Semier Insayifs literarische Hommage an den Cellisten Martin Hornstein
Vor zehn Jahren starb der Cellist Martin Hornstein völlig überraschend kurz vor seinem 55. Geburtstag. Semier Insayif würdigt den Musiker nun mit den Mitteln seiner eigenen Kunst: der Prosa und Poesie.
Vor zehn Jahren starb der Cellist Martin Hornstein völlig überraschend kurz vor seinem 55. Geburtstag. Semier Insayif würdigt den Musiker nun mit den Mitteln seiner eigenen Kunst: der Prosa und Poesie.
Martin Hornstein war Cellist des Wiener Schubert Trios und von 1994 bis 2004 Mitglied des Altenberg Trios Wien. Mit dem Schriftsteller Semier Insayif, der in „libellen tänze“ versuchte, die Bach’schen Cellosuiten in Texte zu übertragen, verband ihn eine enge Zusammenarbeit. Zehn Jahre nach Hornsteins überraschendem Tod am 27. Oktober 2009 hat Insayif eine literarische Hommage auf den großartigen Cellisten veröffentlicht.
Ein Thema. Viele Standpunkte. Im FURCHE-Navigator weiterlesen.
In Kürze startet hier der FURCHE-Navigator.
Steigen Sie ein in die Diskurse der Vergangenheit und entdecken Sie das Wesentliche für die Gegenwart. Zu jedem Artikel finden Sie weitere Beiträge, die den Blickwinkel inhaltlich erweitern und historisch vertiefen. Dafür digitalisieren wir die FURCHE zurück bis zum Gründungsjahr 1945 - wir beginnen mit dem gesamten Content der letzten 20 Jahre Entdecken Sie hier in Kürze Texte von FURCHE-Autorinnen und -Autoren wie Friedrich Heer, Thomas Bernhard, Hilde Spiel, Kardinal König, Hubert Feichtlbauer, Elfriede Jelinek oder Josef Hader!