"Gefühlte Zeit": Der große Blick zurück
Je älter man wird, desto schneller scheinen die Jahre zu vergehen. Was steckt hinter dem Phänomen der gefühlten Zeit? Und wie kann man diese Wahrnehmung verändern?
Je älter man wird, desto schneller scheinen die Jahre zu vergehen. Was steckt hinter dem Phänomen der gefühlten Zeit? Und wie kann man diese Wahrnehmung verändern?
Der Jahresbeginn ist ein guter Anlass, um über das eigene Leben nachzudenken. Zu hören ist dabei oft folgende Bemerkung: „Unglaublich, wie die Zeit vergeht!“ Dieser Satz ist mehr als eine Plattitüde. Tatsächlich vergeht die gefühlte Zeit mit zunehmendem Alter tendenziell schneller, so viel ist amtlich. Wissenschaftliche Befragungen von 2000 Menschen in Österreich, Deutschland, den Niederlanden und Neuseeland – in Städten und in ländlichen Gebieten – bestätigen dies.
Ein Thema. Viele Standpunkte. Im FURCHE-Navigator weiterlesen.
In Kürze startet hier der FURCHE-Navigator.
Steigen Sie ein in die Diskurse der Vergangenheit und entdecken Sie das Wesentliche für die Gegenwart. Zu jedem Artikel finden Sie weitere Beiträge, die den Blickwinkel inhaltlich erweitern und historisch vertiefen. Dafür digitalisieren wir die FURCHE zurück bis zum Gründungsjahr 1945 - wir beginnen mit dem gesamten Content der letzten 20 Jahre Entdecken Sie hier in Kürze Texte von FURCHE-Autorinnen und -Autoren wie Friedrich Heer, Thomas Bernhard, Hilde Spiel, Kardinal König, Hubert Feichtlbauer, Elfriede Jelinek oder Josef Hader!