Aleida Assmann  - © Foto: Jussi Puikkonen

Aleida Assmann: "Wir müssen in der Geschichte auch die andere Seite sehen"

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Nicht nur Feste wie Weihnachten, auch kollektive Traumata wie der 7. Oktober prägen das kulturelle Gedächtnis. Die Kulturwissenschafterin Aleida Assmann über Erinnern, Vergessen – und die Notwendigkeit, in der Historie auch andere Perspektiven wahrzunehmen, um Polarisierung zu entkommen.

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Nicht nur Feste wie Weihnachten, auch kollektive Traumata wie der 7. Oktober prägen das kulturelle Gedächtnis. Die Kulturwissenschafterin Aleida Assmann über Erinnern, Vergessen – und die Notwendigkeit, in der Historie auch andere Perspektiven wahrzunehmen, um Polarisierung zu entkommen.

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Aleida Assmann ist eine der ­bedeutendsten Kulturwissenschafterinnen des deutschen Sprachraums. Für ihre Forschungen zum kulturellen Gedächtnis erhielt sie 2018, gemeinsam mit ihrem Mann Jan Assmann, den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. In welchen Erinnerungsrahmen sieht sie uns zu Weihnachten 2023 gestellt? DIE FURCHE hat mit ihr gesprochen.

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