Trauma, verletzte Soldaten, Ukraine - © Foto: Getty Images / Paula Bronstein

Kriegsgefangenschaft: „Nichts mehr ist wie zuvor“

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Jeder Krieg hat schwerwiegende psychische Folgen. Das zeigt sich auch in der Ukraine. Vor allem für Kriegsgefangene fängt der eigentliche Kampf aber erst nach der Heimkehr an. Ein Einblick.

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Jeder Krieg hat schwerwiegende psychische Folgen. Das zeigt sich auch in der Ukraine. Vor allem für Kriegsgefangene fängt der eigentliche Kampf aber erst nach der Heimkehr an. Ein Einblick.

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Das Warten ist es, das zermürbt. Die Stille des Telefons. Die spärlichen Informationen. Der Zweifel. Nella sitzt in einem Cafe in einer Kleinstadt in der Westukraine. Den Orangensaft vor sich rührt sie nicht an. Ihr Sohn ist in russischer Kriegsgefangenschaft – seit nun eineinhalb Jahren. Und sicher ist nur eines: Dass – auch wenn alles gut ausgeht und er nach Hause kommt – dennoch nichts mehr so sein wird, wie es einmal war.

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