6604804-1954_11_13.jpg
Digital In Arbeit

Von Messen und Märkten

Werbung
Werbung
Werbung

Märkte und Messen sind so alt wie die Zivilisation als solche. Mit dieser entwickelte sich die Arbeitsteilung und das Geldwesen. Waren die ersten Märkte noch Tauschmärkte, so wurden sie mit der Einführung eines allgemeinen Wertmessers zu jenen Verkaufsinstitutionen, die sich, nur im Graduellen verändert, nicht nur bis heute erhalten haben, sondern in den letzten Dezennien eine Renaissance erlebten.

Auch wer sich mit diesem Thema nicht sonderlich befaßt hat, kennt aus seinem Studiengang, aus der Literatur und vom Hörensagen, also auf Grund seiner Allgemeinbildung, einige alte und führende Messeplätze: Leipzig, Lyon, Nishnij-Now- gorod (heute Gorkij), Padua — daß auch Wien ab dem 13. Jahrhundert eine nicht unbedeutende Markt- und Messestadt war, ist weniger geläufig. Die Leipziger Messe entstand vor rund 800 Jahren; Nishnij-Now- gorod hat 1817 die Nachfolge einer viel älteren Messe, jene der Stadt Makarjew, gleichfalls an der Wolga gelegen, angetreten, deren Ursprung im 13. Jahrhundert gesucht werden kann. Aber diese ehrwürdigen Zeitspannen verblassen, wenn man bei Herodot, dem Nestor der Reportage, den vor rund 2500 Jahren geschriebenen Bericht findet: „ . .. Als die Phöniker mit ihren Schiffen nun nach Argos gekommen waren, stellten sie ihre Waren aus. Am 5. oder 6. Tag nach ihrer Ankunft, nachdem fast alles ausverkauft war, seien noch viele andere ans Meer gekommen und auch die Tochter des Königs…" Das bedeutet für jene Zeit eine ansehnliche Leistung, die im übrigen gerade in unseren Tagen, allerdings unter weit günstigeren Voraussetzungen, mehrfach Nachahmung gefunden hat. Es bedarf keiner großen Phantasie, sich auszumalen, welches Aufsehen diese kaufmännische Expedition hervorgerufen haben mag, wie die Bürger (im Hafen) zusammenströmten, die fremden Waren bestaunten und aus erster Hand Nachrichten aus fernen Ländern erhielten. Wir erinnern uns aus der Geschichtsstunde der Phöniker als Initiatoren des internationalen Handels und als Erbauer der ersten Handelsflotte der Welt.

Woran liegt es, daß auch „schlechten“ Schülern, die den Großteil ihres Schulwissens vergessen haben, dieser kleine Teil des Lehrstoffes in Erinnerung blieb? Die Frage ist nicht leicht zu beantworten, es muß eine psychologische Begründung gesucht werden. Sie liegt vielleicht in dem Zusammenwirken verschiedener elementarer Wunschtriebe: Der Wunsch nach „großer Fahrt“, nach neuen Erfahrungen, fremden Ländern, aber auch nach unbekannten Waren, Erfüllung geahnter Bedürfnisse, oft nur Befriedigung simpler Neugier. Mag sich aus solchen Trieben der Massenbesuch auch der heutigen Messen erklären lassen, so können diese Begründungen dennoch nicht ausschlaggebend für das Messewesen sein. Der Wunsch nach Abhaltung von Messen und Märkten war und ist ein materialistischer, aber gepaart mit anderen Instinkten. Die schon erwähnte Entwicklung der Arbeitsteilung — an sich eine sehr bedeutungsvolle Ueberschreitung engster Wirtschaftsgefüge mit autarken Einzelzellen — führte zu Ueberproduktion im kleinsten Raum und diese drängte nach Absatz ihrer über den Lokalbedarf hinaus angewachsenen Warenbestände. Der schon spezialisierte primitive Erzeuger sah sich genötigt, das An-den-Mann-Bringen seiner Produkte auswärts zu versuchen. Vielleicht darf man im Aufsuchen benachbarter Siedlungen zum Verkauf von Waren, ja sogar im Hausierwesen, bescheidene Ansätze der Märkteund Messen sehen. Das Wort Marktfierant, bei uns heute noch allgemein üblich, trägt ja in sich den Begriff „fiera“ = Markt. Besser begründet scheint folgende Theorie zu sein: als Nomaden seßhaft wurden und Getreide und Früchte zu bauen begannen, wurde ihnen das Frischfleisch knapp und sie benötigten auch Salz als Zusatz zu ihrer vegetabilischen Nahrung. Beides konnten ihnen noch nomadisierende Stämme liefern, mit welchen sie jedoch in Unfrieden lebten. Um trotzdem ohne Gefahr eines gewaltsamen Zusammenstoßes zu den wechselseitigen Produkten zu kommen — die Nomaden fanden die Bodenprodukte ihrerseits begehrenswert —, gelangte man zu einer guten Ordnung. Es wurde ein Platz bestimmt, meist durch einen geheiligten Baum oder Stein gekennzeichnet, an welchem der seßhafte Bodenbebauer seine Waren auslegte, worauf er sich sorgfältig zurückzog. Der Nomade deponierte seine Produkte an der gleichen Stelle; war er mit der ausgelegten Menge an Bodenfrüchten zufrieden, nahm er sie gleich mit, erschien sie ihm zuwenig, dann ließ er sie zusammen mit seinem Depot liegen. Sein Geschäftsfreund hatte sodann die Menge zu vergrößern, und so mag das Spiel weitergegangen sein, bis der gerechte Ausgleich erzielt war. Die Partner wechselten keinen Blick, kein Wort, waren nie gleichzeitig am Platz, doch dieser stand unter dem Schutz geheiligter Mächte, und wehe dem, der den „Marktfrieden“ brach — dies wurde als Sakrileg geahndet.

Aus dieser urtümlichen Gepflogenheit mag der Markt- und Messefrieden entstanden sein. Der zum Handelsplatz bestimmte Ort war der einzige im Lande, wo Friede gehalten wurde, allerdings nur für die Dauer der Prozedur. Es galt für unehrenhaft, ja für verbrecherisch, die Regeln des kaufmännischen Anstands, der Reellität und der Verträglichkeit zu verletzen. Ganz so leicht scheint dies in der Folge nicht gefallen zu sein, dafür sprechen die strengem oft. mit drakonischen Sanktionen belegten Markt- und Messeordnungen.

Die Synthese Gottesdienst, Handel, Vergnügen steht am Anfang des Markt- und Messewesens. In Babylon und im Griechenland des Altertums waren die Priester gleichzeitig Geldwechsler, in späteren Zeiten waren Kaufleute und auch Gaukler nicht ungern gesehene Gäste der großen Kathedralen — in der alten Londoner St. Pauls Cathedralpflegten die Marktbesucher zu tanzen. War der Gottesdienst vielfach Veranlassung des Ansammelns beachtlicher Menschenmassen, so war der Markt die nächste Folge, und als weitere, der ewige Wunsch der Menge nach Circenses. So finden sich schon im Altertum die Gaukler und Ausschenker im unmittelbaren Gefolge der Kaufleute und Marktbesucher — daran hat sich bis heute im wesentlichen nicht viel geändert —, bloß der Gottesdienst fiel meist aus…

Wie bei manchen Volksbräuchen kam es auch auf diesem Gebiet zu Inversionen: seriöse und fromme, mitunter auf heidnischen Ueberlieferungen aufbauende Veranstaltungen wurden zur profanen Lustbarkeit, Märkte und Messen zu reinen Rummelplätzen, wobei Rückentwicklungen nicht fehlen. Erwiesen ist, daß durch das ganze Altertum hindurch, über das Mittelalter und den Beginn der neuen Zeit bis zum heutigen Tag die Verquickung von Ausstellungen, Märkten und Messen mit Vergnügungsparks als selbstverständlich gelten, ja einen Teil ihres Erfolges ausmachen. Die Rieder und Welser Volksfeste jungen Datums mögen als Beispiele dienen und ihren Erfolg für sich sprechen lassen.

Das Wort Messe stammt geradenwegs von der heiligen Messe ab; die Abhaltung von Gottesdiensten mit besonderer Widmung, etwa Ablaßgewährung, brachte soviel Volk auf die Beine, daß der Anreiz, hierbei Waren auszuteilen, gegeben war und das Wort Kirmes (auch Kermis) dürfte diese Auslegung untermauern. Die Kirche unterstützte diese Märkte, die ja auch vielfach nach den Namen der Heiligen, an deren Gedenktag sie abgehalten wurden, benannt waren. Bemerkenswert ist allerdings, daß sich das Wort Messe nur im deutschsprachigen Gebiet erhalten hat, während im romanischen der Ausdruck fiera, foir und im angelsächsischen fair gebraucht wird.

Es liegt auf der Hand, daß, je größer und bedeutender die Siedlung war, die vielleicht durch ihre verkehrstechnisch günstige Lage zu einer Vorzugsstellung kam, sie ein desto beliebteres Ziel der Tausch- und Verkaufsuchenden wurde. Dies trifft zweifellos bei Köln zu, dessen Lage an der Nord und Süd glücklich verbindenden Wasserstraße diese Voraussetzungen schuf. Aehnliches gilt für Nishnij-Nowgorod, wo die Waren des Orients über das Kaspische Meer und dieWolga aufwärts relativ leicht angeliefert werden konnten.

Der chronologische Entwicklungsgang der Messen im Altertum ist schwer zu verfolgen; es finden sich — zum Teil widersprechende Nachrichten über Märkte der Sumerer, Babylonier und Aegypter, die alle verblüffend ähnliche Abläufe haben. Eine große Rolle spielte in der langen Zeit der ägäischen Kultur Knossos auf Kreta, deren 4000 Jahre zurückreichende Blüte weit mehr auf wirtschaftlichen und kulturellen als auf militärischen Begabungen beruhte — eine Periode glückhaften Daseins, die ohne Beispiel und ohne Wiederholung war und blieb. Der Untergang der großen Reiche, die Völkerwanderung, die unseligen, immer wieder von Geltungsdrang, Macht- und Habgier angefachten Konflagrationen, von der Sippenfehde bis zum ausgewachsenen Völkerkrieg, die Seuchen und Katastrophen Überwucher i die Literatur aller Völker und Zeiten. Die wirtschaftsgeschichtliche Literatur ist relativ arm und soweit vorhanden, nur mit großem Zeitaufwand zu verfolgen, die Nachrichten über Messen und Märkte spärlich, diese haben aber die großen Reiche überlebt.

In Tausendundeiner Nacht lesen wir immer wieder, wie ein reicher Kaufmann ein Schiff mit Waren seines Landes belud, um sie in der Fremde gewinnbringend abzusetzen, dort Waren einzukaufen und diese wieder in der Heimat zu verwerten. So ganz planlos werden die schlauen Morgenländer nicht in der Welt herumgefahren sein — sie wußten wahrscheinlich, wo sie ihre Chancen fänden. Wir können uns vorstellen, daß der Mann aus Basra mit Geschäftsfreunden in Indien und Katai Verbindung hatte, regele mäßige Zusammenkünfte von Kaufleuten aus aller Welt zu bestimmten Terminen kannte, und darnach sein Ziel wählte.

War das Morgenland der Lehrer des Kommerzialismus, so waren die ihm geographisch nächstliegenden Länder seine gelehrigen Schüler. Griechenland, das weströmische und das oströmische Reich und Spanien, jene Gebiete, die zunächst in ungewünschte, in der Folge gewollte Berührung mit den Nachfolgern der Phöniker kamen, entwickelten einen internationalen Handel, der nur durch die mittlerweile verfeinerten Methoden des Geldverkehrs möglich geworden war. Das Bedürfnis, die Waren des eigenen Landes an bestimmten Terminen im fremden Land zu zeigen, entwickelte sich folgerichtig und sozusagen ganz von selbst. Wer aber als erster die Idee hatte, das Risiko großer Warentransporte auf weite Strecken zu vermeiden — ein mehrfaches Risiko infolge der Unsicherheit aller Reisewege, der Unfähigkeit, heikle Güter vor dem Verderben zu schützen, nicht zuletzt die offene Frage, ob alle Waren Abnehmer finden würden — wer also diese Kolumbusei-Idee des Transportierens und Ausstellens bloßer Musterstücke hatte, ist nicht eindeutig festzustellen. Mit dieser Idee war die kaufmännische Mustermesse geboren und gleichzeitig der grundlegende strukturelle Unterschied zum Markt entstanden.

Der „Markt“ ist regulärer Kleinhandel unter Nachbarn, wobei die ausgelegten Waren effektiv und sofort ver- und gekauft werden, die „Messe“ regulärer Großhandel unter Fremden, nach vorgezeigten Mustern zur späteren Lieferung.

Zu Bedeutung gelangten die Messen erst wieder im Mittelalter mit dem Anwachsen der Städte, dem Erstarken des Bürgertums und dem Entstehen der Geldmacht, unterstützt von der Verbesserung der Nachrichtenübermittlung.

Der Merowingerkönig Dagobert begründete 629 die Messe von St. Denis — sie bestand rund tausend Jahre; die Messen der Champagne waren in der ganzen abendländischen Welt bekannt, die flämischen Handelszentren Gent und Brügge, Groningen und Breda wären Messeorte. 1295 berichtete Marco Polo seinen verblüfften, ja ungläubigen Zuhörern, die zwar chinesische Seide trugen und indische Gewürze in heute unvorstellbaren Mengen verbrauchten, aber von Asien keine blasse Ahnung hatten, über die Messe von „Kinsay“ mit ihrer halben Million Besucher. Die rückkehrenden Kreuzfahrer machten die noch recht primitiven Europäer mit den Luxusgütern des Orients bekannt — Venedig hat davon profitiert…

Das ausklingende Mittelalter und der Beginn der Neuzeit sieht das Entstehen einflußreicher Kaufmannsdynastien — der Medici, Fugger und Welser — alle Mäzene der schönen Künste, aber auch der Kunst des Geldverdienens. Sie waren nutznießende Förderer der internationalen Märkte und Messen, um die weitgespannten Netze ihrer geschäftlichen Verbindungen leichter kontrollieren und besser ausnützen zu können.

Ludwig XI. sandte 1471 eine Delegation nach England, die eine Musterkollektion von Spitzen, Leinen und Seide mit sich führte; ähnliche von hohen und höchsten Stellen inspirierte kaufmännische Unternehmungen werden wohl häufig stattgefunden haben. Anläßlich der Kölner Messe gab 1588 Michael von Aitzing, gebürtig aus Ried im Innkreis (!), seine „Messerelationen“ heraus, eine Sammlung von Neuigkeiten des vergangenen Halbjahres, gestützt auf die Korrespondenzdes Hauses Fugger — er war mit einer Fugger verheiratet!

Außer den schon erwähnten Messestädten gab es Messen in Ancona, Danzig, Frankfurt am Main, Frankfurt an der Oder, Graz, Lodz, Posen,' Saloniki und Warschau. Die Zahl der Städte, in welchen heute Messen abgehalten werden, ist außerordentlich groß. Allen Messen ist aber eines gemeinsam: es sind keine Märkte und keine Ausstellungen, sondern echte Mustermessen, d. h. die ausgestellten Objekte — ein nicht sehr glückliches Neuwort nennt es Exponate — werden an sich nicht gleich verkauft, sie dienen nur als Muster, nach welchen der Interessent seine Wahl trifft. Diese Regel geht soweit, daß es den Ausstellern strenge untersagt wird, Waren an Ort und Stelle effektiv zu verkaufen. Allen ist aber noch etwas gemeinsam: jenes eigene Fluidum, das sie auszustrahlen vermögen, jene Anziehungskraft, der sich niemand entziehen kann, in deren Bannkreis er gerät. Dieser an so vielen Punkten des Erdballs alljährlich wiederkehrende Güteraustausch, kombiniert mit Vergnügen, scheint ein integraler Teil des sonderbaren Gemeinsamkeitsbewußtseins — trotz aller latenten Konflikte — zu sein, das wir eben erst zu erkennen und zu studieren beginnen; jene „menschlichen Beziehungen“ als eine der stärksten bewegenden Kräfte in der Entwicklung unserer Zivilisation.

Als 1900 die Pariser Weltausstellung ihre Pforten schloß, wurde sie als die letzte derartige Veranstaltung Eingestellt, nicht zuletzt deshalb, weil, wie etwa die unglücklich abgelaufene Wiener Weltausstellung 1873, so auch ihre Nachfolgerinnen mit bedenklich hohen Defiziten abschlossen und auch andere üble Begleiterscheinungen die öffentliche Meinung beeinflußten, wie der Brand des Londoner Ausstellungswunders, des Kristallpalastes. Wie so manche andere Prophetie auf wirtschaftlichem Gebiet, zu der wenns schief geht, sich keiner bekennen will, war auch diese falsch. Seither haben in fast allen Weltstädten solche Ausstellungen stattgefunden. Rom, das 1940 eine Ausstellungsstadt zwischen seinen westlichen Vororten und Ostia fast vollendet hatte, kam um seine Weltausstellung — wieder einmal verhinderte ein Krieg eine gute Sache. Wenn auch solche Ausstellungen keine Messen sind, blutsverwandt sind sie mit ihnen doch —• sie scheinen einem Instinkt zu entspringen, der den Menschen dazu drängt, sich von Zeit zu Zeit in der Masse zu verlieren, seinen Träumen und verdrängten Wünschen nach dem Besitz von Gütern, die er gar nicht braucht, niemals kaufen will und kann, nachzugeben. Dieser Instinkt ist wahrlich international: die spezifische Eigenart der Märkte und Messen, diese Kombination von Götzen- und Gottesdienst, mit Güteraustausch und Lustbarkeit, findet sich vor Aeonen zu gleicher Zeit in Ländern', die nichts voneinander wußten, niemals Verbindung miteinander hatten, trotz selbständiger und konträrer zivilisatorischer Entwicklung im frühmittelalterlichen Frankreich einerseits, China und Mexiko anderseits.

Messen und Märkte gehen aber in einer direkten, allerdings vielfach gebrochenen Linie bis in das im Nebel kaum erforschter Zeitalter verschwindende Bild des Beginnes der menschlichen Zivilisation zurück. Sie entspringen einem immanenten und instink-

tiven Bedürfnis nach Güteraustausch, aber auch nach dem Zusammentreffen mit Men sehen aus anderen geographischen und gei stigen Klimaten.

Sie standen und stehen unter dem Gebot, Frieden zu halten; sie waren deshalb stets „besser“ als das Leben um sie herum, ihre Atmosphäre war friedlich und rechtlich. Und da sie alle nach dem gleichen „Entwurf“ geschaffen sind, müssen sie einer gemeinsamen Quelle entstammen — einem tief im menschlichen Geist verankerten Gefühl, in welchem der Gedanken- und Güteraustausch in Verbindung mit dem religiösen Empfinden stand.

Ein Thema. Viele Standpunkte. Im FURCHE-Navigator weiterlesen.

FURCHE-Navigator Vorschau
Werbung
Werbung
Werbung