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Das neue Weltbild und Europas Verantwortung

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In den letzten Tagen beherbergte Wien eine internationale Zusammenkunft, die selbst in dieser an Kongressen und übernationalen Aussprachen von Männern des öffentlichen und kulturellen Lebens und der Wissenschaft reichen Zeit noch einen besonderen Rang beanspruchte durch die Art ihrer Zusammensetzung und ihre Zielrichtung, Missionskongreß! Die Missionsarbeit ist längst über die unmittelbare religiöse zu einer universalen Aufgabenstellung hinausgewachsen, die neben der praktischen und wissenschaftlichen Methodik des Vortrags der Heilslehre im nichtchristlichen Raum für den Forscher wie für die Arbeiten an der Missionsfront die großen philosophischen Probleme, die namentlich im Fernosten dem Abendland gegenüberstehen, umschließt.

Der Kongreß, dessen großzügige Organisation und Leitung in den Händen des Universitätsprofessors Dr. Thauren lag, rief aufs neue das Bewußtsein der Verantwortung christlicher Welterneuerung wach und gab das geistige Rüstzeug einer neuen Weltschau. In dieser seiner Funktion wandte er sich an die gesamte christliche Welt. Er war ein Aufruf zur Verwirklichung eines neuen, überkontinentalen christlichen Weltbildes. Auf dem Kongreß sprach ein Chinese, der Universitätsdozent Dr. Paul Hsiao, die bedeutsamen Gedanken aus: „Das Streben nach Welteinheit durchdringt heute nicht nur Politik und Wirtschaft, sondern auch Kultur und Philosophie der Völker. Um zeitgemäße ganze Menschen zu werden, müssen wir daher nach der Synthese zwischen der geistigen Welt des Ostens und Westens suchen. Die wesentlichen Elemente der fernöstlichen Gedankenwelt, mit Ehrfurcht erkannt und als Teilwahrheit in unser christliches Denken eingefügt, vermögen dieses zu bereichern und können uns helfen, die verlorengegangene Harmonie der heutigen geistigen Welt wieder zu finden. Die Erarbeitung der weltweiten Synthese zwischen Osten und Westen ist daher die Aufgabe, vor der die heutige christliche gebildete Welt steht.“

Der viertägige Kongreß vermittelte schon durch die Referate des ersten Tages einen Überblick über die heutige Situation des Missionswesens. Die reiche Fülle des an diesem und den folgenden Tagen Gebotenen kann im Rahmen eines einzigen Zeitungsartikels nur skizzenhaft und in den geistigen Hauptzügen gezeigt werden.

Die Schwierigkeiten, welche in der heutigen verworrenen und feindselig durchfurchten Weltlage der christlichen Mission entgegenstehen, sind ungeheuer; sie drohen zuweilen die in mehrhundertjähriger opfervoller Arbeit errungenen und mit Märtyrerblut erkauften Erfolge der christlichen Annäherung an die Heidenwelt zu vernichten. Universitätsprofessor Prälat Dr. Peter Steffes, Münster, schilderte aber auch die verhängnisvolle Einwirkung einer säkularisierten, nur sogenannten christlichen Welt auf die nichtchristlichen Völker in einer Zeit, da die farbigen Völker zu fieberhafter Entfaltung nach vorwärts drängen und sich immer stärker ihrer eigenen WTerte bewußt werden. Das Gebot der Stunde ist nicht, zu fragen, was wir heute noch retten können, sondern wie die Welten der zu gewinnenden Völker in die Ordnung Gottes einzufügen sind.

Der ausgezeichnete Kenner Indiens, P. Dr. J. Masson S. J. (Löwen), der Bekehrer der Ureinwohner Innerindiens, kennzeichnete die heutige Situation im Fernen Osten einschließlich Indiens: Eine veränderte Weltlage, die Verlagerung des politischen Schwerpunktes, das Ende des kolonialen Zeitalters, die Selbständigkeitsbestrebungen der Völker, das Erwachen des eigenen Kulturbewußtseins, der Stolz der Völker des Fernen Ostens auf Tradition und eigene Leistung charakterisieren die neue Zeit in diesem Teil der Welt. Diese Situation verlangt heute vom Missionär viel Feingefühl, Respekt, Sprachbeherrschung und Einfühlungsvermögen in das künstlerische und philosophische Erbe dieser Völker. Um die großen Hindernisse, die sich im Fernen Osten der Christianisierung entgegenstellen, vollends überbrücken zu können, muß man jedoch die alten Kulturen dieser Welt gleichsam taufen, das heißt man muß eine Synthese finden zwischen unserem Religionsgut und allem wertvollen, noch aus der Uroffenbarung geretteten heimischen kulturellen Besitz der Völker. Denselben Gedanken kleidete Dr. Felix Plattner, Zürich, bei der Behandlung des Themas „Das heutige Indien und die katholische Kirche“ in den Satz: „Die Mission muß heute Kirchen gründen; das heißt nicht nur einzelne Menschen taufen, sondern den Aufbau der sichtbaren Gemeinschaft der Kirche bewerkstelligen, den Aufbruch eines ganzen Volkes zu Gott.“ Voraussetzungen dazu sind Heranbildung des heimischen Klerus, einer christlichen Laienelite, Aufbau der Caritas und Schaffen einer bodenständigen, von christlichem Geiste durchfluteten Wissenschaft.

Als weitere Merkmale der Lage im Fernen Osten wurden die Wirkungen des Eindringens moderner Technik und Industrie in diese Länder bezeichnet. Ein Proletariat ist entstanden, das nicht mehr gewillt ist, fatalistisch sein kulihaftes Elend zu ertragen. Umfangreiche soziale und caritative Aufgaben sind hier der Mission gestellt.

Charakteristisch ist die Sterblichkeit in Indien: 48 Prozent der Kinder sterben unter zehn Jahren, 90 Prozent der Menschen unter 40 Jahren. Um aber die großen missionarischen Vorhaben meislern zu können, bedarf es der einheimischen Elite, die wiederum nur in einem einheimischen Schulwesen herangebildet werden kann. Besonderes Augenmerk ist dabei auf die Förderung der medizinischen und technischen Fakultäten zu richten; bisher wurden in gewisser Einseitigkeit vornehmlich die literarisch - theoretischen Fächer entwickelt. Zweifellos steht heute die Welt des Fernen Ostens vor der Entscheidung, ob sie ihre Zukunft im Geiste des Materialismus oder der Religion gestalten wird. Dieser Entscheid der ungeheuren Menschenmassen des Fernost ist b e-deutungsschwer für die ganze Menschheit.

Nicht viel anders liegen die Dinge bei den Negern in Afrika

Der Krieg hat wahre Umwälzungen hervorgerufen, stellte der Referent Pater Fridolin Sudy, Marianhill, Südafrika, fest: Das altüberlieferte soziale, wirtschaftliche, religiöse und stammesmäßige Gefüge ist zerbrochen. Die natürliche religiöse Vorstellungswelt des Negers hat der Materialismus abgelöst, der zur treibenden Kraft des nationalen Kampfes gegen die Kolonialbehörden wird und in erster Linie die Kreise der fortgeschritteneren Bevölke-rungsschicht der Halbgebildeten erfaßt. Diese sind Träger der heutigen geistigen und sozialen Revolution, die unverwüstliche Volkskräfte und ein leidenschaftlicher Wille zu raschem zivilisatorischem Fortschritt vorwärtstreiben. Das Unvermögen der Kolonialregierungen, diesen Umbruch zu verstehen, kommt der Ausbreitung einer materialistischen Diesseitszivilisation zustatten, die von Europa und Amerika auf tausend Wegen nach Afrika eindringt; sie wird der weißen Rasse noch viel zu schaffen machen.

„Auch in Afrika wird“, erklärte der Referent aus Marianhill, „schon die nächste Zukunft entscheiden, ob es ein Teil des westlichen, christlichen Kulturkreises wird oder ob es dem Osten verfällt.

Es ruht auf den kolonialen Mächten und den Missionen die große Verantwortung!“

Die katholische Missionsarbeit schenkt in Afrika der heutigen sozialen Situation sorgfältige Beachtung; sie sucht eine kulturelle, soziale und wirtschaftliche Besserstellung der Eingeborenen anzubahnen und sie vor der Industrialisierung und rücksichtslosem Unternehmertum zu schützen. Als vorbildlich gilt heute das Lebenswerk des Marianhiller Missionärs P. Be'rnhard Huß, der durch 50 Jahre hindurch seine Fähigkeiten in den Dienst der wirtschaftlichen und sozialen Besserstellung der Negerbevölkerung Afrikas stellte. Der Referent erinnerte daran, daß heute in Afrika schon 14 Millionen Katholiken zu betreuen sind.

„Europa trägt heute die Verantwortung“, sagte der afrikanische Experte, „für die Entwicklung auf dem afrikanischen Kontinent, die zur Schicksalsfrage der Alten Welt sein kann, da die stürmische Entwicklung der Negerwelt, ausgelöst durch den Einbruch der entchrist-lichten, europäischen Kultur, in einer Katastrophe enden kann, die auch Europa mit in die Tiefe zu reißen vermag. Die große Hoffnung Afrikas sind der Eingeborenenklerus und die schwarzen Ordensleute. Zu Beginn der zwanziger Jahre gab es in Afrika 150 Negerpriester, heute sind es 1000; seit 1939 wirken zwei Eingeborene als Negerbischöfe. 1948 gab es in Afrika 1230 Negertheologen in 34 Priesterseminaren und Zehntausende von Seminaristen in den unteren Schulen. Negerpriester“, sagte P. Sudy, „werden das vollenden, was die weißen Missionäre begannen. Vielleicht werden sie das europäische Neuheidentum überwinden helfen, das als Kulturabfall mit dar modernen Zivilisation in Afrika eindringt.“

Die Kirche ist heute in ein neues Zeitalter universalen Denkens eingetreten. Die heutige Zeit mahnt uns, uns tiefer um das Denken anderer Völker zu bemühen. Das war der Grundgedanke, den Professor Dr. Ulrich Schön-dorfer, im Vortrag „Fernöstliches und westliches Denken“ gegenüberstellend, zum Leitmotiv seines Referats machte.

Die geistige Welt des Fernen Ostens war in letzter Zeit wiederholt Zufluchtsstätte der Geister des zu Tode getroffenen Europas. Die Gottbezogenheit der alten Lehren, das ständige, bis zum heutigen Tage sich erneuernde Zurückkehren zum Gedanken an einen Gott, nach Zeiten der Entfremdung, die Ethik des Buddhismus, die Naturverbundenheit der japanischen geistigen Welt enthalten ein gewaltiges Gut der Uroffenbarung und sind heute Ansatzpunkte für die Anbahnung einer neuen, geistigen Einheit. In äußerlichem Gegensatz zu diesen hochentwickelten Kulturen stellt aber auch die Welt der Primitiven, wie der Belgier Dr. Tempets O. F. M. auf Grund seiner dreizehnjährigen Erfahrung unter den Bantunegern darlegt, die Aufgabe, die Primitiven auf den Wahrheitskern ihrer verdunkelten Gedankenkomplexe zurückzuführen und auf diaser Basis eine christliche Vorstellungswelt aufzubauen.

Ein ebenso aufschlußreiches Referat beschäftigte den Kongreß mit den

Ausbildungserfordernissen für den Missionsdienst in China.

Es sei unumgänglich“, betonte der Sprecher Msgr. P. J. Vanni O. F. M, Erzbischof von Sianfu (China), „daß der Missionär mit einem soliden Wissen um Sprache, chinesisches Volkstum, Geschichte, Literatur ausgerüstet sei und über Medizin, Architektur, soziale Einrichtungen Bescheid wisse. China liegt heute danieder, aber in diesem Land stehen 14.000 Missionäre und Ordensfrauen im Sturm, mitten unter dem Volke, dessen Schicksal sie teilen. Sie haben die Zuversicht, trotz aller Heimsuchungen, daß nach dem Sturm eine segensreiche Tätigkeit der Kirche einsetzen wird können.“

Ein umfassendes Bild von der

Lage der katholischen Universitäten im Fernen Osten entfaltete das schriftlich erstattete Referat von P. Dr. R. Rahmann S. V. D., des Vizerektors der katholischen Universität Fu-Jen in Peking. (Die „Furche“ wird auf dieses Referat noch zurückkommen.)

Den Krankendienst in den Missionen nannte Dr. Anna D e n g el eine der schönsten Blüten auf dem Baume der' christlichen Liebestätigkeit. Sie ist die Gründerin und Generaloberin der

„Society of Catholic Medical Missionaries“, jenes großzügigen Werkes, das von der Laienseite her, von dem Liebeswerk des katholischen Arztes und der geschulten Pflegerin aus der Mission zu Hilfe kommt. Große Hemmnisse waren zu überwinden, bis das „Heilige Experiment“, wie diese heldenmütige Generaloberin den Anfang ihres Unternehmens nannte, gelungen ist. Heute entfaltet ihre Gründung ein weitverbreitetes segensreiches Wirken, das manchen anderen Kräften, die dem Beispiel folgten, den Ansporn gab. Heute umschließt diese Ordensgemeinschaft 15 Ärzte und Ärztinnen, 5 Mediziner und 100 Krankenschwestern und mehrere Laborantinnen. Ihr Orden, dessen Mutterhaus in Philadelphia ist, hat heute in Holland ein Noviziat, in England ein Postulat und betreut in Indien drei Spitäler mit 600 Betten. Heute ist der einst bezweifelte Beweis erbracht für die Möglichkeit und Notwendigkeit der ärztlichen Mission.

Dr. De Montvalon, der Direktor des Pariser Sekretariats für die Übersee, zeigte die sozialen Probleme in den Missionsländern in einer zusammenfassenden Schau.

Das Fallen der ökonomischen Grenzen in der Welt macht heute die sozialen Nöte zu einem Weltproblem. Die Schwierigkeit ihrer Behebung resultiert aus der Tatsache, daß in diesen Ländern die Industrialisierung rascher vor sich geht als die Umformung der ethischen Struktur. Frankreich versuchte den Eingeborenen durch die Kodifizierung eines Arbeitsrechtes zu helfen. Die Unmöglichkeit der Generalisierung der Probleme, ihre Vielfalt, bedingt durch regionale, ethnische, klimatische und andere Voraussetzungen, verurteilen je-doch solche Versuche zu Halbschläcbtig-keiten. Nach wie vor stellt daher der Aufbau einer christlichen e i n h e i m i s c h je n Zivilisation den sichersten Weg der Lösung des sozialen Problems dar.

Universitätsdozent Dr. Hsiao nahm die Worte des heiligen Augustinus: „Ihr sollt den Irrtum hassen, aber den Irrenden lieben, ihr sollt auch in jedem Irrtum die verborgene Wahrheit finden“ zur Leilidee für eine Vereinigung des westlichen und östlichen Denkens auf christlicher Grundlage. Für das Suchen der Teilwahrheit in der nichtchristlichen Welt bedarf es christlichen Denkens und christlicher Demut. Zu oft verfallen wir in den Fehler, den Nächsten nur nach der eigenen Mentalität zu beurteilen und unser eigenes Denken als allein natürlich und selbstverständlich zu betrachten. Die Lehren Laotses und Kung-Fu-dses (Konfuzius) und deren Ethik haben durch Jahrtausende China vor der Überschätzung, des reinen Wissens bewahrt. Genügsamkeit verhinderte den Ausbau kapitalistischer Industrien. Die' Pflege der

Charakterbildung in der Gemeinschaft hat das chinesische Volk verständnisvoller, großzügiger, rücksichtsvoller, feinfühlender und leidensfähiger gemacht. Sind für den Fernen Osten die großen Notwendigkeiten des menschlichen Lebens Charakterbildung und guter Wille, so sind es für Europa Methode und System; dort liebt man Altes und Reifes, hier Neues und Junges; sucht man hier das Glück im äußeren Leben, liegt es dort in der Familie. Der westlichen Welt des reinen Wissens steht dort das Ideal des Wissens, gepaart mit Heiligkeit, gegenüber. Beide Welten kennen zwar die Grenzen ihres Geistes, nur wagt sie der Ferne Osten nicht zu überschreiten. Der Referent stellte dann die Synthese westlichen und östlichen Denkens als die künftige Aufgabe der katholischen intellektuellen Welt hin.

Das Suchen der Synthese zwischen der geoffenbarten Religion und den wertvollen Elementen der nichtchristlichen völkischen Tradition war der Angelpunkt, um den sich alle Probleme des Hineinstellens der Missionsarbeit in die neue Zeit drehten. Diesen Gedanken bis zur letzten Konsequenz der praktischen Durchführung durchgedacht und in Hinblick auf die moderne Weltentwicklung dargestellt zu haben, war das Verdienst des Referenten Josef Peters von der Missionszentrale Aast.

Die Wurzeleinpflanzung der christlichen Kultur in die Vielfalt der nichtchristlichen Welt setzt die Lösung einer Fülle von Aufgaben, die nur Kulturspezialisten, Kulturwissenschaftler lösen können, voraus. D i e Mitarbeit der weltlichen geisteswissenschaftlichen Institutionen ist daher dringend erforderlich. Die neue Zeit verlangt ebenso eine Reform des Ordensleben, das auch weiterhin der Hauptträger der Missionsarbeit bleiben soll.

Die Fülle des Dargebotenen ergänzten die Vorträge über die „Mission in der Schule“ von Schulrat Viktor Buchgraber, der Filmvortrag „Das heutige Indien und die katholische Kirche“ von Dr. Felix Plattner, und „Österreichs Anteil am Missionswerk“ von Prälat Jakob Fried.

Der Kongreß klang in einer von tiefer religiöser Überzeugung und katholischer Weltweite getragenen Rede Bundesministers Dr. H u r d e s über „W e 11-mission, Weltfriede und Völkerversöhnung“ aus. Mit diesem tief ergreifenden Akkord fand der Kongreß ein von erhabener Stimmung durch-töntes Echo.

Der Kongreß war ein geistesgeschichtliches Ereignis.

An dem Kongreß, dessen großes Ehrenkomitee unter dem Ehrenvorsitz des Apostol. Internuntius Dellepiane und des Bundeskanzlers F i g 1 stand, und dem alle österreichischen Bischöfe, die Mehrheit der Minister, fast alle Landeshauptleute, die Rektoren der Wiener, Grazer und Innsbrucker Universität, der Hochschule für Bodenkultur angehörten, nahmen außer den Genannten aus dem Ausland teil: Msgr. Pacifico Gulio Vanni O. F. M., Erzbischof von Sianfu, die Missionsbischöfe Riegler und Amann (Afrika), der Präsident des Generalrates des päpstlichen Missionswerkes der heiligen Kindheit Msgr. Bres-solles (Paris), in Vertretung des Kardinals von Lille Univ.-Prof. Didier, der Generalsekretär der Pax “ Romana in Belgien P. J. Masson (Löwen), der Vertreter des Kapuzinergenerals Pater Kallistus Lopi-not O. F. M. (Rom), Directeur du Secretariat social d'Outre-Mer Dr. R. de Montvalon (Paris), aus Straßburg Msgr. Eber, die Gründerin und Generaloberin Dr. Anna Dengel (Philadelphia), P. Fridolin Sudy C. M. M. (Marianhill, Südafrika), P. Dr. H. Tempels O. F. M. (Antwerpen), Dr. Felix Plattner (Zürich), P. Gabriel Boutsen O. F M. (Limburg), Univ.-Doz. Dr. Paul Hsiao (Freiburg im Br.) und viele andere hervorragende Vertreter des katholischen Geisteslebens. Der Kongreß vereinigte Vertreter von insgesamt 19 Nationen.

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