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Neue Wege, neue Leute, neue Kirche

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„Das Wichtigste in der Mission von heute ist eine gute Idee, das zweite ist der Mann, der sie durchführt, das dritte ist das Geld zur Durchführung der Idee!“ Diese kategorische Erklärung gab der Apostolische Pronuntius in Japan, Erzbischof Bruno Wüstenberg, im Mai 1972 vor Professoren und Missionaren in Nagoya ab. Jeder stimmte ihm bei. Ein tiefes Verständnis und eine klare Einsicht in das Was und Warum und Wie der Mission von heute ist das Problem Nummer eins. Missionsziel, Missionsbegründung, Missionsmethoden, das alles ist unsicher geworden, und es wird auf der ganzen Welt viel geredet und geforscht. Aber es zeigt sich überall eine gewisse Skepsis und Müdigkeit an diesem Reden und Diskutieren.

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„Das Wichtigste in der Mission von heute ist eine gute Idee, das zweite ist der Mann, der sie durchführt, das dritte ist das Geld zur Durchführung der Idee!“ Diese kategorische Erklärung gab der Apostolische Pronuntius in Japan, Erzbischof Bruno Wüstenberg, im Mai 1972 vor Professoren und Missionaren in Nagoya ab. Jeder stimmte ihm bei. Ein tiefes Verständnis und eine klare Einsicht in das Was und Warum und Wie der Mission von heute ist das Problem Nummer eins. Missionsziel, Missionsbegründung, Missionsmethoden, das alles ist unsicher geworden, und es wird auf der ganzen Welt viel geredet und geforscht. Aber es zeigt sich überall eine gewisse Skepsis und Müdigkeit an diesem Reden und Diskutieren.

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„Die besten Ideen werden zerredet und totgeschlagen durch diese ewigen Dialoge“, brummte neulich ein Theologieprofessor. Was nottut, ist der Mann der Tat, der von einer guten Idee begeistert und besessen ist und sie mit Klugheit und Kraft durchführt. Das Finanzproblem ist sicher groß und schwierig, aber es ist nicht das erste und nicht das zweite, sondern das dritte Problem.

Die Kirche macht gewaltige Anstrengungen und setzt bedeutendes Personal und Material in der Mission ein. In fast allen Missionen ist die kirchliche Hierarchie konstituiert, das Pfarrsystem aufgebaut, sind Seminare für den einheimischen Klerus und Klöster für die Ordensleute eingerichtet worden. Die Kirche leistet Großes in der Entwicklungshilfe, baute ein imponierendes katholisches Schulsystem auf und arbeitet musterhaft in vielen karitativen Werken und sozialen Diensten.

Aber der sichtbare und zahlenmäßige Erfolg ist besonders in den Hochkulturländern Asiens gering. So ist gerade in Asien die Mission in eine Krise geraten, die dem Missionspersonal draußen und den Mit-Missionaren in der Heimat den Optimismus erschüttert und die Sicherheit nimmt. Eine organisatorische Auffächerung der Dienste trifft das Problem nicht und löst es nicht. Die Krise ist viel tiefer. Hat Heidenbekehrung heute überhaupt noch einen Sinn, wenn doch jeder nach seinem Gewissen und seiner Religion selig werden kann? Sind wir nur dazu da, die Menschen zu besseren Menschen, oder noch schärfer, die Buddhisten zu besseren Buddhisten und die Mohammedaner zu besseren Muslims zu machen? Besonders unsicher ist man geworden in den bisherigen Missionsmethoden. Sind die bisherige Theologie und Glaubensrverkün-digung, die Organisation und das Kirchenrecht, die Stellung des Priesters in der Kirche und die Form des christlichen Lebens richtig und asiatisch artgemäß? Sind die Schulen und Sozialwerke, die soviel Personal und Geld verschlingen, auch heute noch berechtigt? •

Im September des Jahres 1971 hat der Abteilungssekretär für Asien an der Kongregation für die Evangelisation der Völker, Msgr. Lourdu-samy (früher Erzbischof von Banga-lore, Indien), die Berichte der Bischofskonferenzen und die Vorschläge verschiedener Pastoralinstitute und Fachleute von Ceylon, Indien, Japan, Korea. Laos, den Philippinen, Taiwan, Thailand und Vietnam studiert und eine Aufstellung über die Anliegen der Mission in Asien und die Reihenfolge der Dringlichkeit verfaßt. Die Berichte der verschiedenen Länder Asiens zeigen trotz der sehr verschiedenen religiösen, kulturellen, wirtschaftlichen und soziologischen Situation in Indien und Japan, Indonesien und den Philippinen eine erstaunlich große .Ubereinstimmung der Ansichten bezüglich der fundamentalen Forderungen und einer neuen Orientation der Mission in Asien.

Ohne die Erfolge der Vergangenheit zu leugnen oder herabzusetzen, stimmen alle Berichte in der Forderung überein, daß heute ganz neue Wege der Missionierung beschritten und ein neuer Zugang zu den Menschen und Völkern gefunden werden müsse. Und das besonders auf folgenden Gebieten:

• Das Stigma der „ausländischen Religion“ muß radikal ausgemerzt werden. Die neue Missionierung darf nach Inhalt und Form nicht westlich sein, sondern muß sich inkarnieren in das religiöse und kulturelle Patrimonium der Missionsvölker. Es kann nicht nur Adaption oder Akkomodation, sondern muß eine Neugeburt sein. Die Kirche muß neu geboren werden im Missionsvolk. Theologie, Katechese und Glaubensleben müssen ganz neu gestaltet werden, die Kirche muß sich in Geist und Gemüt des östlichen Menschen inkarnieren, der Glaube muß in östlicher Form erlebt werden. Das Christentum darf keine papierene oder seidene Kunstblume sein, sondern es muß eine lebendige Blume sein, die im Osten wächst.

• Die Mission muß sich an den modernen Menschen richten. Die rapide Entwicklung von Wirtschaft, Technik und Wissenschaft, Materialismus und Säkularisierung, Industrialisierung und Verstädterung, der Einfluß der modernen Kommunikationsmittel, das Ende der Kolonialzeit und das nationale Erwachen der Völker, die Internationalisierung der Kultur hat einen ganz neuen Menschefttyp in Asien geschaffen. Die Kirche muß den Zugang zu Kopf und Herz dieses modernen Menschen finden. Besonders in Japan, aber auch in den anderen asiatischen Ländern heben gewaltige Wogen die'Volker hinauf zur Höhe und stürzen sie wieder hinab in die Tiefe. In Japan herrschte vor dem Krieg ein extremer Nationalismus mit einer fanatischen „geistigen Mobilmachung des Volkes“. Jeder Missionar wurde als Spion verdächtigt, die christlichen Kirchen wurden als Spionageagenturen angesehen und behandelt. Dann kam die Nachkriegszeit mit dem erschütternden Suchen des Volkes nach neuen Werten und dem Zudrang der Kate-chumenen zum Christentum. Zehn Jahre später kam das japanische Wirtschaftswunder; ein Jahrzehnt lang war das ganze Volk wie berauscht und betäubt vom wirtschaftlichen Aufstieg. Und dann platzte 1969 die neue Bombe: Kogai (wörtlich: öffentliche Schädigung). Japan sah mit Schrecken, daß seine schönen Flüsse und Seen zu Kloaken wurden, daß der blaue Meeresstrand kilometerweit mit dickem schwarzem Dreck überlagert war, daß eine giftige Gaswolke über den Städten und Industriegebieten hing, daß neue Kogai-Krankheiten auftraten. Radio und Fernsehen schrien jeden Tag in alle Häuser: Wenn es so weitergeht, kann in 50 Jahren kein Mensch mehr in Japan leben! Wie hellwach und beweglich muß da die christliche Mission sein, um in jeder Situation dem Menschen begegnen und ihm helfen zu können!

• Die Mission in Asien muß die Religion mehr ins Herz als in den Kopf bringen, gemütstief, lebensnah und praktisch erleben lassen. Wir haben unsere missionarische Pädagogik viel zuviel auf die Übermittlung von Kenntnissen und Lehren und die Praxis religiöser Übungen eingestellt. Wir müssen uns viel mehr auf die Formierung einer christlichen Mentalität und gläubigen Haltung, mehr auf Herzensglauben und Liebestaten konzentrieren.

• Die christliche Religion muß eingebettet werden in die asiatische Gemeinschaft. Der europäische und amerikanische Mensch ist individualistischer als der Asiate, der von Familie und Clan, von Stamm und Volk viel mehr beeinflußt und gestaltet wird. Solange die Katechu-menen aus ihrem Milieu herausgefischt und beim Christwerden ihrer natürlichen Familie und Gemeinschaft entwurzelt werden, ist an ein lebendiges Christentum in Asien nicht zu denken.

In den letzten hundert Jahren hat die christliche Mission gewaltige Anstrengungen gemacht, um die Kirchen, Schulen und Institutionen aufzubauen, die sie für nötig hielt für eine gedeihliche Missionsarbeit. Heute sind wir alle davon überzeugt, daß der Akzent auf die Formierung des Missionspersonals verlagert werden muß.

Der erste Schritt ist die richtige Auswahl der Missionare. Missionar zu sein in einem modernen Hochkulturland Asiens erfordert übermittelmäßige Fähigkeiten, ein gutes Sprachtalent, apostolisches Charisma, die Eignung und den Willen nicht nur zur Akkommodation, sondern auch zur Wiedergeburt im Missionsvolk. Wo diese fundamentale Eignung nicht vorhanden ist, wird keine Schulung einen guten und tüchtigen Missionar fabrizieren können.

Daß es für ausländische Missionare fast unmöglich ist, in Japan Japaner, in China Chinese, in Indien Inder zu werden, ist verständlich. Der einheimische Priester dagegen denkt und fühlt doch als Kind seines Volkes. Aber bis nach dem Konzil war die theologisch-missionarische Ausbildung der einheimischen Seminaristen genauso wie in Europa, so daß böse Zungen oft sagten, die einheimischen Priester und Bischöfe seien westlicher als die Europäer und römischer als Rom. Seit einigen Jahren spürt man allerdings, daß das besser wird, und die Reform der priesterlichen Ausbildung nach den Richtlinien des Konzils und den neuen Erkenntnissen der modernen Mission ist in vollem Gange.

Aber die lebenslange Weiterbildung der Missionare und einheimischen Priester muß noch viel entschiedener und planmäßiger betrieben werden. Wir müssen uns ein Beispiel nehmen an den Ärzten, Lehrern, Juristen, Politikern und Geschäftsleuten unserer Zeit. Für sie ist es eine Lebensfrage, ob sie sich zu kompetenten Fachleuten oder zu Stümpern entwickeln. Das gibt ihnen einen gewaltigen Auftrieb und feuert ihre Energie an, auch die Mühen einer ständigen Fortbildung durchzustehen.

In gleicher Weise ist die geplante und gezielte Ausbildung der Kate-chisten, -der übrigen Laienapostel, der Schwestern und Brüder eines der dringendsten Missionsanliegen. Man redet und schreibt heute so viel von der Aktivierung und der entscheidenden Wichtigkeit des Laien-apostolates, besonders für die Missionierung der NichtChristen draußen in der großen Welt. Aber es zeigt sich, daß trotz allen guten Willens und Eifers unsere Christen auch im alten System erzogen und daher nicht fähig sind, bis zur Seele der NichtChristen vorzudringen.

Die katholischen Missionare brachten seit dem 16. Jahrhundert die gegenreformatorische Gestalt der Kirche in die Missionsländer, die Organisation, die Liturgie, besonders das Kirchenrecht; sogar die Gewohnheiten und Frömmigkeitsformen waren die der nachtridenti-nischen Kirche. Diese Kirche aber war ganz auf Defensive eingestellt. Sie wollte die Gläubigen bewahren und behüten und alle schädlichen und gefährlichen Dinge von den Gläubigen fernhalten. Aber eine Kirche der Defensive ist für eine Missionskirche absolut ungeeignet. Die Kirche in der Mission muß offen sein, sie darf sich nicht in einem Getto wohl fühlen, sondern muß hinaus in die gefährliche Welt.

Glücklicherweise hat das Konzil die neue Form der Kirche gebracht. Die neue Liturgie wurde ohne Schwierigkeiten durchgeführt, die ökumenische Bewegung ist im Gange. Manche für japanische Verhältnisse fast sinnlos gewordenen Kirchengebote, wie das Freitagsgebot oder der „Index“, sind schon gefallen, und es wird sich noch vieles an der Ehegesetzgebung und sonstigen Bestimmungen ändern. Die Religion darf in Japan ruhig Opfer fordern, aber es müssen Forderungen sein, die man mit japanischem Herzen, Gemüt und praktischem Menschenverstand einsehen kann. Die neue Haltung der Kirche appelliert an den guten Willen, das Gewissen und die Verantwortung des einzelnen, und das zieht im Osten viel mehr als strenge Gesetze und Strafen. Es wird noch viele Jahre dauern, bis der neue Geist und die neue Form der Kirche sich durchgesetzt haben, aber die nachkonziliare Kirche entwickelt sich rasch und hoffnungsvoll in dieser Richtung.

Die Missionskirche muß entkleri-kalisiert werden. Das ist ein gefährliches Wort. Es bedeutet durchaus nicht, daß die Hierarchie abgeschafft werden und der Priester aus seiner Stellung als Lehrer, Priester und Hirte der Kirche hinausgedrängt werden soll. Aber wie das Konzil betont, sind alle Berufungen in der Kirche nicht zum Herrschen, sondern zum Dienen da. In der vorkon-ziliaren Kirche war der Priester noch mehr als in Europa der allmächtige Alleinherrscher. Weil die Zahl der Christen in den meisten Missionspfarreien sehr klein ist, erstreckte sich der Einfluß des Priesters bis in die letzten Kleinigkeiten der Pfarrei, ja sogar bis in das Privatleben der Christen hinein. Dadurch werden die Christen sehr passiv und wagen nichts zu tun, ohne den Befehl oder die Zustimmung des Priesters. Sie schauen immer auf das Gesicht der Priester, und von der Farbe des Gesichts hängt es -ab. ob etwas getan oder nicht getan wird. So hängt die ganze Missionsarbeit innerhalb und außerhalb der Kirche von den Fähigkeiten und Talenten des Priesters ab, und alle Initiativen und Charismen der Gemeinde werden unterdrückt. Auch hierin ist es in letzter Zeit schon viel besser geworden. Theoretisch verstehen und bejahen Priester und Laien ihre neue Stellung, aber in der Praxis ist doch noch immer der Priester die Pfarrei, und es wird noch lange dauern, bis der neue Geist sich durchsetzt.

„Shakai Sanka“ (Teilnahme an der Gesellschaft) ist heute schon fast zu einem Schlagwort geworden. Die Kirche kann die Missionierung der NichtChristen von heute nur durch Teilnahme und Durchdringung der modernen Welt erreichen. Das ist die einzige effektive Missionsmethode. Theoretisch wird das ziemlich allgemein erkannt, aber nur sehr zaghaft durchgeführt.

In den meisten Missionen sind Priester und Laien noch gar nicht vorbereitet auf die Fahrt auf hoher See. Sie waren ganz konzentriert und absorbiert von den tausend Dingen ihrer kleinen Kirche. Und selbst dort, wo man es versuchte und mit seinem kleinen Boot ins Meer hinausfahren wollte, spürte man bald den gefährlichen Wellengang der Welt, und man flüchtete sich wieder in die abgeschlossene Kirche. Auch in der Mission zeigt sich schon etwas vom „Marsch zurück ins Ghetto“ (Rahner). In solchen Missionsstationen fürchtet man sich vor der gefährlichen und mühseligen Welt und fühlt sich wohl in der kleinen Kirche.

Andere Missionsstationen suchen ernstlich, Kontakt mit den Menschen draußen zu bekommen. Sie unternehmen allerlei, besonders auf sozial-karitativem Gebiet, in der Jugenderziehung, in Gesundheitspflege, Wohnungsbau und Verschönerung der Umwelt. Aber die kleine Schar der Christen kann hierin nur Kleines, kaum Nennenswertes tun. So versuchen sie, die NichtChristen zu bewegen, an den Unternehmungen der Mission mitzuarbeiten. Sie wollen nicht teilnehmen an der Welt, sondern umgekehrt, die Nichtchri-sten zur Teilnahme an der Werken der Kirche engagieren. Das ist aber nur in geringem Grade möglich und wird nie zur Volksbewegung wer-4Mtf< n'}i>f'- ••aubtiö ib -.ur, Jnr

Die Kirche in der Mission darf nicht alles neu und selbst organisieren wollen, sondern sie muß dienen und helfen bei allem Guten in der Welt. Die japanische Bewegung „Liebe in Taten“ will gerade das tun. In der letzten Beratung ihrer „Aktivisten“ wurde beschlossen, in den nächsten zwei Monaten in der Stadt Nagoya sämtliche Aktionen und Bewegungen zum Wohl des Volkes zu erforschen: die Unternehmungen der Behörden, des städtischen Jugendamtes, Wohlfahrtsamtes, der Distriktsbehörden, der Polizei, der vielen Verbände und Bewegungen und Gruppen. Das gibt den Christen einen Einblick in die Welt von heute und bietet ihnen tausend Möglichkeiten, sich irgendwo einzuschalten. Das Forschungsergebnis von Nagoya wird dann allen Kirchen, Gruppen und Aktivisten, die in der Bewegung „Liebe in Taten“ mitarbeiten, zugeschickt mit dem Auftrag, die gleiche Nachforschung auch in ihrer Umgebung zu machen.

Es ist klar, daß jeder Missionar die Sache von seinem Standpunkt aus sieht und daß die Dringlichkeitsskala bei seinen eigenen Aktionen und Problemen anfängt, aber eine weltweite Überschau läßt doch zu einer realistischen Planung kommen. So ist es heute absolut sicher, daß die Missionsstrategie den Schwerpunkt von Missionsmaterial, Bauten und Organisationen auf das Missionspersonal, dessen Ausbildung, Weiterbildung, Modernisierung und Aktivierung aller Talente und Charismen verlagern muß. Man sollte sich nicht zu viele Sorgen machen, wenn die Zahl der Missionskräfte in den nächsten Jahren sinkt. Das kann ein Segen für die Missionskirche sein, wenn dadurch die Entklerikali-sierung der Kirche und die Aktivierung der Christen erreicht wird. Viel wichtiger als- die Zahl ist die Auswahl, Schulung, Weiterbildung der modernen Missionare.

Was heute besonders nottut, sind Schulungskurse für Berater, für Menschenbehandlung, für modernes Laienapostolat Und neuzeitliche Mis-sionsmethoden. Dazu müssen Fachleute und Spezialisten herangebildet werden in neuzeitlichen pastoral-katechetischen und Missionsinstituten.

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