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Ludwig XVI. und Marie-Antoinette

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Generationen von Intellektuellen haben in der Schule von ihren Lehrern deren liberalistisch-idealisie-rende, neuerdings deren sozialistische oder marxistisch-leninistische Version einer Geschichte der Französischen Revolution von 1789 eingepaukt bekommen. So unterschiedlich diese diversen „Interpretationen“ sind, so einmütig ist deren Urteil über jene beiden Personen, die zuletzt Im Ancien regime an oberster Stelle eine „üble Sache“ verkörperten und deren Tötung Symbol des Triumphes des revolutionären Prinzips ist: König Ludwig XVI. und dessen Frau Marie-Antoinette.

Von. diesem Verdammwigsurteil, das in der heutigen, sozialistisch gewordenen Welt sakrosankt ist, geht der Autor der vorliegenden Biographie in der Einleitung seines Werkes aus. Bisher galt Ludwig XVI. meist als eine politische Null, als ein lächerlicher Ehemann, als ein Fettsack, den nicht einmal die Tragik seines Untergangs eine Spur von Bedeutung hinzulügen konnte. Nachdem US-Außenminister Henry Kissinger Europa vorausgesagt hat, es werde in zehn Jahren marxistisch sein, könnte man meinen, es stünde sich überhaupt nicht mehr dafür, dieses historische Fehlurteil noch zu berichtigen. Dennoch unternimmt es der Engländer Vincent Cronin, willkürliche Übermalungen vom Portrait Ludwigs XVI. zu entfernen, ja das viel schwierigere zu vollbringen: nämlich die übliche Abqualifi-zierung Marie-Antoinettes, der An-tionette, wie sie die Pariser nannten, zu widerlegen. Er zieht bisher eher unter Verschluß gehaltenes Quellenmaterial heran und er gibt seinem Buch gerade im Fall Marie-Antoinettes eine höchst aktuelle Bedeutung. Die gegen diese Königin geführte politische Propaganda fing nämlich zu ihrer Zeit mit einer Methode an, die auch in der Politik von heute eine der großen „Moden“ ist: Die Benutzung der Pornographie.

Bereits kurz nach der Vermählung der österreichischen Erzherzogin mit dem späteren König von Frankreich (1770) wurden Gerüchte ausgestreut, wonach es die An-toinette angeblich mit diesem oder jenem Herrn des Hofes getrieben haben soll oder mit verschiedenen Damen ihrer Umgebung. Die antiösterreichische Clique am französischem Hof war dumm genug, sich für diese Propaganda einspannen zu lassen. Als dann die Königin ihr erstes Kind erwartete und das falsche Gerücht von der Impotenz ihres Mannes widerlegt zu sein schien, wurde das ungeborene Kind vorweg als Bastard bezeichnet. Ein uneheliches Kind taugte nicht als König von Frankreich und ein illegitimer Sproß der Österreicherin wäre der Erbfolge der Brüder des Königs nicht im Wege gestanden. Unschwer lassen sich Ursprünge solcher Gerüchte in der Umgebung jenes Schwagers der Königin feststellen, der sich besonders große Hoffnungen machte, auch als nachgeborener Königssohn dennoch Herrscher zu werden. Nach der berüchtigten „Halsbandaffaire“ (1785/86), deren gelungene Inszenierung wohl der schwerste Schlag gegen das Ansehen des königlichen Paares war, schrieb die Hauptakteurin dieses Coups, Jeonne La Motte, nach ihrer Flucht aus Frankreich einen Bestseller, dessen Figuren aufs Haar in die revolutionäre Propaganda paßten: Ein Kardinal, den die Königin zu ihrem Geliebten macht und sexuell überfordert; der deswegen in Bordellen seine unzulänglichen Praktiken verbessern lernt; der seiner Geliebten für eine immense Summe jenes Geldes, das den Armen abgepreßt wurde, das berüchtigte Halsband schenkt (das in Wirklichkeit in die Hände der Betrügerbande der La Motte fiel und von dieser stückweise versilbert wurde). Diese Betrugs-affaire aus der die Betrüger den finanziellen, die Revolutionäre den politischen Nutzen zogen, ist typisch, für revolutionäre Kampfmethoden.

Je näher der Ausbruch der Revolution kam, desto obszöner wurden die gegen die Königin gerichteten Pamphlete. Der Freimaurer und Girondist Brissot brachte System in die Polemiken der Pornoliteratur. Er schrieb eine „zusammengefaßte Darstellung“ des angeblichen Sexuallebens der Königin, die bis 1789 in 15 Auflagen erschien. Es gibt keine Obszönität in der Öffentlichkeit von heute, die nicht damals Premiere und En-suite-Aufführun-gen gehabt hätte. Was jetzt in Pornofilmen, in Schweden gegen Eintrittsgeld in natura vorgeführt wird, stellte man 1791 im Palais des Herzogs von Orleans, eines der wütendsten Feinde des Königspaares, um den Preis von 24 Sous zur Schau: Zwei „Wilde“, die „Dinge vorführten, bei denen sich manche Tiere niemals beobachten lassen“. Schon waren derartige Produktionen zur Demoralisierung nicht mehr Ausfluß der Kloaken verkommener Teile «der Hofgesellschaft, sondern Ex-

zesse, die die Massen haltlos und willfährig machen sollten. Illustrierte Hefte, wie sie sonst im Umkreis von Nutten und Bordellen gezeigt werden, brachten die Figur der Antoinette „depius la perte de son pucilage jusqu'au... 1791, ornee de 26 figures“. Nach dem Sturz der Monarchie mischte sich der Ausdruck jenes „Ekels“, der einen „reinen“ Republikaner auszeichnet, in die übliche Schilderung der Person einer abwegig veranlagten Königin. Nur eines letzten Schrittes bedurfte es noch, und dieser wurde im Schauprozeß gegen Antoinette getan: Man bezichtigte sie des Inzests, begangen am Kronprinzen. Jetzt konnte sie Hebert, Herausgeber eines schmutzigen Hausmeisterblattes, unter dem donnernden Beifall des Con-vents als „bete feroce“ hinstellen. Geschichte ist Gegenwart. In unserer Zeit, in der die „Unmoral der Moral“ (Henry Miller) beseitigt werden soll, werden demnächst die Fans der Romy Schneider ihre „Sissy“ noch einmal sehen: als Kaiserin Elisabeth, von der populäre Drehbuchautoren laut „Kronen Zeitung“ zu wissen vorgeben, sie hätte „mächtig gebumst“.

Den Begriff Revolution hat anfänglich Ludwig XVI. selbst und zwar für seine „Reform von oben“ gebraucht. Der Autor weist nach, daß sich nach der Revolution von 1789 erwies, was seither Regelfall geworden ist. Daß nämlich das „Gute an der Revolution“ vielfach Teil dessen ist, was bereits vor der Revolution unter Verzicht auf Terrormethoden geplant und begonnen wurde. Obwohl der Autor keine Vorgeschichte der Revolution von 1789, sondern eine Biographie des unglücklichen Königspaares schrieb, erwies es sich als unumgänglich notwendig, auf die Reformen Ludwigs XVI. einzugehen, weil nur so das dem König anhaftende diffamierende Image beseitigt werden kann.

Frankreich war vor Ausbruch der

Revolution noch immer das reichste Land auf dem Kontinent, mächtig in seiner kulturellen Strahlungskraft und eine Großmacht ersten Ranges, die eben erst im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg England eine Schlappe zugefügt hatte. Verglichen mit dem nach dem Siebenjährigen Krieg ausgebluteten und eines seiner reichsten Länder beraubten Österreich war es ein viel weniger geeigneter Schauplatz dessen, was die Animateure und Agitatoren in Paris aufzuführen vorhatten. Warum scheiterte dann aber Ludwig XVI., im Gegensatz zu Maria Theresia, mit seinen Reformen?

Ludwigs Reformen waren keineswegs, wie behauptet, bloße Manöver und Alibihandlungen einer sterilen reaktionären Clique. Im Gegenteil. Der König legte die Ausführung seiner Reformen in die Hände von Männern, die zwar nicht durchaus ihrem Souverän in Herkunft und Anschauung glichen, deren Fortschrittlichkeit dieser aber bejahte. Turgot, dem Ludwig XVI. zunächst die Wirtschafts- und Finanzreform anvertraute (1774) war ein entlaufener Kleriker und Atheist, daher „auf der Höhe der Zeit“. Er war der große Schüler von Jacques Qesnay, der mit dem Aufstieg Turgots einen kurzen Erfolg seines physiokrati-schen Systems erlebte. Indessen war Ludwig genug geistig beweglich, um aus dem Zusammenbruch des anfangs als aussichtsreich gepriesenen physiokratischen Systems die Konsequenz zu ziehen. Als Nachfolger Turgots berief er Necker. Das Kommen dieses bürgerlichen Bankiers, der Protestant und zudem Ausländer war, rief den Jubel aller Progressiven des Königreiches hervor. Leider wollten die Frondeure kein verbessertes Regime Ludwigs XVI. Sie wollten vielmehr selbst die Macht in ihre Hände bekommen. Wo immer Ludwig bei seinen Reformen den entscheidenden Schritt zur Tat machte, stieß er auf den unnachgiebigen Widerstand der Aristokratie und des Klerus, die sich „ihre Sache“ selbst richten wollten, und auf die Revolution von unten, die schließlich der von oben gedachten zuvor kam. An beiden Fronten führten Frondeure, die echte Revolutionäre waren. Das heißt: Abkömmlinge von amtierenden Eliten, die vorhandene Macht zuerst beseitigen mußten, um selber Macht ausüben zu können: Adelige, Kleriker, Offiziere und Intellektuelle.

Der Biograph erkundet den Zeitgeist, weil sonst der Sieg der Revolution und der Untergang des Königspaares unverständlich bleiben würden. Da gab es Faulstellen in der Kirche und im traditionellen Denken (S. 295 ff.), in der Kunst und in der Wissenschaft (S. 261 ff.). Und es gab „Geist, der sich unter nacktem Haß verbarg und zwischen Ruinen Grundlagen für ein neues Gebäude schuf“, wie es der konservative Chateaubriand anfangs sehen wollte.

Wer heuer, am 20. Jahrestag des Staatsvertrages 1955, im ORF jenes Wort zum Tage gehört hat, das Peter Handke sprach, der kann sich eine Vorstellung von jener Verlogenheit, aber auch von jener Sprengwirkung machen, die ähnliche Sentenzen am Vorabend von 1789 verursachten. Die großen Mörder in der Revolution von 1789 waren das, was man heute „Schreibtischmörder“ nennt. Sie verursachten, daß Ströme, von Blut vergossen wurden, konnten selbst aber kein Blut fließen sehen. Der Autor nennt Marat, der sich, als er noch Arzt war, von einer Leichenöffnung drückte, weil ihm vor einem Kadaver schauderte. Der erste Justizminister der Revolution, Donton (er wollte Ludwig „töten“, nicht aber den Prozeß machen), konnte das Massaker der Septembermorde von 1792 in den von ihm verwalteten Gefängnissen einfach nicht mit ansehen oder an Ort und Stelle dagegen einschreiten. Die Gefangenen sollten sich selbst helfen, meinte der Justizminister. 40.000 Franzosen (fast ge-

nau soviel wie 1944 von meist kommunistischen Resistancegruppen ermordet wurden) hat man nach 1792 liquidiert. Nur drei Prozent davon waren Angehörige jener zur Ausrottung bestimmten Aristokratie. Der „Rest“ war ein Haufen armer Teufel, deren Blut fließen mußte, weil auch die Revolution ihren „Mythos von Blut“ hat.

Der Autor ist kein Klerikaler. Aber er hat einen Blick dafür, daß es damals in der Kirche Frankreichs oft so zuging, wie jetzt, nach der „Revolution in der Kirche“. Einer der damaligen progressiven „Philosophen“ begrüßte es, daß in der Kirche nur mehr das Kreuz und das Evangelium an „Zustände von früher“ erinnerten. So wie unlängst nicht wenige intellektuelle Kleriker lieber vom Jungen Marx als vom Jungen Christus sprachen, gab es damals welche, bei denen konnte man wetten, daß in ihrer Predigt kein Wort über Jesus fiel. In seiner Biographie kann der Autor die wichtigsten Ersatzreligionen von damals nur in Umrissen aufzeigen: Ein visionärer Futurismus (S. 306), ein banaler Okkultismus (S. 304) und die Freimaurerei.

Der Autor geht bisherigen naiven Verdächtigungen der Loge (siehe: Erich Ludendorff) ebenso aus dem Wege wie sonderbaren Verharmlosungen, auf die sich unlängst Jesuiten in Belgien und Holland einließen. Er nennt die Wirkung der Loge „zersetzend“. Denn sie führte die Menschen von „den Mysterien der Religion zu einer rein weltlichen Geheimniskrämerei; verzettelte die christlichen Ideale an Deismus, Pantheismus und Materialismus; förderte den Glauben, der Mensch könne durch gewisse soziale Veränderungen vollkommen werden...“

Daß damals unter den eher let-schigen Österreichern der Ubergang von der Freimaurerei zum Jakobi-nertum gelang, hat unlängst Edith Rosenstrauch-Königsberg nachgewiesen (Freimaurerei im josephini-schen Wien, Wien 1975). Nach dem Sieg der Revolution von 1789 bedurfte es in Frankreich keiner Logen mehr. Man manipulierte „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ mittels der „Clubs“ der Cordeliers, der Jakobiner usw. Jetzt konnte exemplifiziert werden, was vorher in Logen intellektuell erfaßt worden war. Die großen Sieger über Ludwig XVI. waren Freimaurer: der Astronom Bailly, Bürgermeister von Paris, der Offizier Vicomte de Barras, sein Kamerad der Vicomte de Beauharnais, der Publizist de Bonneval (Gründer des Cercle Social), der Advokat Brissot (der Frankreich in ein Vierteljahrhundert der Kriege hineinredete), der Jurist Cambac&res, der Marquis de Condorcet, der erwähnte Danton, der Maler David, der Zeitungsschreiber Camille Desmoulins, der Exoratorianer Fouche (nachher Initiator der Entchristlichung und der Priestermorde), der General kellermann (der sich am Vorabend der Kanonade von Valmy mit seinem preußischen Vis-ä-vis und Logenbruder, dem Herzog von Braunschweig, traf), der Marquis de Lafayette und dessen Kompagnon im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg Comte de hameth, der spätere Marschall Napoleons Macdonald, der Herausgeber des „Ami du Poeuple“ Marat, der Comte de Mirabeau, der geniale Konkurrent Napoleons General Moreau, der Engländer Paine, der Abbe de Sieyes („Was ist der Dritte Stand?“), der Bischof Talleyrand und so weiter.

Ein bißchen viel Aristokraten in einer Revolution, die den Aristokraten den Platz ä la Janterne-zugewiesen hat. Auch viel zu viel Advokaten, deren kompakte Mehrheit innerhalb des ursprünglichen Dritten Standes ihnen den Steuerungsapparat der „parlamentarischen Demokratie“ sicherte. Und viele abgefallene Kleriker: Bischof von Autun, der Abbe de Sieyes, der Kapuziner Roux, genannt der Prediger der Sansculotten, der

Oratorianer Lebon, Mitglied des Sicherheitsausschusses, der Bischof Gobet (den Robespierre angesichts des „Höchsten Wesens“ wegen Atheismus verklagte), der Karthäuser Gerle (ein Jakobiner), der Oratorianer Fouche, der Kapuziner Cha-bot, ein ebenso hervorstechender Terrorist wie Koruuptionist, und der Onkel Napoleons Fesch, der in der Revolution die Soutane auszog, um nachher den Kardinalspurpur anzulegen.

Schon nach fünf Jahren, 1794, war die Revolution für diesmal zu Ende. Viele ehemalige Ausbrecher aus dem Ancien regime kehrten nach dem „Großen Terror“ Robespierres in das gewohnte Milieu der gepflegten Salons zurück. Die bereits genannten Messrs. Barras, Cambaceres, Sieyes und andere zimmerten sich ein neues Regime zurecht, das sie mittels ihres „Direktoriums“ steuerten. 1796 stieß Talleyrand als Außenminister zu ihnen. Das Directoire war so etwas wie eine politische Entlastungsstelle, in der man sich der Läuse entledigte, die man sich früher im Umgang mit Sansculotten zugezogen hatte. Die Zeit war ja nicht mehr ferne, in dem die Marquis, Vicomtes, Grafen samt den kapitalistischen Parvenüs wieder zu Hof gehen sollten. Von der Monarchie in die Revolution und weiter in die allgemeine Korrumpierung bis zum Bonapartismus führen Wege, die für gewisse Typen zu allen Zeiten gangbar sind.

Bei allem lächerlichen Putz, aller Verschwendungslust und aller zynischen Gleichgültigkeit bewahrte man sich auch im Directoire, gesinnungslos wie man war, einen Grundsatz: Nieder mit der Kirche und mit dem Glauben. 1798/99, fünf Jahre nach dem Ende der Großen Revolution, verschickte das liberale Directoire neuerdings 1400 Priester nach Cayenne. Immer noch standen die für derlei Zwecke seit 1792 benutzten verseuchten Rattenschiffe im Dienst. Die unzähligen Märtyrer des Revolutionszeitalters sind meist dem Namen nach unbekannt und heute eher vergessen. Jene katholische Jugend, die im letzten Jahrzehnt fasziniert auf das Image der Revolution starrte, kümmerte deren Schicksal wenig. War ihr Martyrium doch nur Folge von „Exzessen, denen selbst die Kirche zu Zeiten zum Opfer fiel“. Indessen hat kein Großinquisitor so gewütet wie der Humanismus im Gefolge von Robespierre, Lenin, Trotzki und so weiter.

1814/15, nachdem alles vorbei war, in Paris Ludwig XVIII. (Freimaurer aus Jugendtagen und Voltairianer zeitlebens) angeblich das konservative Prinzip verkörperte und man sich anschickte, in den Massengräbern der Guillotinierten die Gebeine Ludwigs XVI. und Marie-Antoinettes zu suchen, schrieb Johann Wolfgang von Goethe sein Resume des Ganzen: „Das eigentliche, einzige und tiefste Thema der Welt- und Menschengeschichte bleibt der Konflikt des Glaubens mit dem Unglauben.“

In diesem Konflikt fielen Ludwig und Marie-Antoinette. Marie-Antoinette so, wie alle Habsburger gemäß ihrer Herkunft und Anschauung zu sterben verstehen. Schade, daß dieses Thema kein Österreicher aufgegriffen hat. Jetzt, da nach Ansicht des Sprechers der großen Oppositionspartei der Geschichtsunterricht abgeschafft werden soll.

LUDWIG XVI. UND MARIE-ANTOINETTE. Eine Biographie von Vincent Cronin. Deutsch bei Claa-sen, Düsseldorf 1975; 596 Seiten, illustriert.

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