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Der Weg des Protestantismus in Frankreich

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Ein Ereignis, wie es der französische Protestantismus ist, hat seine Gründe und Verwurzelungen in einer Vergangenheit, deren Weg zu verfolgen nicht bloß interessant ist als ein Weg des Glaubens und der religiösen Uberzeugung, sondern weil dieser auch eine politische Gestaltungskraft entwickelte, die von Zeit zu Zeit deutlich sichtbar wurde und keineswegs übergangen werden kann.

Was wir als Protestantismus in Frankreich bezeichnen, ist zahlenmäßig gering und umfaßt heute vor allem die urkalvinischen Gemeinden, die bis auf das sechzehnte Jahrhundert zurückgehen. Die drei wesentlichen Mutterlandschaften sind die Cevennen, Vivarais und Dauphin. Aus diesen Berggegenden sind die Söhne und Kinder herabgestiegen in die Städte und haben dort ihre Gemeinden gebildet und verstärkt. So gibt ein kürzlich erschienener Sammelband „Protestan-tisme francais“ (Plön, Paris 1946) für Nimes die Zahlen von 85.000, Ales 42.000, Valence 30.000 und Niort 25.000. Kleine Städte in Süden, wie Castres haben 27.000 Protestanten. Für ganz Frankreich zählt man eine Million Protestanten, darunter sind in Straßburg allein 50.000 Lutheraner, ebenso wie die Gegend um Montbeliard und das Unterelsaß zusammen etwa 250.000 Protestanten hat.

Der Protestantismus hat seine typische Ausprägung in Frankreich durch Calvin erfahren. Während jene Kreise im Norden Frankreichs, die von Humanisten und aus dem Geiste des Humanismus hervorgegangen sind, sich nicht dauernd halten konnten, gilt als die eigentliche Heimat der Süden. Es ist Lefehre d'Etaples aus der Picardie weder in Paris noch in Meaux bei Paris, wo der dortige Bisdiof anfangs den lutherischen Gedanken Unterstützung gewährte, gelungen, eine Gemeinde aufzubauen, weil es mehr oder weniger eine humanistische Angelegenheit war, die sich auflöste, als der Staat mit Gewalt Zugriff.

Die widerkirchliche Bewegung findet ihren Rückhalt im südöstlichen Frankreich, nördlich der Provence, in der alten Waldenser-gegend, wo auch ihr Organisator, der Reformator Farel, 1489 in Gap geboren wurde. Es wäre religionsgeschichtlich interessant, dem Zusammenhang nachzugehen, der die Verbindung der Waldenserbewegung mit der dortigen keltischen Urbevölkerung genauer darstellen würde. Die Dauphine, welche das Geburtsland Farels ist, ist das alte Gebiet der keltischen Allobroger und ihrer Stammesgenossen, die sich hier angesiedelt hatten. Der Kelte ist, wie Chambon J. („Der französische Protestantismus“, München 1937) schreibt, begeisterungsfähig, hitzig, gemütsbewegt, draufgängerisch, heroisch, und eben deshalb ungeordnet und unfähig, zu organisieren. So steht der Charakter Farels vor uns: Jäh, ein Mann des wilden Ansturms, ohne Reflexion auf Gefahr, ein schweifender Feuerbrand.

Der geistige Kopf ist Calvin. Das reife Lebenswerk des französischen Historikers Imbart de la Tour („Calvin et l'institution chretienne“) läßt uns diese Gestalt in vollem Lichte erscheinen. In der Picardie 1509 geboren, ist und bleibt er auch als Reformator Jurist und treibt als Lenker seiner Kirchen eine rationale Politik, die er mit einer der Heiligen Schrift entnommenen Staatsidee verbindet. Indem er den deutschen Reformationsgedanken übernimmt, durchdenkt er ihn mit einem gallisch-lateinischen Geist, das heißt mit seinem Bedürfnis nach Ordnung und seinem logischen Intellekt, mit seinem Sinn für Aktivität und für das Moralisieren.

Aus der Kraft seines Geistes und der Überlegung organisierte Calvin die Gemeinden. Nachdem er Frankreich verlassen hatte, war er mit einer einzigen Ausnahme nie mehr in seine Heimat gekommen. Genf war und blieb das Zentrum des französischen Protestantismus. Calvin steht in bewußtem Gegensatz zu den Gedanken der Renaissance vom Anfang an. Von daher stammt sein unerbittlicher Ernst und sein radikaler Haß gegen alle Sinnenfreude. Er verwirft kompromißlos das Symbol und weist den Aufbau der Gemeinde hin zu streng bildloser Lebensgestaltung und einfachster Gottesverehrung. Wenn ihm als Kirchengründer alles das fehlte, was an äußeren Vorbedingungen einem Luther günstig war, wie Könige, Fürsten oder Herren oder Verbundenheit mit dem Volke — saß doch Calvin in Genf, außerhalb Frankreichs —, so ersetzte er all dieses durch die Macht seiner Persönlichkeit, durch die einheitliche Lehre und das feste Gefüge einer Organisation. Damit hat die calvinische Kirche nicht nur ihre charakteristische Note erhalten, sondern sie wird auch Partei innerhalb Frankreichs.

Religiös gesehen, knüpft der Calvinismus an die alten Waldensertraditionen an und es ist bezeichnend, daß er gerade in diesen Gegenden mit seinem Zentralpunkt in derf Cevennen sofort Fuß faßt. Von 1555 an sind seine Gemeinden, „Konsistorien“ genannt, überaus verbreitet im südlichen Frankreich. Bezeichnend ist, daß gerade in den höchsten Kreisen die Anhänger so zahlreich sind. Der protestantische Adel wird der Gegenspieler des französischen Königshauses.

Unter Heinrich II. (1547 bis 1549) beginnt eine systematische Verfolgung von Seiten des Staates, der als der Gegenpol auftritt, und nicht der Kirche. Nach dem Tod Heinrichs führt praktisch Maria von Medici das Regiment. Es finden Religionsgespräche statt und 1562 erscheint ein Toleranzedikt. Im Gegensatz zu dem vom Schattenkönig Karl IX. unterschriebenen Edikt steht die Politik der Guisen. Daraus nehmen die Religionskriege ihren Ursprung. Es ist ein politischer Kampf, der auf den Schlachtfeldern unter den Fahnen der Religion ausgefochten wird. Gegen die Verfolgungen greifen die Calvinisten zum Schwert und Coligny ist Politiker, Calvinist und der Feldherr. In den Kampfhandlungen von 1562 bis 1598 werden immer mehr Ausländer herbeigezogen. Schon 1562, in dem Gefecht von Dreux, befehligt Franz von Guise sechstausend Franzosen und sechstausend Ausländer, indessen die Hugenotten fünftausend Franzosen und achttausend Ausländer haben. Der Kampf, der mit unerhörter Erbitterung geführt wird, findet in der Bartholomäusnacht den Höhepunkt. Der Hugenotte Chambon sagt von ihr selbst: „Sie ist nicht, wie es die erbauliche Übereinkunft will, ein klassisches Beispiel für Christenverfolgung oder evangelisches Martyrium“ (a. a. O. S. 68).

Das Ende dieser wüsten Kriege setzt Heinrich IV. ursprünglich Protestant und dann bekanntlich aus politischen Gründen zum Katholizismus übergetreten. Dieser König ist mit seiner Kirchenpolitik für die französische Entwicklung bis auf den heutigen Tag bestimmend. Sein Edikt von Nantes (1 59 8) ist grundsätzlich moderner und freier als der Grundsatz des Westfälischen Friedens von 1648 mit seiner Bestimmung: cujus regio, ejus regio. Es heißt unter anderem:

„Nun es Gott gefallen hat, bei Uns etwas größere Ruhe einkehren zu lassen, halten Wir dafür, sie nicht besser nutzen zu können, als in dem Wir sie dem dienstbar machen, was den Ruhm Seines heiligen Namens und Dienstes angeht und indem Wir Sorge tragen,' daß Er von all Unsern Untertanen verehrt und angebetet werden kann; so zwar, daß es wenigstens in der nämlichen Meinung geschehe, nachdem es Ihm nicht gefallen hat für jetzt zuzulassen, daß es in der nämlichen Form und Religion geschehen kann.“

Es ist dadurch der Grundsatz der Toleranz viel früher aufgestellt, als er offiziell verkündet und als solcher bezeichnet wurde. Dem Protestantismus wurde hiemit die Möglichkeit des inneren Auf- und Ausbaues gegeben, der sich vor' allem im Süden bemerkbar machte.

Allein auch hier ist der politische Gedanke nicht untergegangen. Um 1625 ist die Position des Calvinismus dort mehr die eines Vasallenstaates als die einer kirchlichen Gruppe. Sie haben ihre Kammern in Paris, Castres, Grenoble und Bordeaux. Man hält regelmäßig Provinzialstände ab und alle drei Jahre eine zusammenfassende Generalversammlung. Im Falle der Gefahr suchen und finden sie Schutz hinter den Mauern ihrer festen Städte und Burgen. Er ist eine politische Organisation. Die Synode von Lunel in Südfrankreich verpflichtet die protestantischen Kommandanten der festen Plätze zum Widerstand und schließt die Ungehorsamen vom Abendmahl aus.

Richelieu nimmt den Kampf dagegen auf, der mit dem Schicksal der Seefestung La Rochelle sein Ende findet. Er hat die Sonderstellung, welche der Protestantismus im Staate einnahm und die das Edikt von Nantes als Garantie der Religionsfreiheit zusprach, beseitigt, aber nicht die Religionsfreiheit selbst. Der Absolutismus erweiterte zwar rücksichtslos die politische Macht des Königtums — er tat dasselbe ja auch gegenüber der katholischen Kirche —, aber er machte Halt vor der religiösen Gesinnung.

Ludwig XIV. versuchte mit seinen unmenschlichen und drakonischen Maßnahmen eines sich wahnsinnig gebärdenden Cäsarismus dem Protestantismus den Todesstoß zu versetzen. Er vertreibt tausende seiner besten Untertanen, schwächt das Land wirtschaftlich und führt dabei ungewollt,' aber faktisch zu einer geistigen Erweckung. Was nicht flüchten konnte und sonst nicht den Weg ins Ausland fand, war den Verfolgungen und fürchterlichen Gesetzen ausgeliefert, wie die Deportation nach den Fieberkolonien, die Galeerenpraxis und der Kerker. Die protestantische Kirche geht in die Wüste. Sie wird die „eglise du desert“. Was an stillem und unglaublichem Heldentum der Protestantismus hervorbrachte, dafür zeugen heute noch die alten Städte im Süden, wie etwa in der Camargue im Rhonedelta. Dort am westlichen Rande steht einen halben Tagmarsch von Nimes die „Tour de Constance“, das Heiligtum und der Wallfahrtsort des Protestantismus. Mitten im Sumpfe „Aigues Mortes“ werden Frauen, die nicht abschwören wollen, eingekerkert. Eine Marie Durand-Serre verbrachte dort 38 Jahre oder eine Maria Frisol, die 41 Jahre gefangen war, verließ erst 1767 im Alter von 76 Jahren den Kerker. In den alljährlichen Listen schrieb der Kerkermeister als Bezeichnung „Sa croyance toujours la meme — ihr Glauben stets der gleiche“. Im Steinwerk des obersten Kerkers liest man von unbeholfener Hugenottenhand eingeritzt das erschütternde Wort „Resistez — Widerstehet!“

Seit der Mitte des 18. Jahrhunderts läßt die Verfolgung nach. 1787 gibt Ludwig XVI. ein Toleranzedikt, das den Nichtkatholiken den etat civil zubilligt. Staatliche Register für Geburt, Ehe und Todesfall werden eingeführt und damit erhält der einzelne Bekenner der protestantischen Konfession die bürgerliche Gleichstellung.

Beim Ausbruch der Revolution ist es der Sohn jenes calvinistischen Pfarrers von Nimes, der nur dem Titel nach dort residierte, aber sein Leben auf ständiger Flucht und in der „Wüste“ verbracht hatte. Dieser Pfarrersohn Paul Rabaut-St. Etienne, ist als Deputierter mit Sitz und Stimme in der Konstituante. 1789 beschließt die Nationalversammlung die Kultusfreiheit auf Antrag des Paul Rabaut und er wird 1790 zum Vizepräsidenten der Versammlung gewählt. Wenn auch Rabaut durch Robespierre hingerichtet wurde, die protestantische Kirche hat sich mit ihm als ersten ihren Platz erkämpft.

Der wurde jedoch nicht auf der religiösen Ebene ausgebaut, sondern im Staate und in der sozialen Sphäre.

Der Protestantismus hört damit auf, in Frankreich ein religiöses Problem zu sein und er ist es auch heute nicht. Aber er litt und leidet unter den Erscheinungen der Glaubenslosigkeit und des geistigen Indifferentismus noch mehr als die katholische Kirche. Dafür hat er ein anderes großes Betätigungsfeld gefunden: die weltliche Ebene der Wirtschaft und des Staates. Wohl tritt er noch einmal in den zwanziger Jahren des 19. Jahrhunderts in der Person von Adolf Monod, der aus der Schweiz kam, mit einer religiösen Erneuerungsbewegung hervor. Das Urteil eines protestantischen Historikers faßt treffend diese Erneuerungsbewegung, „Reveäl“, wie folgt zusammen: „Es war das Wiederanknüpfen an die Lehren der Reformation, verbunden mit einem heftigen Kampf gegen Rom; dabei ein glühender Missionseifer auf allen Gebieten; eine geschickte Methode, durch Damen, angesehene Geschäftsleute, Bankiers Geld za sammeln und pietistische Reunions anzo-stellen. In französischer Freiheit trat in die zwanglose Unterhaltung die Schriftverlesung und das Gebet auf den Knien hinein. Ein Pietismus, innig genug, aber ohne die Erfahrung und die Tiefe der Hugenotten, doch in großartiger Freigebigkeit.“ (Zahn „Abriß einer Geschichte der evangelischen Kirche im 19. Jahrhundert“, Stuttgart 1893.)

Der liberal-bürgerliche Charakter ist da Kennzeichen des ganzen 19. und des ersten Drittels des 20. Jahrhunderts für den Protestantismus geworden. Jean C a d i e r stellt in dem Sammelband „Protestantisme francais“ fest, „daß trotz des Reveil, der pietistischen Erneuerungsbewegung des 19. Jahrhunderts, er daran gelitten hatte, daß er keinen authentischen Kirchenbegriff hatte. Er sah seine wesentlichen Dogmen bedroht durch den Rationalismus. Er war dem Bankerott einer Religion ohne Dogmen anheimgefallen, er war eine Religion für freie Intellektuelle“ (S. 317). Aus dieser Erweckungsbewegung stammt der Ruf nach einem sozialen Chri-ctentum.

Diesen beiden Bewegungen ist es gelungen die Wirkungen des bewußten, kirchlichen und theologischen Liberalismus und Rationalismus abzudämmen.

Damit kommen wir auch schon in die jüngste Vergangenheit, in der der Lyoner Nationalökonom Andre- Philip 1929 sein Werk „Christianisme social“ schrieb; er lehnt die Verwischung der Grenze zwischen Sozialpolitik und kirchlicher Liebestätigkeit ab. Die Kirche ist die Stätte der Predigtverkündigung; da wird der Mensch an das Unbedingte und an die Vergänglichkeit aller menschlichen Schöpfungen erinnert. Der Christ aber darf für Sozialismus und Demokratie kämpfen, auch wenn sie nicht Gottes-, sondern Menschenreich bedeuten.

Damit ist der Weg schon gekennzeichnet, den H e r r i o t E., der bekannte Radikalsozialist, einmal grundsätzlich so darlegt: „Das Gewissen der Welt ist krank. Man muß den Versuch machen, es gesunden zu lassen. Ein Mittel hiezu ist es, es zurückzubringen zu den ewig lebenden Prinzipien des Evangeliums. Es gibt aber noch eine andere Methode, sich daran zu erinnern an die großen Kämpfe, die immer schon vom französischen Volke geführt wurden, um seine Freiheit zu erlangen.“ Und er meint: „Diese beiden Anstrengungen können miteinander vereinbart werden.“ („Aux sources de la libert“. Paris 1919, S. 8.)

Bezeichnend ist die Haltung der Protestanten zu den politischen Parteien gewesen. In den typisch calvinischen Gegenden von Nimes, wo diese die führende Schicht als Grundbesitzer, Unternehmer usw. darstellen, wählen sie, wie auch Andre Siegfried in dem neuerschienenen Sammelband feststellt, in traditioneller Weise links, obwohl ihnen eigentlich ihrer sozialen Stellung nach der Platz auf der Rechten gebühren würde. Die Katholiken hingegen, die wirtschaftlich Schwächeren und sozial Untenstehenden, die sich als Arbeiter und Tag-löhner bei den Calvinern yerdingen müssen, wählten immer rechts, gerade das Gegenteil von dem, was man erwarten würde. Der Protestantismus bildete dort eine eigene exklusive Gesellschaftsschichte, die gerade am deutlichsten in der typisch calvinischen Stadt Nimes am besten zum Ausdruck kam.

Allerdings ist in der Gegenwart auch hier viel in Fluß geraten, was bis nun als gefestigte Tradition galt. Während die älteren Pastoren — und wie Andre“ Siegfried meint, dies seien auch die eigentlichen Gefühle des französischen Protestantismus -A für den linksgerichteten bürgerlichen Kurs mit seinen ausdrücklichen politischen Bestrebungen sind, ist im jüngeren Klerus mehr die Tendenz zur Verkündigung des reinen Evangeliums and die Lostrennung von jeglicher politischer Verbindung. Hier sind es vor allem die Kreise, die sich eins wissen mit Karl Barth und seiner Theologie. Es wird damit der Versuch unternommen, eine fast hundertjährige Tradition, die seit dem Tag Louis Philipps als unverrückbares Grundgesetz galt, zu brechen.

Die äußere Einheit der calvinischen Kirche, welche seit dem 19. Jahrhundert in zwei Gruppen gespalten war, wurde 1936 durch eine.Glaubenserklärung wiederhergestellt. Wie sie über die inneren Schwierigkeiten hinwegkommen wird, das ist jedoch keine Frage der Taktik und der Vereinbarung, sondern ihres inneren geistigen Lebens und damit auch die entscheidende. Ansätze hiezu bieten die Bestrebungen jener Gruppe von Pastoren, die unter dem Titel „Die Brigade von der Dröme“ unter der Leitung des Dekans Doumergue in den Jahren 1922 bis 1939 sich zusammenfand, um auf Grund der Bibel allein das Studium zu betreiben. Sie wollen die tiefen und frommen Gedanken der „Wüste“ wieder aufgreifen und sie lebendig werden lassen.

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