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Die Krippe des Franziskus, der Osten und der Westen

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Odis und Esel, bunter Lack glänzt auf Ihrem Holzgesicht. Palmen fächern ihre Papierfähnchen über das Strohdach des Stalles. Maria in blauem Kittel, Josef in rotem Tuchrock hüten das Kind, das fast durchsichtig ist in seinem Honigwachs. Uber seinem Scheitel mit dem safrangelben Wollhaar klebt ein dicker Silberstern.

Ernst sehen Kinder auf das Kind und dię Krippe. Sehr kleine Kinder; größere Kinder sehen bereits gelangweilt über date Strohdach, über den Stern hinweg. Erwachsene führen die Kinder weiter.

Es ist nicht gut um uns bestellt. Wir sind heimatlos; so sehr nämlich ist unser Wissen verschüttet in Europa um den Weg, den wir gegangen sind. Vielleicht bangen wir deshalb so sehr vor der Zukunft; weil wir kurzatmig sind, nicht wissen, woher und wohin, und deshalb das gute Trauen nicht haben; daß alles, was uns zukommt, nicht nur bisweilen leidschwer sein mag, sondern immer einen guten Sinn hat.

Die Krippe des Franziskus ist das Zeichen einer Wende gewesen, in einer weltgeschichtlichen Krise Europas, in der es im Innern zerfallen, zerfleischt in Krieg und Bürgerkrieg war, nach außen hin die Beute übermächtiger anderer Mächte zu werden drohte. Eine Situation, die nichts, in gar nichts, an Schrecken und Fruchtbarkeit hinter unserer .Lage“ zurücksteht.

1223 erdenkt und erbaut Franziskus die erste Krippe, die szenische Darstellung der Geburt Christi, für die Kirche von Greccio. Im selben Jahr approbiert Honorius III. seine Ordensregel. Die päpstliche Bestätigung der .Regel“ bedeutet die kirchliche Anerkennung der von Mönchen und Laien geführten italienischen Armutsbewegung nach zweihundert Jahren unglücklicher Kämpfe. Gegen die Kirchenherrschaft feudaler, oft fremdblütiger Bischöfe, gegen den Reichtum von Prälaten, Klöstern und weltlichen „Herrschaften" der frühmittelalterlichen Welt war, verstärkt seit dem frühen H. Jahrhundert, der Ruf der Reformer erhoben worden; es gelte, ein Leben in der Nachfolge Christi zu führen, gemäß dem „reinen Evangelium", in der Armut der Apostel und Urkirche. Predigt in der Volkssprache und erste Übersetzungen der Bibel entfalten im nordspanisch-südfranzösischen uhd oberitalienischen Raum eine mächtige Werbewirkung. Wänderprediger durchziehen das Land, predigen ohne Erlaubnis der zuständigen Bischöfe. Schon die Heiligen Bernhard von Clairvaux und Norbert von Xanten, der Stifter des Prämonstra- tenserordens, haben Mühe, ihr Werk von dem Wirken „linker" Volksmissionare auszusondern. Sehr früh mischen sich soziale und politische Motive in die verschiedenen Strömungen der europäischen Armutsbewegung. Gregor VII. verbündet sich in reinem Kampf gegen die alte, an Blut und Boden, an ihre Sippen und Herrschaftsrechte gebundene Welt weltlicher und geistlicher Kirchenherren mit der „Pataria“, einer mailändischen Sondergruppe dieser Bewegung mit deutlich erkennbaren politischen Motiven. Zu Gregor VII., Alexander III. und Innozenz III. fliehen religiös bewegte Laien, die den Schutz des Papstes gegen ihre Bischöfe anrufen, die sie als „Häretiker" vferfolgen.

Die tragischen Schicksale dieser christlichen Armuts- und Volksbewegungen können hier nicht im einzelnen verzeichnet werden. Es muß genügen, festzuhalten: nur einem winzigen Bruchteil dieses ersten großen europäischen religiösen Aufbruchs breiter Volksmassen in die Tiefe der inneren Dimen sion hinein gelingt es, sich in die Kirche, in die Rechtgläubigkeit hinein zu bergen: etwa den Humiliaten, einem kleinen Teil der Waldenser und den Männern um Franziskus. Sehr oft werden diese Gruppen radikalisiert und durch den heftigen Widerstand der Herrschaftsmächte nach „links“ in die religiöse Erhebung abgedrängt. Das ist das Schicksal der Waldenser: der wohlhabende Bürger Petrus Waldo hatte in Lyon auf eigene Faust eine christlich-„evangelische" Erneuerungsbewegung geschaffen; er hatte sich durch den armen Studenten Bernardus Ydros die Evangelien ins Französische, durch einen Grammatiklehrer in die

Iangue romane übersetzen lassen. Laienpredigt und Bibelauslegung bringt die Waldenser schnell in Konflikt zunächst mit dem Erzbischof von Lyon, Johann „mit den schönen Händen", dann mit der ganzen Kirche. Verfolgt, gelangen die Waldenser zur Verwerfung der „äußeren" Kirche als Teufelskirche, jeder äußere Kult sei Idolatrie. Besonderen Anstoß nehmen diese „Armen von Lyon“ an den mächtigen Prunkbauten der feudalen Kirche: sie wollen lieber in S t ä 1- 1 e n und stillen Kammern beten! (Wenig später werden, im Protest gegen die Prunkkirche des Elias für den heiligen Franziskus in Assisi, dessen engste Gefährten ihr Andenken an ihn in ihren Berichten bauen.) Es gelingt Franziskus, nicht wenige Waldenser in seinen Orden hineinzuretten. Die Krippe des Franz ist auch dies: Bergung der christlichen Armutsidee, der Anliegen der in die Häresie abgedrängten Waldenser und zahlloser anderer Gruppen.

Gefährlicher noch waren drei andere Phänomene, die aber alle auch mit dem erstgeschilderten Zusammenhängen: die eigentümliche, welthafte Übermacht der „alten“ Gesellschafts- und Kirchenordnung über alle innerkirchlichen Erneuerungsbestrebungen und zugleich ihre Ohnmacht gegen die Infiltration fremder Kräfte; zum zweiten: die geistige und kulturelle Übermacht der Welt der drei Ringe; zum dritten: das Unterwandern von ganz Süd-, Südost- und Südwesteuropa durch eine radikale religiös-politische außerchristliche Bewegung, die Katharer.

In Reichtum und Weltmacht sieht Innozenz III. etwa die Bischöfe, Klöster und Prälaten der Provence erstarren; hilflos sehen sie, so sagt er, zu, wie das ganze Land den Ketzern anheimfällt. Siebzig Jahre zuvor hatte in deutschen Landen der ebenso hilflose Reichsklerus eine Frau zu Hilfe gerufen: Hildegard von Bingen, die unermüdlich auf Missionsreisen das schnell abfallende Volk, zur Kirche zurückzuführen sucht. Diese mannhafte Frau, die ihr Zeitalter als „weibisch“, in Sünde verkommen, anklagt, sieht in ihrer Vision das alte Reich und die Kirche stürzen. Die Hilflosigkeit dieser alteuropäischen Welt wurde nun, im 12. und 13. Jahrhundert, erschreckend sichtbar durch das Einströmen antikischen, arabisch-jüdisch-hellenistischen Geistesgutes aus den blühenden Kulturen des Islam in Spanien, Süditalien, Sizilien. Wir nennen diese großartige und schillernde Kulturwelt, in der syrisch-christliche, arabisch-islamitische und spanisch-jüdische Ärzte, Philosophen, religiöse Denker, Ingenieure, Reisende und Übersetzer Zusammenarbeiten, die „Welt der drei Ringe“, nach Lessings Ringparabel, weil in ihr die Überzeugung wuchs: alle Religionen sind gleich viel und gleich wenig wert, es kommt nur darauf an, das Wahre zu suchen, das Schöne zu lieben und das Göttliche ruhig zu verehren. Extrem rationalistische, pantheistische, quietisti- sche und weltanschaulich-materialistischeMotive strömen in breiter Fülle von hier in den Westen ein, fassen etwa in Montpellier, Neapel, Toulouse, Chartres, auch ift Rööl, Fuß, um 1200 gibt es an der eben gegründeten Pariser Universität sehr aktive pantheistische Zellen. Erst ein halbes Jahrhundert nach Franziskus wird Thomas von Aquinö mit seiner „Summe wider die Heiden erfolgreich das gėiptige Ringen mit dieser GeiSteS- welt aufnehmen, der der „Westen" einfach nicht gewachsen war, der er aber den Anstoß zu seiner geistigen Sėlbst- findung dem Osten gegenüber verdankt. Die Scholastik, auch Thomas, sind undenkbar ohne das Denken der arabisch- persisch-Spanisch-jüdischen Intelligentsia, gipfelnd etwa in Averroes, Maimonides, Algazel, Alfarabi, Avicenna!

Zu dieser geistigen Infiltration kam nun die religiöse Unterwanderung durch die Katharer. Vöm Balkan her hatte Sich diese Bewegung er „Reihen" („Katharer" s± „Ketzer"), der „Vollkommenen“, im 12. Jahrhundert schnell über SüdWfest-

eüropa ausgebreitet: sie erklärt die gesamte weltliche Ordnung und katholische Kirche als Teufelswerk, ihren Glauben als geistlosen Aberglauben, ihren Ruit als widerwärtigen Unsinn. Von ihren „Vollkommenen" verlangen die Katharer ein streng enthaltsames Leben, mit dem Verzicht auf Ehe, Tötung der Tiere und alle tierischen Speisen. In eigenen Hochschulen in Nordspanien, der Provence und Italien, ferner durch Missionsreisen und Predigten entfalten sie, wohl organisiert in 16 Landeskirchen, die erfolgreichste Propaganda wider den Katholizismus, der als Teufelswerk und Verderbnis der Menschen durch den Dämon denunziert wird. In öffentlichen Diskussionen (so noch 12Ö4 in Carcassonne vor einem Schiedsgericht, paritätisch zusammengesetzt aus „Albfngensern“, wie die Ka niedergerungen und äußerlich unterworfen. Innerlich bleibt eine tiefe Wunde, die bis zum heutigen Tage nicht verheilt ist: „linke“ franziskanische Spiritualen, Hugenotten, „Republikaner", die Vorkämpfer der Französischen Revolution, erhalten im „roten Süden“ den Geist des unerbittlichen Widerstandes wach.

In dieser Situation sieht bekanntlich Innozenz III. in seinem berühmten Traum die Kirche nahezu einstürzen, sieht sie gerettet durch eineh Mann: Franziskus. Die Krippe des Franziskus ist die schärfste Entgegnung gegen die hochgemute Adelswelt der alten Kirche, in der „Reichtum", „Adel" und „Heiligkeit“ untrennbar zu- samtnengehörtenj die Krippe nimmt e i n Anliegen der Katharer auf — die Hochschätzung der Tiere (welche die Katharer scheuten, da Sie an die Seelenwanderung glauben), um alle anderen abzuweisen: in ihrem Bekenntnis zur Güte der Schöpfung, vor allem aber zum fleischgewor- deften Gbtt, der Sith verdemütigt &1S Kind und das Leiden der Menschen auf Sich nimmt. Damit aber konstituiert Sich die Krippe als schärfste Demonstration West- euröpas gegen den gesamten Osten: vom alten Griechenland bis zum byzantinischen Totalstaat. Für den Osten ist (eingeschlossen die meisten griechischen Kirchenväter) Gott reiner, absoluter Geist. Christus ist weit mehr Logos, ein Gottwesen, das nur flüchtig in irdische Gestalt eingeht. Dieser Monotheismus paßte aufs beste zum byzantinischen Tötälstäät! ein Gott, ein Kaiser, ein Reich, eine Staats-Kirche, ein religiös-politischer Glaube. So ein Staätsglaube kann mit einem „menschlichen" Gott wenig anfangen — genau so wenig wie eine reine Geist- Philosophie. Der große Justinian hatte im 6. Jahrhundert versucht, Ravehna als Bollwerk 2ur Rückgewinhüng Westeuropas für seinen „Totalstäat" aüszubauen. Eine der ersten Taten seiner Beamten und Helfershelfer war die Beseitigung der Darstellung der Passion Christi in der Pfalzkapelle des Theoderich. Im folgenden halben Jahrtausend war Westeuropa,

das erst langsam zum Abendland wird, mehr als einmal der Gefahr ausgesetzt, dieser politischen Monokultur Zu erliegen. Auch hier steht bis ins 12. Jahrhundert die kaiserliche Majestät Gottes ganz im Vordergrund. Gott ist reiner Geist, und dieser Geist wird von seinem Stellvertreter. etwa dem Kaiser, verwaltet.

Gegen den Geist-Gott und Gott-Kaiser des Ostens, gegen die Geist-Lehre der „Reinen", die sich beauftragt fühlen, die Welt von den „unsauberen“ Katholiken, die Gott und Welt vermischen wollen, zu reinigen, baut Franziskus seine Krippe als das Manifest der nunmehr erst ganz westeuropäisch werdenden Christenheit: Gott ist Mensch geworden und ganz arm, er hat sich allen Glanzes seiner Herrscher und Herrenmacht begeben, um den armen Menschen nahe zu sein. Und Franziskus erhält eine Bestätigung seiner „neuen“ Gottschau von oben: als erster Stigmatisierter, leibhaftiger ChrištUs- träger, zieht er den lėtžtėft Trennungsstrich gegen den Osten des „reinen Geistes" und der totalen Macht. Die Ostkirche kennt bis züm heutigen Tage keine Stigmatisation! sie kaftn diese eflebens- maßig gar nicht zulassen, weil ihre Theologie diese penetrante Fleischwerdung und Verdemütigung Gottes nicht für möglich hält.

Die Krippe des Franziskus also: Gott ist siehtbörlichst Mensch geworden undfordert die Menschen, vom Stalle her, auf, ihm nachzufolgen: die Schöpfung zu besingen (der Sonnengesang gehört zur Krippe), arm zu werden wie er: und alle Kräfte, die dergestalt frei werden, einzu- setzjen zum Heil der Menschen, in einer Friedensarbeit, die allen gilt: Heiden, Islam, „Ketzern", „Christen". Die Armutsund Friedensbewegung des Franziskus ergreift in wenigen Jahren Europa, greift dann über nach Afrika, am Ende seines Jahrhunderts arbeiten, beten, opfern Franziskaner in Sarai an der Wolga, in Persien, Indien, China, der Mongolei. De) neueuropäische Aktivismus ist geboren aus franziskanischer Freude: aus der Kraft, die der arme Gott in der Stallkrippe dem armen Menschen gibt.

Happy-End? Wir verstehen noch kein Wort vom Ernst der Krippe, der Menschwerdung des Gotteswortes auf Erden und von der Sprache der Geschichte, unsere Geschichte, wenn wir dies nicht wenigstens andeuten. Franziskus scheitert wie sein Herr und Meister. Die Welt des 13. bis 19. Jahrhunderts war, in ihrer mentalen und gesellschaftlichen Struktur, nur sehr bedingt aufnahmefähig für seine Botschaft der Armut, Liebe, Nachfolge Christi. Sein Testament, das zu Armut und Friede verpflichtet, wird vom Orden vernichtet, später zuweilen über den Häuptern von Franziskanern, die ihm unbedingt nachfolgen, verbrannt. Der Orden selbst spaltet sich, nicht wenige Spirituale, wie die bedingungslos Franz nachfolgenden Brüder heißen, werden verbrannt. Es gelingt dem Orden nicht, das Armutsgebot in der Regel durchzusetzen. Vergebens hat Franz den Pietro Stačia, den Provinzial seines Ordens in Bologna, verflucht — und sich auch gegen Lebensende geweigert, diesen Fluch aufzuheben, weil dieser die Studien, den „reinen Geist", „der lieblos und egoistisch madit", im Orden einführen wollte. Wenig später treten die Franziskaner zu einem halbtausendjährigen theologischen Großkampf gegen die Dominikaner an. Erst im Untergang der alteuropäischen Weltordnung im 19. Jahrhundert tauchen die Beridite der engsten Freunde des Franziskus aus ihren Schlupfwinkeln auf; nach mehr als einem halben Jahrtausend großer Erfolge im einzelnen, aber bitterster Niederlagen im Grundsätzlichen, werden der franziskanischen Gottes- und Menschenschau entscheidende Siege geschenkt: 1854 und 1952 mit den Mariendogmen, welche die Franziskaner gegen die Anhänger des hl. Thomas erkämpft habįn. Maria, der reine, weil ganz für Gott! bereite Mensch, ist der Mensch an der Krippe des Franziskus: der sich von Gott nehmen, senden, verwenden läßt. Das Ernstnehmen der Krippe entbindet die stärksten und weil es diesem richtig ent-

weil es diesem, richtig ent hemmt, die Sperrungen des Egoismus löst.

Eine Lehre der Krippe des Franziskus für uns? Es liegt nahe, bei den Katharern an heutige östliche Ideologien und Praktiken zu denken, besonders wenn man etwa; denkt an die monatliche öffentliche Schuldbefragung, an den Selbstsäube- rungįwillen, an die fanatische Radikalität dieser streng dualistischen Weltanschauung, die nur sich selbst als gut und alle andern als böse erfährt. Der zwanzigjährige Krieg 1208 bis 1228 mit seinem fatalen Ergebnis, der Verdrängung in den Untergrund, der Verwüstung der reichsten Kulturlandschaft des damaligen Europa, zeigt zumindest dies: so lassen sich Weltanschauungen nicht überwinden.

Wichtiger aber als historisierende Vergleiche, die immer hinken, weil jede Geschichtsstunde unmittelbar zu Gott ist, ist für rjns Krippensteher von 1952 doch das ande re: die Ehrfurcht vor dem Kind in der ljCrippe als Herrn unserer Geschichte.

Dieses Kind hat dem Franziskus nach 700 Jahren einen gewissen „Erfolg“ beschert. Hat es deshalb vielleicht in dieser Zeit den Menschen verlassen? Keineswegs. Es hat ihm soviel Freude und soviel Schmerz geschenkt, als jeder sich bereiten wollte. Nur die letzte Frucht hat es sich Vorbehalten. Und sagt damit: das

Reich Gottes wächst nicht nach Fünfjahresplänen. Es wird aber auch nicht durch solche vernichtet. Gottes Geist, der die Geschichte mächt, können wir nicht schauen, wie der Osten etwa bereits des Justinian und des Origenes will. Gott stellt sich uns vor als'Kind, das in uns wachsen will. Wie Angelus Silesius sagt:

„Und wäre Christus tausendmal geboren, und nicht in dir, du wärest doch verloren." Dieses Unverlorensein des Menschen hat Franziskus in Greccio einer un- ruhig-blutigen, geist- und besitzgierigen Mischwelt. vorgestellt, die nun zum „Westen“, zum Abendland wird.

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