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Ein Bekenntnis

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Hans Urs von Balthasar, der Verfasser des folgenden Artikels, ist heute der vielleicht bedeutendste Theologe Europas. Der 1905 in Luzern geborene und aus einer alten Luzemer Patrizierfamilie stammende Autor wurde zunächst Jesuit, trat dann aber mit Bewilligung der Ordensleitung aus der Gesellschaft Jesu aus und lebt seither als Weltpriester und Privatgelehrter größtenteils in Basel. Berühmt wurde er, als er in den Jahren 1937 bis 1939 das große dreibändige Werk „Apokalypse der deutschen Seele“ herausgab. Zahlreich sind seither seine theologischen, philosophischen und kulturhistorischen Werke. Berühmt wurde er auch als Übersetzer, so z. B. von Paul Claudels „Der seidene Schuh“ und der „Schriften des Origines“. Hans Urs von Balthasar ist insofern auch ein Phänomen, als er alle seine Werke eigenhändig schreibt, mit einer zierlichen, sehr einprägsamen Schrift. Der folgende Beitrag wurde dem Werk „Warum ich katholisch bleibe“ entnommen, das Balthasar zusammen mit Ratzinger im Johannes-Verlag, Einsiedeln, herausgab.

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Hans Urs von Balthasar, der Verfasser des folgenden Artikels, ist heute der vielleicht bedeutendste Theologe Europas. Der 1905 in Luzern geborene und aus einer alten Luzemer Patrizierfamilie stammende Autor wurde zunächst Jesuit, trat dann aber mit Bewilligung der Ordensleitung aus der Gesellschaft Jesu aus und lebt seither als Weltpriester und Privatgelehrter größtenteils in Basel. Berühmt wurde er, als er in den Jahren 1937 bis 1939 das große dreibändige Werk „Apokalypse der deutschen Seele“ herausgab. Zahlreich sind seither seine theologischen, philosophischen und kulturhistorischen Werke. Berühmt wurde er auch als Übersetzer, so z. B. von Paul Claudels „Der seidene Schuh“ und der „Schriften des Origines“. Hans Urs von Balthasar ist insofern auch ein Phänomen, als er alle seine Werke eigenhändig schreibt, mit einer zierlichen, sehr einprägsamen Schrift. Der folgende Beitrag wurde dem Werk „Warum ich katholisch bleibe“ entnommen, das Balthasar zusammen mit Ratzinger im Johannes-Verlag, Einsiedeln, herausgab.

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Warum ich in der Kirche bleibe? Jedenfalls nicht deshalb, weil ich an irgendeinem Zeiger ablesen kann, daß die Kirche a) meinen Erwartungen oder b) Gottes Erwartungen entspricht. Denn au a) liegt die Frage ja umgekehrt: ob nämlich ich den Erwartungen der Kirche entspreche, und zu b) kann auch ein Unterbelichteter sehen, daß die Kirche als der Haufen Sünder, den sie dar- srtelüt, nie den Erwartungen Gottes entsprechen wird, und zwar um so weniger, als sie, alle tiefere Weisheit vergessend, mit einem komischen Emst sich selber solche Entsprechung zutraut, sie nach ihrem eigenen Witz programmiert und ihre Heizkraft durch Umwerfen einiger Hebel höherschaltet. Der Sünderhaufen in ihr, der wir alle sind, hat sich zu allen Kirchenzeiten mehr oder weniger idiotisch benommen, zumal dann, wenn er durch listige Manipulation ein gegenwärtiges oder künftiges approximatives Reich Gottes auf Erden herbeizaubern zu können behauptete, aber seiten idiotischer als heute, wo jeder, seine Nase an die Schalttafel gedrückt, gespannt darauf wartet, ob die Strukturen schon hinreichend geändert sind, damit endlich der Motor des kommenden Reiches anspringt: „Sie wissen nicht, was sie tun.“

Warum ich (trotzdem) in der Kirche bleibe? Weil seltsamerweise wir Idioten alle sie mit unseren Maßnahmen immer noch nicht umzu- ibringen vermocht haben. Es scheint fast umgekehrt: Je mehr man sie vergewaltigt, um so deutlicher wird ihre unverletzbare Jungfräulichkeit. Je mehr man sie demütigt, um so mehr sieht man sie an Ihrem eigenen, ihr zukommenden Hatz. Am „letzten“ natürlich. Das Wort vom letzten Platz ist in Jesu und Pauli Mund. Was die draußen tun, kann uns gleichgültig sein, aber es gibt sehr viele drinnen, die Gott einen Dienst damit zu erweisen meinen, daß sie auf die Kirche losschlagen wie auf eine alte, verstaubte Matratze; warum nicht, wenn sie dabei bloß nicht vergäßen, sich bei jedem Schlag mit dem Geschlagenen zu identifizieren, wirklich an ihre eigene alte, vermoderte Brust schlügen. Unterlassen sie das, dann verstehe ich nicht, weshalb sie behaupten können, in der Kirche zu bleiben und nicht draußen wider sie zu lök- ken. Aber überlassen wir sie ihrem Schicksal, oder besser: einer milden Vorsehung, die ihnen einmal die Augen darüber öffnen möge, daß eine reine und besserwissende Kirche, die auf die alte, verstaubte losschlägt, gar nicht Kirche ist, sondern eine marabanistisch-donatistisch-pe - iagianische Sekte, in der zu biedben sich nicht lohnt, weil sie mit der Kirche Jesu Christi nichts mehr gemein hat. Wir überlassen es ihnen, diesen einfachen Schluß selbst zu riehen, und gehen zu den positiven Argumenten über.

Ich bleibe, weil…

1. Ich bleibe in der Kirche, weil die alte CafhoUca noch immer annähernd so aussieht wie das Gebilde, das sich an den Tagen nach der Auferstehung Jesu kristallisiert hat und wovon uns die Paulusbriefe und die Apostelgeschichte eine hinreichende Vorstellung geben. Es ist ja merkwürdig ‘bis zur Befremdilichkeit: Pau lus bezeichnet die gleichen Korinther als „überreich an aller Lehr- gabe und aller Erkenntnis, so feste Wurzel hat die Predigt von Christus bei euch gefaßt, und so ermangelt ihr keines Charismas“ (1 Kor. 1, 5 ff.), und gleichzeitig verdonnert er sie von Kapitel zu Kapitel gründlicher: Cliquenwesen, Überheblichkeit, Dulden von Unzucht, liebloses Tohuwabohu bei der Eucharistieparty (der Ausdruck stammt aus einem Schweizer Pfarrblatt), schließlich haben sie auch die Auferstehung Christi durch aufgeklärtes Verständnis hinter sich gebracht. Diese Gemeinde, die der Apostel als „reine Jungfrau Christus vermählen“ wollte, ist über Nacht in allen Punkten ein respektables Hürlein geworden. Was stellt Paulus ihr entgegen, um sie zur Ordnung (zu ihrem eigentlichen Wesen) zurückzurufen? Natürlich das Kreuz Christi, die Torheit Gottes. Aber dazu, beinahe aufdringlich, beinahe peinlich, weil übergroß plakatiert: sein eigenes Porträt — das Bild des verdemütig- ten kirchlichen Amtes, worin das Kreuz Christi und die Torheit Gottes konkret amschaubar bleiben und worauf deshalb auch die Gemeinde schauen soll, um ihr eigenes wahres Antlitz, wenn auch ungern, zu erblicken.

Paulus war vielleicht kein besonders sympathischer Mann, und sein forciertes Beharren auf seiner Amt- lichkeit tat ein übriges, um die charismatischen Fortschrittler gegen ihn aufzubringen. Aber hätte er nicht alles in Korinth unerfoittiich auf sein Amt hin polarisiert, alle Charismen über sich in die Einheit der christus- förmigen gesamtkirchlichen Liebe (1 Kor. 13) transzendieren lassen, hätte er nicht um den Preis seines Lebens (Apg. 21 fl.) die Einheit zwischen den Diasporagemeimden und der Muittengemeimde bewahrt, so wäre nach menschlichem Ermessen nie eine Catholica zustande gekommen.

Es geht heute gar nicht darum, worin der Papst oder ein Bischof recht oder unrecht hat, sondern um die aufgerichtete Struktur, die sich (nicht aus eigenen Kräften, sie ist ja zu schwach und .gebückt“, sondern weil sie auf gerichtet wurde) durch- hält, gerade wo und weil sie geduckt wird, Petrus hat im Evangelium oft unrecht, und er wird bei jeder Gelegenheit abgefer tilgt, um in die rechte Position eines Amtsträgers eingeübt zu werden. Wenn heute durch viele, bei der sinnlosen Überbelastung des Papstes gar nicht vermeidbare Fehler hindurch Paul VI. vor der Welt als ein tief Vendemütig- ter dasteht, so atme ich auf und wittere Morgenluft

Man spricht von der Sichtbarkeit der Kirche, aber man gebe acht: Sichtbar ist die apostolische „Struktur“ immer nur mit ihrer Demütigung zusammen. Und es kann sein, daß in einem Zeitalter, da Strukturen innerhalb wie außerhalb der Kirche mit immer größerer Leichtigkeit und Eile aufgebaut, abgebaut, umgebaut werden, die Struktur als Bauform überhaupt nicht mehr auffallen kann, daß dieses Moment vielleicht bis auf ein Minimum einschrumpfen wird, während die andere Seite, die Verdemütogung, gerade bei diesem Schrumpfprozeß in ihrer geheimnisvollen Sichtbar keit desto heller aufleuchtet und uns damit zeigt, welche Struktur unter den vielen möglichen und wirklichen in Wahrheit gemeint ist. Vielleicht wäre es in der Tat sinnvoll, wenn der Papst den Vatikan in ein Museum verwandelte und sich in einem der vielen überflüssigerweise gebauten und schon wieder verkäuflichen Verwaltungsgebäude einer frommen Genossenschaft vor den Toren Roms niederließe. Das könnte ein Zeichen sein, Paul VI. hat ja deren schon mehrere gesetzt, sehr wichtig ist es nicht. Es könnte aber auch geschehen, und das wäre wichtiger, daß durch die Verdemütigung der Catholica die scheinbare Erhabenheit ihrer Strukturen sich in ihrer wahren Niedrigkeit erweisen und dadurch die Vereinigung der getrennten christlichen Denominationen unter dem Urbild des gekreuzigten Herrn und der verdemütigten Apostel näherrückte.

Ich bleibe, weil…

2. Warum ich in der Kirche bleibe? Weil sie nur als die Kirche der Apostel, die weiß, was Auftrag vom Herrn und Dienst am Herrn ist, mir das Brot und den Wein des Lebens reichen kann. „Wahrlich, wahrlich, Ich sage euch, wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht eßt und Sein Blut nicht trinkt, so habt ihr das Leben nicht in euch.“ Ich lasse mich nicht mit den Beteuerungen ab- spedsen, daß es auch kondensierte Ersatzpräparate gibt, die Nächstenliebe vor allem, ohne die jene Nahrung ohnedies nicht anschäägt. Sondern ich will das Blut des Lebens als die Hingabe Gottes empfangen, der mir in Seinem Sahn Seine ganze historisch-real verströmte Liebe darreicht, vorgänigig allem sonstigen und unbeschadet jeder Haltung, die ich als Empfänger einnehmen kann. Gott ist nicht überhaupt und prin- ripieiU und dm allgemeinen die Liebe; den johanneischen Satz kann niemand in seinen ungewaschenen Mund nehmen, der Satz muß dem Empfänger mit der Botschaft vom Kreuz und von der Auferstehung des historischen Jesus zusammen in seinen immer noch ungewaschenen Mund bineingelegt werden. Ich gewinne ‘mit all meiner Nächstenliebe und all meinen futuxologdschen Phantasien keinerlei Proportion zu Ihm, keiner kann fließende Übergänge zwischen Seiner Nächstenliebe und der eucharistischen Liebe Gottes zu uns herstellen.

Deshalb ist es christlich geschmacklos und grotesk, daß, wenn

Leute sich zu einem Mahl zusammensetzen und einander recht Meb- haben und Brötchen und Wein und sonst noch manches miteinander teilen und dabei unter anderem auch fest an den großen Bruder Jesus denken, dieser dann auf einmal aus ihrer gemeinsamen Liebe koaguliert und sich auf ihren Teilern materialisiert. Entweder geht das nifht über ein Andenken hinaus, oder wenn es mehr ist, ist es ein magisch - spiritistischer Rest, den man aus- treiben muß. (Ich sage das trotz des Logions: „Wenn zwei oder drei in Meinem Namen versammelt sind .. denn dieses steht in einem anderen Zusammenhang: dem der Einmütigkeit und des gemeinsamen Gebetes, beide nur erreichbar und erfolgreich in der Gegenwart des Herrn.) Nein: Den hdngegebenen Leib des Herrn kann mir nur darreichen, was in der Kirche mehr ist als die Summe ihrer versammelten Glieder, mich ein für allemal den Berechnungen enthebt, ob in dieser Gemeinde so viel Liebe beisammen und investiert ist, daß es zur Vergegenwärtigung Christi reicht, was aufzustellen und zu delegieren auch keine Glaubensvollmacht und kein guter Wille der Ge meinde igenügt, sondern was grund- sätriich, van Anfang an und bis auf heute allen Relativitäten der Subjekte entzogen ist, und das ist nochmals das Amt. Genau weiß das die Ostkirche und weitgehend die anglikanische. Deutlich wird es jedem Nachdenkenden, daß nur auf diese Weise der Wurm der Sektiererei, nämlich der subjektiven, sich an sich selber messenden Charismatik, dem Holz der Kirche femgdhalten werden kann.

Ich bleibe, weil…

3. Warum ich in der Kirche bleibe? Weil es die Kirche der Heiligen ist, der Verborgenen und einiger, die wider Willen in das Tageslicht gestoßen sind. Sie widerlegen den törichten Einwurf, der Christ wisse nichts Besseres, als seinen hingegebenen Gott zu empfangen, und er vergäße darüber, sich seihst mit Mut und Phantasie in unbekannte Abenteuer zu überschreiten. Die Heiligen wissen, daß Gott nie das Fremde, andere ist Er ist, wenn Er ruft, mir innerlicher, als ich mix selbst Sie werden von Seiner Hingabe zu solchen Entwürfen und Verwirklichungen beflügelt wie keiner, der bei sich selbst bleibt. Sich entfremdet wird nur, wer vom Ruf weghört oder ihn halbherzig befolgt. Der Heilige beweist das christliche Ganzseinkönnen, aus der Gnade, aber besser als Natur. Er ist ganz Flamme, braucht aber die anderen nicht als Scheit, um zu brennen, und läßt sie nicht wie Nietzsche, als Asche zurück. Er brennt aus dem absoluten Feuer, lebt wie der Salamander darin; er ist selbstlos und ist doch ganz ein Selbst ein Mensch; er tut, was die anderen planen oder absichtlich vergessen: Peter daver, Las Oasas, Filippo Neri, Don Bosco. Sie sind die wahren Realisten, sie rechnen mit der Hoffnungslosigkeit des Menschen, wie er ist, und weichen nicht aus der Gegenwart in die Zukunft aus. Sie sind die wahren Utopisten, sie legen trotz allem Hand an und hoffen wider die Hoffnung. Sie sind klug, aber nicht berechnend, sie leben von der Verschwendungssucht der euchariisti- schen Liebe Gottes.

Und sie sind demütig, das heißt, daß die Mediokrität der Kirche sie nicht abschreckt, mit ihr ein für allemal solidarisch zu sein, denn sie wissen wohl, daß sie ohne die Kirche den Weg zu Gott nicht fänden. Sie biedern sich nicht auf eigene Faust mit Gott an, die Kirche Christi links liegenlassend. Sie bekämpfen die Mediokrität nicht durch Kontestie- ren, sondern indem sie die Besseren anspomen, anstecken, anzünden. Sie leiden an der Kirche, aber sie werden nicht bitter und stehen nicht schmollend abseits. Sie bauen auch keine Korwentikel daneben, sondern werfen ihr Feuer in die Mitte. Und wenn sie echt sind, zeigen sie nie auf sich; sie sind nur Widerschein, auf den Meister der Flamme kommt es an. Das ist ein exaktes Kriterium, dieses Wegzeiigen von Sich: „Er war nicht das Licht, sollte nur Zeugnis ablegen vom Licht.“

Warum ich also in der Kirche bleibe? Weil sie die einzige Chance ist, von sich loszukommen, von diesem Fluch des Eigengewichts, der Rolle, die mit der eigenen Person identisch gesetzt wird, so daß, wenn ich meine Rolle liebe, ich mich schließlich doch in meine Person verliebe: davon loszukommen, ohne sich dem Menschen zu entfremden, weil Gott Mensch geworden ist, nicht im leeren Raum, sondern im Gemeinschaftsraum der Kirche. Ich bezweifle keinen Augenblick, daß Gottes Menschwerdung alle Menschen meint und daß Er hinreichend Gott ist, um alle, die Er will, zu erreichen.

Es gilbt eine Gegenprobe, und sie ist leider die unwiderleglichste Erfahrung, die ich in meinem kirchlichen Leben gemacht habe. Niemand braucht ihr mehr Gewicht beizulegen als das eines Erfahrungsberichtes. Es gibt Berufungen, solche, die in die Sphäre des Feuers locken. Immer fordern sie die ganze Person. Und es gibt die Verweigerungen; sie sind wirklich solche nur, wenn sie dem Ruf bewußt (mit tausend zweitrangigen Gründen) widerstehen. Sie sind zahlreicher, als man meint Solche Neinsager bleiben gezeichnet Sie brennen auch, aber sie verzehren sich selbst. Sie werden zynisch und destruktiv. Sie riechen einander und halten zusammen. Es ist egal, ob sie offiziell aus der Kirche austreten oder drinblei’ben. Wer ein wenig die Geister unterscheiden kann, erkennt sie. Sie sind natürlich nicht identisch mit den sogenannten „Feinden der Kirche“, auch nicht mit dem, was Ida F. Görres als die „Ab- bruchkomm andos Gottes in der Kirche“ bezeichnet hat. Diese können rauhe, aber notwendige Arbeit verrichten; unsentimental, straightforward. Das Werk der andern ist viel insidiöser, ich will es hier nicht porträtieren.

Natürlich „sollte“ die Kirche. Sie „sollte“ alles, und viel mehr, als sie je kann. Man möchte bloß wissen, ob ale, die sie deshalb verlassen, weil sie nicht erfüllt, was sie von ihr erwarten, anderswo mehr Beifiriedi- gung finden. Wenn ich höre: „Die Kirche sollte“, so scheint mir das bloß zu sagen: „Ich sollte.“ Um so mehr, als ich von der Kirche so viel mehr erhalte, als ach verdiene.

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