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Die Ausspräche

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An der Türe rechts des kleinen Osloer Hauses entdeckte Paul Selmer ein viereckiges weißes Porzellanschild mit schwarzer Schrift: Harald Olav Tangen, Pfarrer.

Es dauerte ziemlich lange, bis auf sein Läuten hin jemand aus dem Dunkel auftauchte, so daß er Zeit hatte zu hoffen, es sei niemand daheim. Dann wurde die Tür geöffnet; es war Harald Tangen selbst, und Paul hatte plötzlich das Gefühl, daß die Situation ganz unmöglich und dabei gleichzeitig sehr spannend sei.

„Ich weiß nicht, ob Sie Zeit haben — ob ich einen Augenblick mit Ihnen sprechen könnte?“

„Mit Vergnügen.“ Der Pfarrer ließ ihn durch den dunklen Gang in ein ziemlich geräumiges Zimmer eintreten, in dem es durchdringend nach Tabaksrauch roch.

„Kann ich Ihnen in irgend etwas zu Diensten sein, Student Selmer?“

„Es handelt sich um eine Sache, bei der ich gern wüßte, ob Sie mir einen Rat geben könnten — selbst wenn ich schließlich nicht Katholik bin und es auch nicht zu werden gedenke —“

„Ich will es gern versuchen, wenn ich kann.“

Es war irgend etwas an dem anderen — eigentlich nicht im minderten Teilnahmslosigkeit, aber etwas so ganz anderes, als was Paul an geistlicher Teilnahme gesehen hatte —, eine Art reservierten Interesses, das mehr an einen Arzt erinnerte. Unwillkürlich war Paul bemüht, sich trocken und klar' auszudrücken.

„Ich bin nämlich gezwungen, eine Entscheidung zu treffen, die wahrscheinlich für meine ganze Zukunft bestimmend sein wird. Die Sache ist die, daß ich ein Verhältnis mit einem jungen Mädchen habe“ — und dann sagte er seine ganze Epistel auf, wie er sie eingelernt hatte.

Harald Tangen saß da und hörte mit einem ruhigen, aufmerksamen Ausdruck in seinen grauen Augen zu. Paul war fertig und überlegte gerade, was er vielleicht vergessen haben könnte, da fragte der Pfarrer:

„Aber warum kommen Sie eigentlich mit dieser Angelegenheit zu mir? Sie wissen doch genau, daß ich über ein solches Verhältnis nicht anders urteilen kann als ein Pfarrer Ihrer eigenen Kirche? Daß Sie unrecht hanüeln, wenn Sie mit Ihrer Verlobten zusammenleben.“

„Sie sind also auch dieser Meinung? Aber da darf ich doch davon ausgehen, daß Sie mir jedenfalls einen wirklichen, sachlichen Grund dafür nennen können.“

„Sachlich? Was meinen Sie damit?“

„Ja, sehen Sie, meinen Onkel, Pastor Dverberg, zum Beispiel, Sie kennen ihn, glaube ich, oder den Verlobten meiner Schwester. Pastor Garnaas, zu fragen, würde mir ja nie einfallen —“

„Ja, das verstehe ich natürlich. Sie möchten diese Sache nicht unter dem Gesichtspunkt .Familienangelegenheit' beurteilt wissen.“

Paul überlief ein Schauder. Er erinnerte sich von den Besuchen im Pfarrhof her, wenn er in dem kleinen Salon auf dem Sofa hatte schlafen müssen, daß Onkel Abraham, während er sich auskleidete, zwischen Schlafzimmer und Speisezimmer hin- und herzuwandern pflegte und dabei Menschen und Meinungen mit seiner Frau besprach, während ihm die Hosenträger hinten herunterhingen.

„Daran habe ich übrigens gar nicht einmal gedacht. Aber natürlich ist es das auch. Man würde wohl finden, ich sei das schwarze Schaf der Familie — sie aber stamme überdies noch aus einer anderen Schafherde. Aber darum handelt es sich nicht in erster Linie. Nein, nein — ich weiß wohl, Sie möchten sagen, unser Verhältnis sei sündig. Denn vorläufig findet ja noch die ganze kompakte Masse des Volkes es unsittlich, so zu leben. Ich bin aber gespannt darauf, was kommen wird, wenn die Zeiten sich nicht ändern, wenn es für junge Menschen weiterhin nur immer schwieriger und schwieriger wird, zu heiraten oder sich Kinder zu leisten, ehe sie ein gesetztes

Alter erreicht haben — wenn sich das Bürgertum einmal daran gewöhnt hat, daß wir Jungen Gewissensehen eingehen oder unplatonische Verlobungen, und sich nicht mehr darüber so sehr entrüstet — glauben Sie nicht auch, die Pfarrer werden nachfolgen und herausfinden, daß wir doch keine so argen Sünder sind? Wenn das, was wir tun, nicht mehr der bürgerlichen Moral widerspricht? Ja, denn ich erinnere mich, seinerzeit, als ich in die Schule ging, war es sozusagen etwas ganz Entsetzliches, Freidenker oder Kind eines Freidenkers zu sein — jetzt finden sogar auch die Pfarrer, jedenfalls die jungen, daß die Freidenker auch ganz anständige Leute sein können. Und damals hielten sie auch die Scheidung für etwas ganz entsetzlich Gottloses.“

„Nun“, sagte der Pfarrer. „Dann wollen Sie also wissen, ob die katholische Kirche solche unregelmäßige Liebesverhältnisse aus einem unveränderlichen Prinzip verurteilt?“

„Ganz richtig. — Noch vor einem Jahre fand ich selber keinen Anlaß dazu, daß Lucy, meine Verlobte, und ich auf mehr verzichten sollten, als wir eben leider Gottes gezwungen waren — daß wir noch mehrere Jahre lang kein Heim und keine Kinder haben konnten, das wußten wir ja, wozu aber sollte es gut sein, uns unnötige Entsagungen aufzuerlegen? Nun aber habe jedenfalls ich nach und nach die Empfindung, daß es vielleicht doch solche Gründe gibt — daß sie wirklich existieren, unabhängig davon, ob die Durchschnittsmoral an einem bestimmten Zeitpunkt aufschreit: Pfui, welch eine verlorene Jugend! oder den jungen Leuten freundlich gesinnt ist und meint, sie könnten doch nicht in alle Ewigkeit entsagen und bis in ihr hohes Alter hinein verlobt bleiben.“

„So! Dies ist also etwas, was Sie durch eigene Erfahrung entdeckt zu haben glauben?“ Harald Tangen lächelte leicht. „Ja, für uns genügt es, daß Gott die Ehe zwischen Mann und Frau gestiftet hat. Und Gottes Anordnung kann nicht außer Kraft gesetzt werden, nur weil die Menschen alles getan haben, um es zu erschweren, daß man danach lebt. Und alle Versuche, verbesserte Varianten Seiner Stiftung einzuführen, nennen wir sündig. Aber wir glauben ja auch, daß Gottes Ordnung jene ist, die dem Glück der Menschen am dienlichsten ist, und wenn Er uns verbietet, statt dessen etwas anderes einzusetzen, so geschieht dies, weil solche menschliche Surrogate nur dazu dienen, die Menschen unglücklich zu machen. Insofern ist es ganz gleich, ob das, was Sie bürgerliche Moral nennen, heute Ihre Gewissensehen auspfeift oder ihnen übermorgen Beifall klatscht. Vielleicht kommen die Sünder im ersten Fall am glimpflichsten davon — wenn andere so bereitwillig dafür sorgen, ihnen zu schaden, so daß ihnen vielleicht oft die Entdeckung erspart bleibt, wie sie sich gegenseitig oder sich selber schaden.“

„Aber das ist es ja gerade, was ich nicht verstehe — warum verhält es sich so, daß wir uns gegenseitig schaden? Denn ich sehe, daß wir das tun — obgleich wir einander schrecklich gern haben. Nicht nur rein sinnlich, das sind wir schließlich auch, obwohl Sie das wahrscheinlich für schlecht ansehen, aber es gibt auch sonst so viele Dinge, die die Ursache sind, daß wir einander leicht • mißverstehen und daß Äußerlichkeiten zwischen uns treten können — ich weiß nicht, wie ich es ausdrücken soll —, viel tiefer als alle diese Dummheiten und Sinnlosigkeiten sitzt das Gefühl, daß unsere ganze Natur zusammengehört. Es hört sich seltsam an, wenn man es so ausspricht, aber es ist beinahe, als habe uns die Natur ausgewählt, weil wir einander ergänzen — vielleicht will sie dadurch eine Blutmischung erzielen.“

Harald Tangen lächelte wiederum leicht:

„Ja aber, da ist es ja verhältnismäßig leicht, Ihnen zu raten. In diesem Fall finde ich, daß Sie unbedingt sehen sollten, selbständig zu werden, damit Sie das junge Mädchen sobald wie möglich heiraten können. Wenn Sie sich doch selbst dessen bewußt sind, daß sowohl des Mädchens, als auch Ihr Zukunftsglück von einer Ordnung dieses Verhältnisses abhängt. — Sie wissen vielleicht, was wir Christen glauben — daß einmal in der Urzeit eine Katastrophe eintrat, der Sündenfall, und daß unsere eigenste Natur einen Knick bekommen hat — das, was wir Erbsünde nennen, so daß sie nun bis ins Innerste in Unordnung geraten ist. Darum hat ja auch Gott unsere Natur auf sich genommen, um die Ordnung darin wieder herzustellen.“

„Ich verstehe. Ihr lehrt, Gott habe Adam und Eva so geschaffen, daß sie merkten, sie gehörten zusammen — ohne Komplikationen. Und es ist die Schuld des Sündenfalls, wenn es so aussieht, als sei die einzige natürliche Moral für deren Nachkommen seit jener Zeit die, die die Freundinnen meiner Mutter die doppelte Moral nennen.“

Der Pfarrer lachte. „Ja, so kann man es vielleicht auch ausdrücken. Aber dann kennen Sie wohl auch unsere Lehre, die sagt, daß die Gnade die Natur nicht verändert, sondern sie wieder vollkommen macht. Und daß die Ehe selbst ein Gnadenmittel ist — ein Sakrament, wie wir sagen.“

„Ja, für die, die in der katholischen Kirche getraut werden, nicht wahr?“

„O nein, für alle, für Christen und Heiden, die sich zusammentun, um in einer wirklichen Ehe zu leben — also nicht nur so, wie sie es selber am behaglichsten oder erträglichsten oder harmonisch finden. Die Kirche lehrt ja gerade, daß es nicht der Pfarrer ist, der das Sakrament der Ehe erteilt; das tun Braut und Bräutigam, wenn sie zusammen eine gemeinsame Verantwortung alldem gegenüber anerkennen, was sie unter ewig und göttlich verstehen. Da haben bereits die Heiden in der Ehe etwas, was ihre Natur zu dem Adel zurückführt, mit dem Gott den Menschen erschuf. Für uns Christen, das begreifen Sie doch, gehört auch die Ehe zu dem ganzen Begriff der Neugeburt der Persönlichkeit, wie sie uns in Unserem Herrn Christus geschenkt wurde.“

Paul nickte: „Aber wozu braucht man dann noch äußere Zeremonien — Trauung oder diesen Gang zur Behörde?“

„Das brauchte man selbstverständlich auch nicht, wenn nicht die Erbsünde daran schuld wäre, daß wir Menschen unserer eigenen Natur nicht mehr trauen dürfen und daß die Welt ein Wirrwarr geworden ist, in dem die Menschen in einer Art Panik nebeneinander herrennen, um sich alles das zu sichern, was sie nicht zu bekommen fürchten — statt erst Gottes Reich und Seine Gerechtigkeit zu suchen. Wären die Menschen 'in diesem Punkt nur ein wenig kühner, so könnte ja sofort ein großer, äußerer Apparat vereinfacht werden. Sie selbst, Selmej, wissen nicht, welchen Nutzen es eines Tages für Sie haben wird, daß Sie sich im Beisein von Vertretern all jener Leute verheiratet haben, die dies etwas angeht — und außerdem einer ganzen Reihe von Leuten, die es in diesem Augenblick jedenfalls nichts weiter angeht. Keiner kann im voraus wissen, ob nicht einmal der Tag kommt, an dem alles in Ihnen dazu drängt, zu versagen — ja, selbst wenn Sie dann Gott um seine Hilfe bitten, so werden Sie meinen, daß er Ihnen nicht hilft, so Er Ihnen nicht auf diese Weise hilft, die Sie selbst wünschen. Da ist es jedenfalls eine Stütze, daß Ihr eigenes Wort und Ihre Ehe Sie binden. Aniers sind wir Menschen nun einmal nicht!“

Aber wenn dies also die Ansicht der katholischen Kirche über die Ehe ist, dann verstehe ich nicht — das heißt ich glaube vielleicht zu verstehen —, welche Absicht steckt dann hinter dem Zölibat der Priester und dem Klosterwesen und alldem — .?•

„Ja, das zu erklären ist allerdings sehr weitläufig.“ Der Priester lächelte. „Aber eines steht doch fest, die Kirche ist eine kämpfende Kirche — unablässig muß sie innerhalb ihrer eigenen Pforten Seelen zurückerobern und muß hinausgehen, um die draußenstehenden Seelen zu erobern und jeder neue Mensch, der geboren wird, muß für sich allein erlöst werden. Wenn Sie nun verheiratet sein werden, so werden Sie gewiß entdecken, wieviel Zeit und Fürsorge und Kraft es Sie kosten wird, um Ihrer Frau und Ihren Kindern alles das zu sein, was Sie ihnen sein sollen. Und Sie wissen, wir Priester sind nicht versucht, von Gott zu erwarten, daß er es denen leicht macht, die er liebt — wenigstens nicht hier auf Erden. Wir lesen im Brevier beinahe jeden zweiten Tag von den Märtyrern. Ja, haben Sie nicht auch den alten Throndsen als Religionslehrer gehabt? — Er war ja fromm und gut, der Ärmste, aber er hätte uns gern weißgemacht, daß die Tugend bereits hier auf Erden ihren Lohn in Naturalien und ähnlichem erhält und daß Gott schon diesseits des Grabes die Bösen gleich recht exemplarisch bestraft. Ich war eine Zeitlang nahe daran, Atheist zu werden, weil Pastor Throndsen uns Gott so darzustellen versuchte, daß selbst ein Kind zu der Anschauung kommen konnte, es gäbe im Menschenleben nichts Ungefährlicheres als ihn.

Ich denke hier an einen Fall, den ich genau kenne. An einen Mann, der ungefähr in Ihrem Alter war, als seine Frau im ersten Kindbett schwachsinnig wurde. Sie ist nun seit zehn Jahren in einer Anstalt — vielleicht wird sie gesund, vielleicht aber auch nicht. Und jetzt hat er sich in eine andere verliebt. Ich jedenfalls begreife nicht, wie ein Pfarrer es über sich bringen kann, einem solchen Manne mit Jesu Worten von Scheidung und Wiederverheiratung zu reden — und dann vielleicht hineinzugehen, sich seiner Frau gegenüber an den Teetisch zu setzen und ab und zu nach seinem Kind im. Schlafzimmer zu schauen. Mich dünkt, er müßte daran ersticken — wenn er überhaupt ein Mann ist.

Aber wir sind jeden Tag gezwungen, Geduld, Entsagung, Kampf zu predigen. Und es wird nie anders werden, wieviel auch an den menschlichen Beziehungen herumgedoktert wird — wird nicht anders werden, solange die Menschen Menschen mit menschlicher Natur sind.

Sie dürfen nun nicht glauben, daß wir nicht der Ansicht sind, einigen Menschen sei es bestimmt, glücklich miteinander zu leben, als Mann, Frau und Kind. Und offenbar ist ja dies Ihre Berufung — daß Sie Fräulein Evensen zur Frau nehmen als eine gute Gabe Gottes, die Ihnen deutlich mit Namen und Adresse gesandt wurde. Selbst wenn schon profane Finger sie berührt haben, ehe sie in Ihre Hände gelangte.“

Paul erhob sich:

„Ja, nun sage ich Ihnen herzlichen Dank, Pfarrer Tangen. Es war sehr freundlich von Ihnen, sich mit mir zu unterhalten.“

Pfarrer Tangen betrachtete ihn mit einem ganz leisen Lächeln. Dann sagte er sehr zurückhaltend:

„Sie wissen, daß ich Ihnen gern einige Bücher leihe, wenn Sie sich etwas daraus machen. Sind Sie im Neuen Testament etwas bewandert?“

„O nein, nicht allzusehr. Ist es wirklich wahr, daß es den Katholiken nicht verboten ist, in der Bibel zu lesen?“

„Die Katholiken sind verpflichtet, sich anerkannter Ubersetzungen zu bedienen. Es gibt eine norwegische, sie hat jedoch ein etwas unhandliches Format. Aber Sie lesen wohl englisch?“ Er zog ein kleines schwarzes Buch aus dem Regal. „Das können Sie gern behalten. Und wenn Sie wollen, daß ich Ihnen Bücher schicke, so brauchen Sie es mir nur zu schreiben. Die Hauptsache aber ist, daß Sie selber viel um Glauben beten — sonst wird nie etwas daraus. Ich weiß nicht, ob Sie in dieser Beziehung Irgendwelche regelmäßige Gewohnheiten haben?“

Paul schüttelte den Kopf: „Ich habe nie gebetet.“

„Nun, aber das Vaterunser müssen Sie doch zum mindesten noch können?“ fragte der Pfarrer lachend.

„Ja, das hoffe ich denn doch. Ich habe es doch in all den Jahren auf der Schule bei der Andacht gehört — jeden Morgen.“

„Nun, das ist immerhin ein Anfang. — Aber hören Sie eines, Selmer, warum können Sie und Ihre Verlobte eigentlich nicht sofort heiraten?“

Paul wurde rot.

„Nein, das läßt sich nicht so leicht machen. Unter anderem würde es für sie meiner Familie gegenüber unangenehm sein —

Wissen Sie übrigens, im vorigen Jah, als wir glaubten, es könnte zu einem Krieg kommen — da hatte ich vor, Sie zu fragen, ob Sie uns trauen wollten, ehe ich hinauszöge.“

„Das hätte ich gar nicht gekonnt.“ Jetzt lachte Tangen offen und frei. „Wenn keiner von Ihnen beiden der Kirche angehört. So leicht geht dies denn doch auch bei uns nicht.“

„Ich glaubte, Ihr Pfarrer könntet im Grunde fast alles tun, was Ihr wolltet, in dieser Beziehung“, sagte Paul.

„Dio mio! — Nun, wie gesagt, wenn Sie schreiben wollen, so stehe ich Ihnen gern zu Diensten. Und außerdem wissen Sie ja, ich wünsche Ihnen alles Glück.“

Er drückte Paul die Hand und geleitete ihn zur Tür.

Aus dem Roman „Gymnadenia. erschienen im Verlag Rütten und Löning, Frankfurt.

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