Unser endgültig gerettetes Leben
Dogmatische Überlegungen zu Tod und Auferstehung
Dogmatische Überlegungen zu Tod und Auferstehung
Mit welchem Recht behauptet man eigentlich, daß mit dem Tod alles aus sei? Warum soll es eigentlich „aus sein“? Weil wir davon nichts mehr merken? Das Argument scheint ein wenig schwach!
Eigentlich folgt daraus nur: für mich, den Hinterbliebenen, ist der Tote nicht mehr da. Aber ist er darum für sich selbst nicht mehr da? Muß er für mich da sein? Wäre es denkbar, daß es seine „Gründe“ gehabt haben könne, sich so zu verwandeln, daß das neu Gewordene nicht mehr bei uns mitspielt?
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