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St. Severin, Norikum, Ostarrichi

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Auch zu uns Auslandsösterreichern in Amerika ist die Kunde gedrungen, daß in dem rqjnanischen St.-Jakobs-Kirchlein von Heiligenstadt eine frühchristliche Kųkstatte aus dem 5. Jahrhundert aufgedeckt worden ist (Dr. Alfred Neumann, Ueberraschende Grabungsergebnisse in Heiligenstadt, Der Mittelschullehrer und die Mittelschule 1953, Nr. 3), um die sogar, wie es nun einmal gut österreichisch ist, eine Diskussion entbrannt ist (Pfarrer Klemens Kramert und Hofrat Doktor Karl Lechner, „Furche“, 7., 28. November und 12. Dezember 1953). Die Frage, ob es sich in dem Fund um das Grab des heiligen Severin handelt, ist in der Tat brennend genug, um auch das Eingreifen in diese Diskussion von der Ferne her zu rechtfertigen (siehe meinen soeben erscheinenden Beitrag „St. Severin, Ideologie und Realität“ in den Wiener Geschichtsblättern 1954, Heft 1).

Kann ernsthaft vereinbart werden, was Eugippius in seinem „Leben Severins“ von F a v i a n i s erzählt, die Legende aber teils auf Wien angewendet, teils nach Heiligenstadt verlegt hat? Vor allem ist davor zu warnen, hier eine Streitfrage zwischen der Wissenschaft, die endgültig gesprochen hat, und bloßem „Dilettantismus“ zu sehen, der die eigentlichen wissenschaftlichen Beweise nicht versteht. Es gibt, um es kurz zu sagen, überwältigende Beweise dafür, daß in der alten Legende ein wahrer Kern steckt. In) folgenden sollen einige derselben zumindest angeschnitten werden (mit I bis XV im Text numeriert). Freilich handelt es sich dabei nur in einem einzigen, allerdings sehr gewichtigen Fall (XI) um einen Beweis, für den man eine historische Quelle ausdrücklich zitieren kann. Die anderen Beweise sind geistesgeschichtliche Schlußfolgerungen, die jedoch für denjenigen, der sich mit den Problemen der Geistesgeschichte befaßt hat, oft noch zwingender sind, als was gerade einmal in irgendeiner zweifelhaften alten Quelle steht. Allein schon wegen der aufregenden Analogie zwischen der Zeit Severjns und unserer Gegenwart, in der es wieder dieselbe historische Situation gibt, gleicherweise nach großen severinisphen Gestalten, wenn schon nicht in der Staatsführung selbst, so wenigstens als deren Interrex verlangend, ist es nicht nur überaus wertvoll, daß das Severipproblem neu durchdacht wird, sondern besteht auch besondere Aussicht, daß es nunrpehr von kongenialer Plattform aus besser gelöst werden kann. Dem Auslandspsterreicher aber mag man es verzeihen, wenn er denkt, daß man manches von der Ferne aus schärfer sieht als in der Nähe, an deren Distanzen man sich allzu leicht gewöhnt …

Es sollte jeder Oesterreicher, der sich nur ganz wenig für die Geschichte seines Landes interessiert, die einzigartige Schrift, die unser nationales Eigentum ist, das „Leben Severins“ von Eugippius, nicht nur einmal in seinem Leben lesen. Severin, der seine Herkunft verschwieg, aber offenbar irgendwo aus dem afrikanischen Kulturkreis des heiligen Augustinus herstammte, kam in die Donauländer, getrieben von dem großen Erbarmen für die besonderen Leiden gerade des Donauvolkes, das durch die Umstände der damaligen Weltpolitik führer- und schutzlos geworden war. Er verlebte ein Menschenalter an der Donau während der letzten Jahrzehnte der halbtausendjährigen Romherrschaft. Severin war keineswegs der „Apostel Norikums“, wie ihn unsere alten Lesebücher genannt haben, in denen das germanistische Interesse an der Begegnung des Heiligen mit Odoaker überwog. Denn das römische und griechische Christentum bestand in Binnen- und Ufer- Norikum zweifellos seit dem 1. Jahrhundert. Nichtsdestoweniger hat Severin wie kein anderer Römer die geistige Physiognomie des Donaulandes mitgeprägt, indem er eine geistige Haltung begründete, die seither unser latentes Erbe geblieben ist und die gerade jetzt wieder, 1500 Jahre nach Severins Eintritt in Norikum, aktuell genug geworden ist, um aus unserer nationalen Hinterlage hervorgeholt zu werden.

Seine eigene geistige Prägung als römischer Christ erfuhr Severin in dem eigenartigen römischen Zeitalter, in dem zwei kaiserliche f rauen, Galla Placidia und Pulcheria, die Tochter und die Enkelin des großen Theodosius, die eine Stifterin von Kirchen, die andere at)f deren Altären verehrt, Westrom und Ostrom regierten. In diesem Zeitalter wurde die römische Limespolitik von Grund auf umgestellt, indem an die Stelle der militärischen Behauptung die diplomatische trat, hinter der jedoch (anders, als die aufklärerische Thęprįe von der Dekadenz Roms seit Edward Gibbon annimmt) starke geistige, eben christliche Kräfte am Werke waren. Zuerst trat Westrom die Provinz Pannonien (mit Wien) an Ostrom ab (427), so daß die alte provinziale Grenze am Wienerwald zur west-östlichen Reichsgrenze wurde. In den folgenden 30 Jahren kam Pannonien durchaus vertragsmäßig zuerst an die Hunnen, dann an die Ostgoten. Gleichzeitig hatten die Rügen nördlich der Donau die Ueberreste älterer Germanenstämme aufgesogen. In dieser Bewegung der nordöstlichen Völker wurde zuerst Carnuntum zerstört, dann auch Vindobona aufgegeben. Der niederpannonische Limes Ostroms brach zusammen, doch der ufernorische Limes Westroms hielt immer noch fast ein Jahrhundert lang.

Wenn man die Grenzlandsituation unvoreingenommen betrachtet, die Eugippius voraussetzt, dann läßt sich eine Reihe von guten Gründen dafür anführen, die es einerseits ausschließen, daß die Severinstadt Favianis, wie man seit dem letzten Jahrhundert in den wissenschaftlichen Kreisen glaubt, Mautern gewesen sei, anderseits es jedoch durchaus sicherstellen, daß diese Stadt, die an der alten Grenze von Norikum und Pannonien lag (I), die nunmehr zpr Grenze von Ostrom und Westrom geworden war (II), aus beiden Gründen östlich vom Wienerwald, also im Gebiete des heutigen Wiens, zu suchen ist.

Favianis lag an einem Ponapübergang (III),der wohl am sichersten ip der Nähe des Abfalles des Kahlengebirges zur Donau angenommen werden kann. Es lag ferner an einem Punkt von entscheidender limesstrategischer Bedeutung, nämlich am östlichsten Ende des ufernorischen Donaulimes (IV). Diese Lage entsprach aufs genaueste der Limespolitik Severins, der seine beiden Hauptklöster, die nach seinem spirituell-politischen Konzept durchaus inmitten der brennendsten Realitäten ihres Zeitalters und Landes stehen sollten, Batavis (Passau) ppd Fąviapis (?), absichtlich an den gefährdeten beiden Flankep der verbliebenen römischen Donaustellung gründete (V). Wenn aber Favianis im äußersten Osten lag, dann kann es nur in unmittelbarer Nachbarschaft des Wienerwaldes, westlich oder östlich von ihm, gefunden werden- Daß es nicht Klosterneuburg gewesen sein kann, sondern östlich vom Wieperwald lag, wird vielleicht durch mittelalterliche Erkenntnisse plausibler als durch spätantike (XV). Lag aber Favianis östlich vom Wienerwald, dann war es im hunnisch-gotischen Zwischenzeitalter zweifellos nicht mit Vindobona identisch, kann aber deshalb doch ein Abschnitt des frü- herenVerteidigungssysternsvop Vindobona gewesen stSin, der (sei es schon durch den Teilungsvertrag von 427, sei es durch die späteren Abtretungsverträge) von Pannonien losgelöst und zu Norikum geschlagen wurde, um jetzt mit verkehrter Front den Westen gegen den Osten zu decken.

Noch schlagender sind die Beweise aus der konkreten politischen Situation des 5. Jahrhunderts für die Lokalisierung von Favianis. Zweifellos lag der Ort am Schnittpunkt der beiden germanisch-sarmatischen Einflußsphären, der Ostgoten im Südosten und Rügen im Nordwesten (VI), die nur von einer solchen Position, die beide einander nicht gönnten, weil keiner sie dem anderen überlassen konnte, wechselseitig in Schach zu halten waren. Wie noch die ausgehende militärische Limespolitik auf dieser Gleichgewichtslage beruhte, so hat auch die spirituelle Limespolitik Severins diesen Faden aufgegriffen und jedenfalls auf die Rügen mit Hilfe der Nachbarschaft der Ostgoten entscheidenden Eipfluß gewonnen. Daß aber der Schwerpunkt des Rugenrejches selbst nirgends anderswo lag als in der Kornkammer Niederösterreichs, nicht im Waldviertel, leuchtet aus wirtschaftlichen Gründen ein (VII). Die beiden Sphären der Ostgoten und der Rügen überschnitten sich gerade beim Dppauiįhergapg, den daher die Römer noch längere Zeit hielten, wie sie auch noch geraume Zeit ihre eigene wirtschaftliche Uebef- legenheit den Barbaren gegenüber geltend machen konnten, deren Herrschaft über fruchtbare Gebiete und dienende Völker nur so lange wertvoll war, als es römische Märkte für ihre Produkte gab. Wenn wir überdies annehmen, daß Favianis zwar nicht Vindobona, aber das System römischer Wachttürme von Döbling gewesen sei (VĮII), dann hat sich offenbar die besondere Bedeutung dieses Ortes im dpnąunori- schen Limessystem dadurch ergeben, daß er die Obhut über den Dpnauübergapg zusammen mit jener über den Wienerwaldübergang kombinierte. Denn Döbling war ursprünglich dasjenige Vorwerk Vindobonas, das eben die Doppelfunktion hatte, den Donauübergang, aber auch die Gabelung der Donaulimesstraße zu überwachen.

In diesen Verhältnissen lagen die Voraussetzungen dafür, daß Severin, gestützt auf eine einzigartige geographische Position, eine einzigartige spirituelle Linie beziehen und fast 30 Jahre lang durchhalten konnte. Aus der geistigen Kraft, die das christliche Römertum verkörperte, erfüllte er die Funktionen eines Interrex. Die immer noch große Bewegungsfreiheit der Römer unter ihm aber lag nicht nur. in der Politik des Gleichgewichtes zwischen Ostgoten und Rügen, nicht nur in der wirtschaftlichen Ueberlegenheit der Römer begründet, sondern vor allem auch in der Majestät des römischen Namens, den die Barbaren immer noch achteten. Dies aber kam nicht zuletzt von der ungebrochenen Weiterführung des kirchlichen Dienstes, der Feier der Liturgie, den monastischen Berufungen, der mystischen Konzentration führender christlicher Gestalten und der karitativen Werktätigkeit ohne Unterschied der Nation. Diese Haltung der ufernorischen Kirche, die Severin symbolisierte, war es, welche die längst ausgehöhlte römische Souveränität an der Donau in den Augen der Barbaren noch einige Jahrzehnte lang aufrechterhielt. Es gibt wenige historische Beispiele, wo ein einzelner christlicher Mensch, Möpch, Asket, Mystiker, nicht nur eine solche Leistupg vollbrachte wie Severjn, sondern gleichzeitig auch durch sie den kommenden Jahrhunderten die Bahnen wies, so daß man bis auf den heutigen Tag sagen darf, es sei jene severinische Nichtbeachtung der militärischen Gewalt zugunsten des Alleineinsatzes der spirituellen Kräfte eine österreichische Erblipje geblieben, die uns zwar vor allem der Genius loci, darin aber dpeh auch ein so gewaltiger Christusträger wie Severin legitimerweise vererbt hat, so daß sie für unseren Gebrauch, wann immer wir wollen, verfügbar ist. Wer geistesgeschichtlich denkt, wird nicht an tehen, daraus allein zu schließen, daß der Hauptort von Severins Politik nur ein schicksalhafter Ort gewesen sein kann, der es auch weiterhin blieb, ein geographischer Stützpunkt, der auch seither nicht aufgehört hat, ein solcher zu sein (IX).

Von Norikum führt uns ein kühner Sprung nach Ostarrichi. In der Diskussion um Heiligenstadt ist bisher darauf nicht geachtet worden, daß im 11. Jahrhundert, im Zeitalter des heiligen Leopold, in den bayrischösterreichischen Donauklöstern zahlreiche Handschriften des Eugippius auftauchten, die das Interesse des Zeitalters an der Gestalt Severins deutlich erkennen lassen (X). Es wäre eine dankenswerte Aufgabe eines geistlichen Historikers aus einem dieser Stifte, der donauländischen Geschichte der Eugippius- Handschriften nachzugehen. Die älteste Handschrift stammt aus dem 9. Jahrhundert und könnte der Stammtypus der donauländischen Familie gewesen sein. Dieselbe zeigt zwar einen verderbteren Text als die oberitalienischen Handschriften des 10. Jahrhunderts aus dem kolumbapischep Bobbio, verrät aber dafür durch ihre bloße Existenz eine intensive donauländische Beschäftigung mit Eugippius, Severin und Favianis vom 9. Jahrhundert angefangen.

Daß vor allem Passau ein Mittelpunkt dieser donauländischen Eugippius-Ueberlieferupg war, zeigt die Bücffersammhmg df Plauer Chorbischofs Madalwin (um 900), in der dieSchrift des Eugippius ausdrücklich genannt wird. Madalwin könnte in Wien residiert haben, wohin die Ueberlieferung ihn auch versetzt. Sein Eugippius könnte jener Stammtypus der donauländischen Familie gewesen sein. Daraus haben dann auch die Passauer Bischöfe ihre Kenntnis von Favianis geschöpft. War Batavis selbst der westlichste, so Favianis der östlichste Punkt der severi- nischen Operationsbasis, die das Passauer Bistum sehr frühe schon auf sich selbst bezogen hat. Bischof Pilgrim von Passau, der geborene Graf von Pechlarn, der das Nibelungenlied aufzeichnen ließ, nennt in einem seiner berühmten Falsifikate, die er dem Papst Benedikt VII. (974 bis 983) zur Bestätigung vorlegte, ausdrücklich die Ecclesia Favia- n e n s i s als eine von vier mährischen Kirchen, die vor dem Upgarpeinfgll (907) unter Passauer Jurisdiktion gestanden hätten (XI). Trotz der erwähnten Falsifikation dürfen wir annehmen, daß diese Daten echt sind. Auf alle Fälle ergibt sich daraus, daß für die Passauer Bischöfe im 10. Jahrhundert Favianis ein fester historischer Begriff war, den sie ins

9. Jahrhundert zurückverfolgten. Darin werden wir einen starken Beweis für die historische Kontinuität Favianis selbst picht verkennen können. Man kann die historische Existenz dieser mährischen Kirche noch weiter zurückverfolgen, es genügt jedoch hier, darauf zu verweisen, daß es in der Tat vom 9. bis ins 13. Jahrhundert ip den Donauländern eine feste Ueberlieferung von Favianis gegeben hat, welche die donauländischen Klöster, die Passauer Bischöfe und die babenbergischen Herrscher teilten.

Auch für diese mittelalterliche Ueberlieferung lag Favianis östlich vom Wienerwald. Mit Mautern, das im 10. Jahrhundert die östlichste bayrische Grenzstadt war, wo Pilgrim seine östlichste Synode zur Feststellung des Passauer Besitzes im Awarenland hielt (XII), kann Favianis damals niemand gleichgesetzt haben. Das zeigt nicht zuletzt auch das Leben des heiligen Altmann von Passau, des Lehrers des heiligen Leopold, der die Passauer Favianistradition naturgemäß wohl kannte und der trotz seiner Kenntnis des Eugippius und seiner Vorliebe für Altertümer sein Kloster Göttweig aufs engste mit Mautern verknüpfte, aber Favianis nirgends erwähnt (XIII).

Es ist der schwächste Punkt in der bisherigen Kritik an der 1000jährigen Favianis- Ueberlieferung, die vom 9. Jahrhundert bis in unsere Gegenwart reicht, daß sie die Identifizierung von Favianis mit Wien erst mit Otto von Freising im 12. Jahrhundert beginnen läßt. Das ist unmöglich, wenn man den diplomatischen Gebrauch des Begriffes der Ecclesia Favianensis im 10., vielleicht sogar im 9. Jahrhundert ins Auge faßt. Wenn es eine bestimmte Passauer historische Theorie gabj wo Favianis zu suchen sei, dann konnte kein Babenberger des 11. bis 13. Jahrhunderts aus dynastischem Interesse einen anderen Standort erfinden (XIV). Am allerwenigsten waren die Söhne des heiligen Leopold dazu in der Lage, Leopold IV., Heinrich Jasomirgott, Otto von Freising, gerade weil sie die babenbergische Residenz von Klosterneuburg nach Wien verlegten. Man verkennt den Geist jener Jahrhunderte, wenn man solche intellektuelle Willkür in ihnen für möglich hält. Hier erhellt auch, daß die Favianis-Tradition niemals an Klosterneuburg gehaftet haben kann , (XV). Vielmehr spricht alles dafür, daß die Auffassung der Leopoldssöhne von der Identität Favianis- Wien auch bereits die Auffassung der Passauer Bischöfe des 9. und 10. Jahrhunderts gewesen ist.

Daraus ist freilich noch keineswegs zu schließen, daß die passauisch-babenbergisch- donauländische Favianis-Ideologie, die wir durch ein halbes Jahrtausend verfolgen können, tatsächlich einer historischen Realität der späten Antike entsprochen hat. Es kann jedoch auf Grund der angeführten vielfältigen Beweise zumindest gesagt werden, daß in dieser donauländischen Ideologie, auf Grund derer schließlich Leopold VI. für Wien die Wiederherstellung seines antiken Bischofsstuhles verlangt hat, ein überaus starker Realitätskern steckt. Es ist nicht legendengläubig noch dilettantisch, anzunehmen, daß der Name Favianis, der im 5. Jahrhundert vielleicht an Döbling haftete, sich im 9. Jahrhundert, in dem er zuerst wieder auftaucht, an die vor allem überlebende größere Siedlung, Wenia (881), geheftet haben kann. Die Kontinuität des römischen Wiens, die heute mehr denn je sichersteht, läßt es durchaus nicht als weit hergeholt und unvernünftig erscheinen, wenn man auch der alten Heiligenstädter Legende einen echten historischen Kern zuschreibt, der nunmehr durch den fruhchrist|įęhep Fund eine bisher ungeahnte Bestätigung erfahren hat.

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