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LOS CARILARGOS

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Seit jenen Geschehnissen sind mehr als fünfzig Jahre vergangen, doch die alte Stadt San Nicolas hat sie nicht vergessen. Wenn die Carilargos, die Langgesichter, steifbeinig um die Straßenecken kommen und mit abgewandtem Blick einen Bogen um die goldfarbenen Kinder machen, dann kann man heute noch in den schwarzen Augen der Leute sehen, daß sie sich gut erinnern.

Vor fünfzig Jahren, unter der Herrschaft der Spanier, war San Nicolas eine warme, sonnige, schmutzige Stadt. Nun, da die Amerikaner gekommen sind, ist es noch immer warm, sonnig und schmutzig. Die kleine Hafenbucht verbreitet ihre Gerüche von Sumpf, Schiffen und Lagerhäusern bis hinauf zu den Hügeln, und dort vermischen sie sich mit den Düften von Wildnis, Blumen und Ernte. Die Stadt liegt auf dem Berg, von dem aus man die Einfahrt in den Hafen überblickt.

Die Bevölkerung lebt, je nach ihrer gesellschaftlichen Stufe, hügelan: Von der Halbwelt in den Hafenvierteln aufwärts und quer über den Hauptplatz — auf dem Kolumbus in Bronze steht — und weiter hinaus bis zur Casa, in der der Alte lebt: er, dessen Väter seit Ponce de Leon regierten.

Die Casa krönt das Antlitz der Stadt, der sie nur hohe weiße Mauern und schmiedeeiserne, vergitterte Fenster im Sonnenglast zeigt. Gegen das Meer zu senken sich üppige,terrassenförmige Gärten, die bis zum Rand der Klippen reichen. Hier in den Gärten überwuchern Blumen und Pflanzen die rosigen Marmorpfade in solcher Fülle, daß ihnen mit Busohmessern Einhalt geboten werden mußte. Hier gibt es keine glatten Rasenflächen, in denen die gefährliche Changa auf der Lauer liegen könnte. Hier gibt es keine säuberlich eingefaßten Blumenbeete, keine durch Seile abgetrennten Gehege und keine Tafeln mit der Aufschrift: „Privatbesitz. Nicht betreten.“

Einmal in der Woche, am Sonntag, überfluten die Leute von San Nicolas die Gärten der Casa: sie schlendern über die rosigen Marmorpfade, schlafen ein wenig unter den Flam-boyanbäumen und beobachten das Meer vom Eisengitter am Rand der Klippe aus. Die Kinder haben ihre eigenen, besonderen Vergnügungen in den Gärten: die Kühle des glatten Marmors unter ihren bloßen Füßen; die neugierigen Eidechsen, die ihre Schwänze abwerfen, wenn man sie fängt, die wunderbaren geheimen Plätze in der kühlen Tiefe des von Lianen überwucherten Gebüsches.

Die kleine Kapelle der Casa ist für die Frauen. Für jene, die hoffen oder sich grämen, ist der goldene Altar bestimmt und die verträumten Heiligen. Das Tor der Kapelle steht weit offen, und die Frauen kommen, um in dem matt erhellten, gewölbten Kirchenschiff niederzuknien.

So ist die Casa heute, und so war sie, als die ersten Amerikaner, die Soldaten, kamen. Die Bewohner der Stadt gewöhnten 'sich schnell an die Soldaten. Sie waren genauso wie alle anderen Soldaten. auch — sie lachten und spielten mit den Kindern, tranken, lärmten und schäkerten mit den Frauen. Wie eben Soldaten sind, und die Bewohner von San Nicolas blieben in ihren Häusern, versteckten ihre Wertsachen und schickten die Frauen auf ausgedehnte Besuche zu Verwandten in den Bergen.

Auch der Alte in der Casa sandte seine Frau und seine Töchter in die Berge, dann verhandelte er viele Stunden lang mit den schnurrbärtigen Generälen der Eindringlinge. Schließlich wurde einer dieser Generäle zum Militärgouverneur ernannt, und eine Art von Frieden kam zustande. Die Mehrzahl der Soldaten zog ab, die Frauen kamen zurück.

Dann aber kamen die Carilargos, die Langgesichter. Sie trugen große schwarze Regenschirme und waren in schwere weiße Leinwand gekleidet. Die Frauen trugen runde, schwarze Strohhüte und hatten schmale Lippen.

Zuerst lachten die Leute von San Nicolas über diese dünnen, strengen Männer und blassen Frauen, die ihre Blicke schaudernd von den goldfarbenen Kindera auf den Straßen abwandten. Diese armen Fehlgeleiteten! Wußten sie denn nicht, daß ein Kind etwas Schönes ist, ein Geschenk von Gott, das man nicht mit Lumpen bedecken soll? Es ist recht so, daß alte Leute ihre müden, abgehärmten Kcrrper verdecken, doch die Kinder? Durch ihre goldfarbene Haut saugen sie aus der Sonne Speise und aus dem Regen Trank.

Kinder mit Lumpen bedecken? San Nicolas lachte nachsichtig. Genausogut könnte man Blumen in einer Schachtel halten!

Das Lächeln verschwand, als die Langgesichter ein Gesetz lurchbrachten, daß jedes Kind mindestens ein Kleidungsstück tragen müsse.

Die Polizei war betrübt. Doch „Gesetz ist Gesetz“, sagte sie, und die Kinder müßten ein Kleidungsstück tragen. Die Frauen führten Gegengründe an und begannen lange Erörterungen. Doch das Gesetz bestehe, sagte die Polizei, und Gesetz ist Gesetz. Wer, fragten die Frauen, sind diese Fremden, die von „Libertad“, von der Freiheit reden und uns dann vorschreiben, wie wir unsere Kinder anzuziehen haben? Was für eine Art Libertad sei das denn?

Bei den Polizisten gab es nur großes Achselzucken, und •ie sehen noch trauriger aus als früher.

Die Frauen wandten sich an den Alten in der Casa, und er ging mit ihnen zum Palast des neuen Gouverneurs. Dort brachte er ihre Geschichte vor: daß die Kinder der Stadt arm und unterernährt seien und daß der Sonnenschein auf ihrer bloßen Haut von gewissem Nutzen sei. Daß der Regen ihre einzige Reinigung bilde. Daß man in einem solchen Klima unmöglich Badewannen haben könne, denn die Feuchtigkeit sei die Brutstätte der Skorpione und Taranteln. Wie, fragte der Alte, sollten die Kinder denn sauber sein, wenn •le zu Hause bleiben^müßten, um“ ihre Kleidung vor dem Regen zu schützen? Außerdem, woher sollte man das viele Geld für Kleider nehmen, wo die Leute doch zu arm waren, um sich Essen zu kaufen? Für die Kirche, gut. Die Kinder besäßen leichte Sandalen und vielleicht ein Kleid. Doch wenn Bie das jeden Tag tragen sollten ...

Der Gouverneur zeigte Verständnis, aber er konnte nichts für die Bittsteller tun. Schließlich war er nur Soldat, und die Carilargos besaßen großen Einfluß auf dem Festland. Und die hohen Beamten dort machten ihm schon genug zu schaffen, ohne daß er noch ein Riesengeschrei wegen dieser Kinder erhob. Der Gouverneur sagte, er bedauere außerordentlich, doch er könne nichts unternehmen.

Die Frauen kehrten mit dem Alten zur Casa zurück, da sie nicht wußten, wohin sie sonst gehen sollten. Dort sagte er ihnen, daß sie die Kinder zum Spielen in seine Gärten senden sollten, denn offener Widerstand würde nur zu Vergeltungsmaßnahmen führen. Und während sich die Kinder in den Gärten versteckt hielten, würde er eine Lösung finden, die sowohl für die Langgesichter als auch für die Kinder befriedigend sein werde.

So schlichen denn die Kinder jeden Morgen in der Dämmerung zu den Gärten der Casa und versteckten sich dort bis zum Abend. Und außer dem kläglichen Meckern der Ziegen und dem zornigen Gegacker der Hühner blieben die Straßen der Stadt stumm; Kinder hörte man keine.

In der fast vollkommenen Stille begannen die Carilargos zu den Bewohnern von San Nicolas zu sprechen. Sie sprachen von einem Gott, der weder Kinder, noch Tanzen, noch Lachen liebe. Sie redeten unaufhörlich mit ihren lauten, rauhen Stimmen, und die Leute hörten höflich zu.

Ihre Worte waren lang und trocken, und Spanisch klang aus ihrem Munde hart, und sie redeten und redeten von jenem Gott, der die Sorglosen und die Faulen, die Tänzer und die Trinker der Verdammnis anheimfallen lassen werde.

Und jeder Bewohner von San Nicolas sah seinen Nachbarn an.

Nie mehr, sagten die Carilargos mit ihren schmalen Lippen, sollten sich die alten Männer bei Kartenspiel und Hahnenkampf unterhalten. Und die jungen Männer sollten keine sehnsüchtigen Blicke mehr auf von Schleiern verborgene Lippen werfen, noch sollten sich die jungen Frauen Blumen ins Haar binden. Diese Dinge, sagten die Langgesichter, seien Sünde.

Die Kinder waren noch in den Gärten verborgen, als die Carilargos eine Kirche zu bauen begannen, ein viereckiges, hölzernes Gebäude, das der erste Hurrikan wegtragen würde. Als das Gebäude fertig war und ein kühler Abend kam, näherten sich einige Neugierige der Kirche und spähten durch das halboffene Tor ins Innere. Sie sahen einige Bänke, die Kanzel und ein einfaches, schwarzes Kreuz; dieses Symbol war ihnen vertraut, doch seine Gestalt war fremdartig.

Die Bevölkerung von San Nicolas dachte zuerst, daß die Carilargos zu arm seien, um sich eine schönere Kirche zu bauen, und hilfsbereit brachten sie Opfergaben. Sie legten Blumen, Kerzen und Heiligenbilder auf die hölzernen Stufen. Doch niemals sah man diese Dinge im Innern der hölzernen Kirche. Die Carilargos hatten andere Vorstellungen von einer Kirche.

Nach und nach machte der tägliche Besuch der Gärten der Casa den Kindern kein Vergnügen mehr, denn die geheimen Schlupfwinkel waren zur Alltäglichkeit geworden.

Und wenn sie beim plötzlichen Anbruch der Nacht heimkamen, nachdem sie sich an die Mauern der Häuser gedrückt hatten, um weniger gesehen zu werden, aßen einige von ihnen nicht.

Erwartungsvoll brachten die Leute von San Nicolas noch eine Opfergabe zu der hölzernen Kirche. Niemand wußte, woher sie gekommen war, doch eines Morgens stand eine lebensgroße Gipsstatue des Sankt Bartholomäus auf den Stufen, bärtig und heilig, und nur wenig abgestoßen.

Zwei von den großen strengen Männern ergriffen die Statue und zerschmetterten sie auf der steinigen Straße in tausend kleine Stücke.

Was, sagte man in San Nicolas, keine Heiligen?

Nein, sagten die strengen Männer und die mageren Frauen, keine Heiligen.

Aber wie solle man denn dann die Kinder nennen, wenn es keine Heiligen gäbe?

Sie sollten nicht so viele Kinder haben, sagten die mageren Frauen mit verkniffenen Lippen.

San Nicolas war bestürzt. Barmherzigkeit für diese Irregeleiteten! Aber sie konnten noch einen Grund ins Treffen führen, der den Carilargos vielleicht einleuchten würde: wenn es keine Heiligen gab, wann sollten sie denn dann die Fiestas abhalten?

Keine Fiestas, sagten die Langgesichter. Solche Dinge seien vergänglich. Vergnügen des Fleisches. Es sollten keine Fiestas abgehalten werden.

Sie waren ohne jede Vernunft, diese armen, verrückten Carilargos. Und trotzdem, stand in ihrer hölzernen Kirche nicht ein Kreuz? Por Dios, das war ein Problem, denn ist das Kreuz nicht das Symbol des Heiligen und Guten? Und trotzdem sollten sie unter diesem Kreuz jene Dinge nicht tun, die sie unter einem anderen tun durften!

Während sie über dieses Problem nachgrübelten, hob ein Flüstern an. Wer könnte sagen, wo es begann? Es erhob sich aus den Brunnen der Patios und durchdrang die Luft über der Stadt. Es schlich sich durch geöffnete Haustore und stahl sich durch hohe, vergitterte Fenster. An den schlafenden Kindern ging es vorüber.

Die Carilargos, so flüsterte rnan, würden ein Gesetz durchbringen, auf Grund dessen ganz San Nicolas den Satzungen der hölzernen Kirche gehorchen müsse. Die Frauen von San Nicolas ergriffen eine Kerze und sahen nach ihren schlafenden Kindern, die wie hingeworfene Puppen dalagen. Und das Gerücht ging weiterhin um, schneller und schneller, und es drang bis in den Schlaf der Kleinen, so daß sie im Traume aufschrien.

Sorgenvoll hörten die Bürger die Klagen der Frauen. Die Kirche! Was bedeutete ihnen die Kirche? Die Kirche war Sache der Frauen. Sie versuchten, die Befürchtungen der Frauen wegzulachen. Sprachen die Fremden denn nicht viel von Libertad?

Libertad, sagten die Frauen verächtlich. War das vielleicht Libertad, wenn man die Kinder vor der Polizei verstecken mußte? War das vielleicht Libertad, wenn einem vorgeschrieben wurde, was man zu tun habe und was man lieben solle? Besser noch die eiserne Hand der Spanier als diese schwerlastende der Libertad.

Was die Frauen sagten, war richtig. Außerdem, so lange eine Frau ihre Kirchgänge und ihre Kinder hat, ist sie zufrieden.

Ein Mann nach dem anderen verließ sein Haus in der Dunkelheit und schloß sich stumm der Prozession an, die sich über die steinige Straße aufwärts zur Casa, wo der Alte lebte, bewegte. Sie kannten den Weg gut, diese Männer, deren Väter und Großväter nahezu vierhundert Jahre lang diese Straßen bevölkert hatten. Leise bahnten sich bloße Füße ihren Weg über abgeschliffene Kieselsteine, und der Zug wurde immer länger und dichter, bis er die lange Straße ausfüllte. Schattenhafte Gestalten glitten stumm aus den Haustoren und mischten sich unter die aufwärts strebende Kolonne.

Unzählige Sterne blinkten, und die Stadtmauer hob sich schwarz vom Himmel ab, als sich die Prozession wie dunkles Wasser fortbewegte. Bergan strömend, verbreiterte sie sich und zog an dem bronzenen Kolumbus vorbei, der sich undeutlich von der Unmasse der Sterne abzeichnete. Von allen Seiten her strömte die Flut auf die Plaza und steuerte dann, sich verengend, in die schmale Straße, die zu den Gärten der Casa hinaufführte. Der Alte hatte sie schon gehört und wartete auf sie. Er stand auf der steinernen Veranda und sah zu, wie sie den ganzen Garten bis zu den ersten Stufen der Treppe überschwemmten.

Dort angekommen, zauderten sie zu sprechen. Denn was bedeutet die Kirche einem Mann? Die Kirche ist für die Frauen da und für die jungen Burschen, die beim Weihwasserbecken stehen und den hübschen Mädchen auf ihren Fingerspitzen Weihwasser darbieten. Doch die Kirche für einen Mann? Weibersachen, das.

Jedoch brauchten sie es dem Alten gar nicht zu sagen. Er wußte schon davon -und sprach zu ihnen mit seiner leichten Stimme; er machte ihnen Mut und sagte, daß es sich bloß um Gerüchte handle, wie sie eben in so unsicheren Zeiten wie den jetzigen entstünden. Selbst wenn sie die großen Kirchen schließen sollten, sagte er, war die kleine Kapelle denn nicht sein persönliches Eigentum? Hatte seine Familie sie nicht vor vierhundert Jahren erbaut und sie mit dem auf der Caravelle eines Prinzen erbeuteten Schatz ausgeschmückt? Sie gehörte ihm, und er könne damit tun und lassen, was er wolle; es könnte ihm auch belieben, sie der Bevölkerung von San Nicolas zu schenken. Sein Lächeln war häßlich und weise und alt, und die Unruhe verließ die Leute. Eine flackernde Fackel warf Licht und Schatten auf sein runzeliges Gesicht und machte es gütig.

Die Männer im Garten bewegten sich unruhig, aber sie gingen noch immer nicht fort. Da sie schon einmal hier waren, gab es auch noch etwas anderes zu klären. Doch sie wollten es nicht sagen.

Es begann zu regnen. Jener plötzliche, strömende Regen, der in fünf Minuten wieder vorbei ist. Ein Mann am Fuße der Treppe hob sein glänzendes Gesicht und sprach leise. Das Lächeln des Alten wurde noch geheimnisvoller, noch weiser. Ach ja, die Kinder. Die Männer standen unbeweglich, ihre nassen Gesichter warfen das zuckende Licht zurück. Die Kinder müßten dem Gesetz gehorchen, meinte der Alte, und er sagte ihnen, auf welche Art er es sich dachte. Weiße Zähne blitzten, und die ganze feuchte, glitzernde Masse bewegte sich auf die Veranda zu, wo sie in lauter einzelne, lächelnde Personen zerfiel, die mit dem Alten sprachen und seine Hand schüttelten. Dann gingen sie zur Küche und bekamen schwarzen Kaffee in heißer Ziegenmilch.

Einige von ihnen betraten die kleine Kapelle und standen in der Dunkelheit, nahe den matt leuchtenden Heiligen und dem goldverzierten Altar, der die Lichter der Wachskerzen widerspiegelte. Die Casa war schon in Morgenrot getaucht, als sie sich auf den Heimweg machten, abwärts durch enge Straßen, in Gruppen zerstreut.

Die Straßen glänzten noch von dem nächtlichen Regen, als die Fensterläden weit geöffnet wurden und die Kinder von San Nicolas auf die Straßen herauskamen. Zuerst standen sie unschlüssig im Schutz ihrer eigenen Hausmauern, flüsterten nur und gingen vorsichtig auf den Fußspitzen. Bis eines von ihnen sich vergaß und etwas mit lauter klarer Stimme rief, die in der Stille wie das Angelus erschallte.

Augenblicklich war die Stadt von Klängen erfüllt, von sprudelnden Klängen, die sich in die engen, tief eingeschnittenen Straßen ergossen und anschwollen und abfielen und bis zu den obersten Fenstern der Casa drangen und den Hauptplatz erfüllten und die Säule umbrandeten, auf der Kolumbus stand. Sie wälzten sich auf der weißen Stadtmauer abwärts und erhoben sich zum Himmel und kamen, mit doppelter Stärke, wieder zur Stadt zurück.

Jauchzend, lachend und schreiend tanzten die Kinder von San Nicolas mitten auf den Straßen, versetzten den Ziegen Stöße und ließen die Hühner um ihr Leben laufen.

Und jedes nackte Kind trug Sandalen an den Füßen.

Aus dem Amerikanischen übersetzt von Vera Marno — (Copyright bj Kalmer, London) Zeichnungen von Suzanne Thaler

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