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Für die Zukunft Vorsorgen

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Über seine Zukunft macht sich wohl jeder Gedanken. Was werden die kommenden Jahre bringen? Wie wird es weitergehen mit meiner Familie, meinen Kindern, meinen Enkeln? Wie kann ich rechtzeitig für mich und die Meinen Vorsorgen? Wer über Vermö- genswerte verfügt, sich einen gewis- sen Wohlstand erworben hat, möchte natürlich die optimale Versorgung seiner Familie gewährleistet wissen. Deshalb wird er sich auch rechtzeitig darüber Gedanken machen, wie er sein Vermögen weitergeben kann.

Nur wer früh genug mit der Vermö- gensbildung beginnt, hat die Chance, seine Zukunft vorausschauend zu planen und selbst in die Hand zu nehmen. "Vorsorge" heißt aber nicht nur ans Alter denken. Auch die Fami- lie und bisher erworbene Werte absi- chern, die Ausbildung und die Exi- stenzgründung der Kinder zu planen gehört dazu. Das Kapitel 'Vorsorgen" darf also keinesfalls unter dem eher negativen Aspekt als einzig mögliche Alternative zu einem düsteren Lebens- abend gesehen werden.

Im Gegenteil: wer aktiv für alle Fälle vorsorgt, an seine Zukunft und die seiner Familie denkt, schafft sich fi- nanzielle Unabhängigkeit und mehr persönlichen Spielraum. Wichtig ist es dabei natürlich, sich das "Wie" zu überlegen, also die richtigen Spar- und Anlageformen zu überdenken. Für den "Sparlaien" ist es häufig schwierig, die Vielzahl der Möglich- keiten zu überblicken, die der Bereich "Sparen und Vorsorgen" beinhaltet. Hier sind geschulte Berater, eben Profis, nötig, um auf die individuellen Wünsche jedes einzelnen eigehen zu können und einen optimalen Anlage- mix für den einzelnen Kunden sozu- sagen "maßzuschneidern". Denn schließlich ist doch fast jeder Fall anders gelagert.

Grundsätzlich sind Geldanlagen nach den Kriterien Sicherheit, Liquidi- tät und Rentabilität zu beurteilen. In diesem Spannungsfeld muß der po- tentielle Anleger seine Entscheidung treffen. Patentrezepte gibt es aller- dings keine. Die Fülle der Anlagepro- dukte, die Vielzahl des Angebotes bringen manchen potentiellen Anle- ger in die Qual der Wahl. Die Basis jeder persönlichen Veranlagungspy- ramide ist nach wie vor das soge- nannte "Buchsparen". Neben dem "normalen" Sparbuch mit Eckzinssatz, gibt es verschiedenste Varianten mit unterschiedlichen Kündigungsfristen, Laufzeiten und dementsprechend dif- ferenzierten Zinssätzen.

Höherwertige Veranlagungsformen wie Aktien, festverzinsliche Wertpa- piere, Investmentzertifikate oder Lebensversicherungen gewinnen in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung.

"Schwellenangst" vor diesen Pro- dukten braucht niemand zu haben. Es sollte sich auch niemand davor scheuen, dem Z-Kundenberater bei den Fragen nach höherwertigen Ver- anlagungsformen "Löcher in den Bauch zu bohren". Es ist nur zu verständlich, daß jemand, der sich noch nie zum Beispiel mit dem Be- reich der Wertpapiere beschäftigt hat, umfassende Informationen, wünscht. Und genau die geben die Spezialisten in der Zentralsparkasse gerne. Denn auch hier gilt: Eine umfassende Infor- mation und eine optimale Beratung garantieren, daß jeder das Richtige findet und somit eine optimale Vor- sorge gewährleistet ist.

Zum Gedanken ans Vorsorgen gehört sicher auch die Überlegung, wie man seine Vermögenswerte möglichst günstig weitergeben kann. Sicher, manchen ist die Vorstellung unangenehm, sich schon jetzt, im besten Alter und womöglich bei blü- hender Gesundheit mit dem Thema "Vererben" zu beschäftigen. Die Er- ben ihrerseits scheuen sich ebenfalls, diesen Bereich zu erwähnen, um nicht etwa einen schlechten Eindruck zu er- wecken. Die intensive Beschäftigung mit dem Thema "Vorsorgen und Er- ben" bedeutet jedoch keineswegs, daß man etwa dem Erbonkel oder der Erbtante kein langes Leben wünscht. Im Gegenteil: rechtzeitiges Vorsorgen bringt Sicherheit, sowohl für die Erb- lasser, als auch für die Erben. Aus der Sicht der Erblasser bedeutet es Gewißheit, daß die Familie gut ver- sorgt ist und bringt zudem ein hohes Maß an Sicherheit und Klarheit. Denn dadurch ist gewährleistet, daß die be- treffenden Vermögenswerte verant- wortungsvoll und erfolgreich weiter- gegeben werden können. Für den Erben bedeutet eine frühe Weiterga- be möglicherweise den Grundstein zu einer sicheren Existenz.

In vielen Fällen kann es sogar sehr günstig sein, schon viel früher das gesamte oder zumindest Teile des Erbes weiterzugeben. Denken wir etwa an Unternehmen oder etwa Handwerksbetriebe. Oder an Woh- nungen, die jungen Leuten eine enor- me Starthilfe bieten können. Oder an ein Hochschulstudium.

Verständlich, daß man sich um die Zukunft Gedanken macht und sich fragt, wie man sein Vermögen am günstigsten weitergeben und sich eine sichere Zukunft bewahren kann. Auch hier gilt: Das Thema ist so komplex, daß Laien Mühe haben, diesen doch sehr speziellen Fachbereich zu über- blicken:

Naturgemäß tauchen eine Fülle von Fragen auf, etwa:

• Welche Vermögenswerte können eigentlich weitergegeben werden?

• Wie regelt und 'sichert man die Vermögensweitergabe im eigenen Sinn?

• Kann man trotz Nachlaßregelung weiter frei über das Vermögen dispo- nieren?

• Welche Formen der steuerschonen- den Vermögensweitergabe gibt es?

• Wie erhalten Erben eine verbindli- che Rechtsposition auch noch zu Lebzeiten des Erblassers?

Antworten auf diese und viele ande- re Fragen gibt eine Broschüre, die in jeder Z-Zweigstelle aufliegt. Die fach- kundigen Berater der Zentralsparkas- se helfen Ihnen gerne bei allen Fra- gen und beraten Sie ausführlich.

Auch die Erben stehen oft vor gro- ßen Problemen. Was etwa tut man mit geerbten Häusern? Wie legt man das geerbte Vermögen am günstigsten an ? Wer die Erbangelegenheiten noch zu Lebzeiten des Erblassers regeln kann, den stellt die bürokratische Abwick- lung dieser Dinge vor keine allzu gro- ßen Schwierigkeiten. Für die günstige Veranlagung des geerbten Vermö- gens bedarf es aber ebenfalls einer ausführlichen Beratung. Für viele Hinterbliebene, auf die im Erbfall Vermögenswerte übergehen, sind die Tage und Wochen der Abwicklung ihrer Erbangelegenheiten jedoch besonders schwierig. Zur persönlichen Trauer über den Verlust eines Fami- lienmitglieds, eines nahen Verwand- ten oder Freundes kommen meist noch Behördenwege und eine Vielzahl administrativer Entscheidungen hin- zu. Gerade deshalb sind kompetente Beratung und unbürokratische Hilfe- stellung seitens des Kreditinstitutes von großer Bedeutung.

Die Experten der Zentralsparkasse haben sich mit allen Fragen, die die- sen sensiblen Bereich betreffen, in- tensiv auseinandergesetzt, sie sind kompetente Ansprechpartner und nehmen sich gerne Zeit, um gemein sam mit dem Kunden eine individuelle Anlagestrategie für die geerbten Ver- mögenswerte zu entwickeln. Zudem hält die Zentralsparkasse dazu auch ausführliches Informationsmaterial bereit. Broschüren und Checklisten und natürlich die Z-Spezialisten ge- ben genaue Informationen zu diesem so diffizilen Bereich.

Information der Zentralsparkasse

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