Frankfurter Buchmesse: Slowenische Literatur tritt aus dem Schatten
Lange führte die slowenische Literatur im deutschsprachigen Raum ein Schattendasein. Doch zuletzt ist ihre Wahrnehmung markant gestiegen. Eine Zeitreise.
Lange führte die slowenische Literatur im deutschsprachigen Raum ein Schattendasein. Doch zuletzt ist ihre Wahrnehmung markant gestiegen. Eine Zeitreise.
Mit dem Gastlandauftritt Sloweniens auf der Frankfurter Buchmesse richtet sich die Aufmerksamkeit heuer auf eine europäische Literatur, die vieles zu bieten hat – im deutschsprachigen Raum aber lange Zeit gar nicht oder nur am Rande wahrgenommen wurde. Sie begann sich erst spät als eigenständiges System zu formieren und gehört zur großen Mehrheit der Literaturen, die es im 19. und frühen 20. Jahrhundert nicht zu Prestige und Bestsellern brachten.
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