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DieS age vom Antichrist

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Prälat Anton von Admont war ein merkwürdiger Mann gewesen. Er hatte sparsam entgegen der üppigen Welt gelebt und sich zu Tode gefastet. Immerhin aber hatte er sich, wie alle Kavaliere seiner. Zeit, einen kuriosen Kammerdiener vergönnt, nur 34 Zoll hoch, meistens hungarisch gekleidet, mit Perücke und Degen geziert. Derselbe verstand sich auf Traumdeutung, auf die Wünschelrut und sonst noch allerlei Künste. Nach dem Hinscheid seines Herrn blieb dem verwaisten Zwergel das Gnadenbrot; es war bitter. Denn die stiftischen Jagdgäste, wann sie Kurzweil brauchten, erniedrigten ihn zum Hanswurschten. Einmal waren sie zur Hahnenbalz auf dem Hohentauern und ergötzten sich alsdann bis Mitternacht bei Trunk und Spiel. Der kleine Mann mußte ihnen fleißig Kegel setzen. Urblitzlich ließ er die Nase tiefsinnig hangen und deutete auf ein Bodenbrett.

Oswald, riefen die Zecher voll Ungeduld. Er war mit Flüchen und Geschrei nicht zu ermuntern. Ein Edelmann schupfte ihm die Kugel ans Schienbein, damit er den Weg freigebe. Aber die Kugel krallte lautlos wie ein Eichhorn an seinem Leib hinauf und blieb auf der krumpen Schulter sitzen. Die Zecher wußten nicht im Augenblick: trügt sie der Rausch oder war es eitel Zauberei. Sie gafften stumm. Da vermeldete ihnen der Zwergel:

Ebendaselbst wäre Maria schlafen gegangen. Sie möditen ihrer Lust Einhalt tun und über der heiligen Ruhstatt nicht freveln.

Wo? fragen die Herren Kavaliere baß verwundert. Er riß mit Gewalt den Laden auf, so daß die Erde offen lag. Aber die andern traten ihn wieder zu, schalten ihn einen Narren und kegelten weiter. Sie fielen dabei alsbald in Zwist und Raufhändel. Ein paar wurden hitzig abgestodien. Die Kegelbahn ist vom Blitzstrahl entzünden, zu Kohl und Asche verprasselt. So geschehen beim Wirt im Hohentauern.

Es war eine notige Zeit, weil die Herrschaften der Pracht zuliebe sich in Schulden stürzeten und die Kaiserin ihr Geld in die Regimenter steckte. So wurden erst nach einem Jahrzehnt die verbrannten Schweller für den Neubau hintangeschafft; bei dieser Arbeit erforschten die Zimmerer ein Bergloch, das ging zu einem Totenkeller, wo gar viel mürbes Gebein war, auch Gold und Waffenzeug. Ein Quell tropfte von der Wölbung, und allerlei Getier, das noch kein Licht gesehen hatte, schillerte bleich unter der Fackel. Die Leute wandten sich schaudernd zur Umkehr. Siehe, da betrafen sie ein hölzernes Bildnis zwischen Kinddiäupter gemauert, so schön und frisch, daß sie wie eines Lebendigen sich erbarmen mußten und es mit großer Sorgfalt an den lieben Tag brachten Es war die Jungfrau Maria. Als sie nun mitten auf dem mailichen Rasen stand, von Blüme-lein eingekränzet und von Lüften umlächelt, strampften wohl Keusdjler, Holz-knedit und Kühbuben herbei, um sie ehrfürchtig anzustaunen. Auch den Pfarrer haben sie geholt. Aber er wußte sich keinen Rat und getraute sich nicht, das kostbare Heiligtum vor seine arme Kirche zu erbitten.

Reisende blieben stehen oder hielten ihr Kalesch an, denn es war ein riegelsamer Durchzug in dieser Jahreszeit. Auch ein militärischer Nobelmann kam vierspännig einhergefahren. Sein Gesicht bleckte aschgrau. Durch jede Knolle unter den Rädern ward ihm das Blut aus dem Munde geschüttelt. Er hatte nämlich im Krieg der Kaiserin gegen Fridericus etliche Kugeln und Degenstiche in den Leib bekommen. Als die Diener das Gnadenbild erblickten, wollten sie den Sterbenden hinbetten, damit es ihm zu einem seligen Ablaß verhülfe. Der Herr lächelte gespöttig über den Einfall und sprach:

Ein Doktor, der ihn zum Leben stärke, sei ihm lieber.

Noch hatten sie das Bärenfell nicht gebreitet, da klapperte ein Reitersmann über Stein und Bein; gab sich wie gewunschen al Medikus zu erkennen, flößte dem Nobelmann ein kräftiges Arkanum in die Gurgel. Demzufolge hörte das Blutspeyn auf. Die Wangen röteten sich frisch, und in den Hüften straffte sich das Gestell gradaus soldatenmäßig.

In derselben Stunde hat der Doktor ein Kind von den Krätzen befreit Mit zween Fingern drückte er einem Köhler den Leibschaden zusammen, wie der Schneider ein Loch flickt. Das Bergvolk erachtete ihn vor einen großen Mann, zumalen er viele Mixturen bei ich trug, wenig schwätzte und nichts rechnete. Und ein junger Holzknecht, der von allem, was weither und fremd war, ein besonderes Glück hoffte, trat zum Hochgelahrt und befrug ihn glaubensselig um Rat wegen der wunderschönen Jungfrau Maria.

Das Bildnis, sagte der Medikus, indem er die Brille auf- und niederrümpfte und sauere Gef*ießer schnitt, das Bildnis wäre unter den dummen Bauern allhie sehr unwürdig aufgehoben. Er wolle es mitnehmen. Es müßte in eine Stadt, etwa nach Grätz oder Wien, und zur Erbaulichkeit vieler Christen in einem Dome aufgestellt werden.

Die Leute sahen mit Demut - und Beschämung ein, daß er recht hatte So jvur-den sie bald handeleins. Es machten sich benebst dem jungen noch drei alte Holzknechte für guten Leihkauf zum Dienst erbötig. Sie flochten eine Trag aus Tannenästen und banden die Jungfrau Maria stehend hinauf. Einen Buschen Maiblüh legten sie ihr zu Füßen.

Der Pfarrer hat zuletzt noch eine reiche herrsdiaftliche Stiftung empfangen und der Wirt eine Handvoll Dukaten, so daß er seine Schulden zahlen und das Dach neu einschindeln konnte. Sie stunden sament-lich mit gezogenem Hut, inweilen der Reiter ausgriff und die Kutsche, schön federnd, südwärts schaukelte. 'Hintenach stapften die Knechte mit dem Heiligtum. Es läutete im Tauern gerade die Abendglocke.

Nun begab sich erst das Wunderbare.

Item die vier Knedite kamen niemals in die Stadt, wohin der Medikus sie befohlen hatte. Zwar schritten sie in guter Absicht und vor Eifer sdiwitzend, der Kutsche nach, aber sie mußten bisweilen einen Schnaufer tun, und so blieben sie zurück. Bei einer Straßendrehe wollten die zween Vorder, männer mit den zween Hintermännern tauschen. Das vollzog sich. Und eine Zeitlang waltete Eintracht. Gelb und wohl-riediend flauinten die Lenztriebe auf den Wipfeln. Die Käfer krochen beweglich im Moos. Es blühten schon die Waldveige! und der Heider. Schnelle Blaumeisen haben gezirpt und gepfiffen. Es nebelten noch die Bienenschwärme und hemmten ihren Schritt.

Bald wollten die Vordermänner mit den Hintermännern tauschen Warum? fragten diese und vernahmen als Bescheid: Das wisset ihr selber! Hierauf schwiegen sie und kämpften abwechselnd gegen den Ansturm der Insekten. Die Sicht verging ihnen wie im Rauch. Die Haut feuerte von Stacheln und um die Ohren surrte und sang es kläglich. Da erinnerten sich die vier Knechte, daß mit den Beinvögeln immer auch die Seelen der ungeborenen Kinder flögen. Und sie horchten auf den Jammer und merkten, daß die heilig Jungfrau schluchzende Antwort gab. Wann sie mit ihrer Zwiesprach los waren, hüben sie wieder von neuem an, so oft, daß die Holzknechte alle Gesärz-chen auswendig lernten und andächtig mitbeteten. Es tat sehr schön und traurig im lenzfrischen Wald, den bereics die blaue Dämmerung durchschattete. Sie sangen:

„Uber die Berge und Hügelein,

Da leuchtet kein einziger Steren,

O Kinder, ich brauchet ein Krügelein,

Soviel han ich bittere Zähren.

Weh uns! Da lauert der grimme Dachs,

Die Auwelen huschen im Kreise. ,

O Mutter, wir schenken dir lichtes Wachs

Vor deine stockfinstere Reise.

Weh uns! Da kimbt aus dem Heidenheer

Bespornt und beritten ein Bote.

O Kinder, ich brauche kein Liditel mehr,

Sie tragen mich itzo zu Tode.

Weh uns! Er hat schon auf mannig Weib

Die höllischen Hufe gesetzet.

O Mutter, wir hüten dein' frummen Leib,

Damit ihn kein Unbill verletzet.

Noch schlafet die Ähre im grünen Korn,

Noch raschelt kein Stroh in der Wiegen.

O Kinder, ihr seiet noch ungeborn.

Wie wollt ihr den Reiter besiegen!

Es blaset um Berge und Hügelein,

Es tauet schon unter den Heden.

O Mutter, wir haben zwei Flügelein,

Die werden dich sänftlich bedecken.“

Die unechte, während sie also mit dem Bienenschwarm dahinwanderten, kamen Undanks vom Weg ab “und gerieten , immer weiter in die Wildnis. Obwohl grob und verhärtet von der Arbeit, wurden sonderbar die drei Alten zuinnerst bewegt. Das Augenwasser kugelte ihnen über die Barte, und der unselige Leihkauf brannte unter dem Gurt, 10 daß sie ihn von sich warfen. Sie setzten die Trag im Jungwald nieder und kauerten sich als Wache einfältig dazu. Nur der eine mit dem Milchgesicht und dem unruhigen Herzen blieb aufrecht und horchte. Wohl hatte er die Weise auch gebrummt, aber mit leierndem Munde wie manche Christen auf dem Bittgang. Wohl hatte er seinen Taler hinweggesträht, aber es reute ihn. Irgendwo war die Straße. Man hörte den Singsang der ledigen Zunftgesellen, dann wieder hörte man die Fuhr-leut und Karner fürübersdinalzen. Wenn der Huf schlag von eilenden Pferden klapperte, verhielten sie alle den Atem; einer voll Ungeduld und die andern voll heftiger Furdit, daß der Hochgelahrt um das Bildnis zurüdtgeritten wäre. Zeitig am Abend, als noch die Häher schlüpften und ferne Kuhschellen aufspielten, da nickten drei Knechte, vom Raiten ermüdet, ein. Sie schnarchten unbekümmert zu Füßen der schönen lieben Frau, und die welkende Maiblüte bannte ihnen mit starken Gerüchen einen Zauber an.

Der Junge vermochte nicht einzusdilafcn. Trotzdem glaubte er später oft, er habe einen bösen Traum gehabt. Er war voll unschuldiger Neubegier. Er glich einem Kind. Mehr als die heimlidie Gewissensmahnung durchschauerte ihn die Freude ob der blanken Münz und die Eitelkeit, dem hodivermöglichen Herrn in die Welt zu folgen. Immer fettere Lockvögel gaugelte ihm seine Einbildung für. Er sah Gulden und Dukaten in seine Hand rutschen. Bald hatte er die pechige Hose hinter den Zaun geworfen und war gewandet wie ein Graf. Die Stadtleute schmeckten seine lausige Herkunft nicht. Sie eröffneten ihm Tür und Tor. Und er spekulierte ihnen die Kunst ab, vor den Weibern den Buckel zu krümmen und das Bauernvolk saugrob und herrisch anzuplärren. Er schmalzte sich nicht mehr Kraut und Nocken, sondern eine Köchin mußte ihm Richtlein bachen, bis sich die Tafel bog. Und er saß und fraß.

Es wässerte ihm der Gaumen, indes er seine Zukunft bedachte, und wann er einen Augenblick die dusende Einöd um sich wahrnahm, grollte er seinen Kameraden, daß sie also säumten. Uberstark quoll der Duft aus dem Gesträuß und zügelte immer mehr Bienen herbei. Sie flogen schon traum-schwer. Den starken Kerl verdroß die schläfrige Gesellschaft. Er sprang auf, wollte das verworfene Geld sudien und vielleicht auch den verlorenen Herrn.

Zwisdien den Laubknospen und Wipfeln schillerte der runde Mond. Die Erde war annoch braun, und auf den verwesten Blättern glänzte von weitem siditbar das Metall. Er schob es ein. Mählich näßte sein lodener, Buckel von Eis und Tau. Im Haar verfilzten sich zähe Lärchenrütlein. So sdiloff er kriechend durch den Schachen und wandte das Auge nicht von der Spur. Plötzlich vernahm er einen schnellen Reiter. Er stürzte vorwärts und teilte das Ge-stauder mit ungebärdiger Hand. Siehe, es zeigte sich der Hochgelahrt. Er eilte ihm freudvoll entgegen und packte das Roß am Zügel. Sie redeten unterwegs. Zuvörderst der Knecht:

„Ich will die faulen Lötter sdion auf-tümmeln.“

„Laß Er sie schnarchen.“ So der Hochgelahrt.

Und dann der Knecht: „Ich bin willens, Tag und Nacht zu wandern. Geht die Reise nach Wien zur Kaiserin?“

„Nein“, sagte der andere mit einem Malefizlächeln.

„Oder zum Päpsten ins Welschland hinab?;'

Da sdirie der Hochgelahrt: „Schmeiß Er Dürrling auf einen Haufen. Es ist frostig. Über die Schneide pfauchet der Wind.“

Nach einer Stunde hatten sie bei der Straß ein Feuer angezunden. Der hohe Tauern wurde rot. Und eine Wolke von Gähnen fuhr zum Himmel. Das taugte dem Reiter. Die Flammen versengten ihm schier den Roßschweif, so nah umkreiste er sie. Der Knecht mußte unermüdlich trockenes Holz herbeischaffen. Letztlich aber sagte er arglos: ,

„Bei meiner Seele, itz find ich keines mehr. Ich will den grünen Wald angehen.“

„Bei deiner Seele? Du findest noch eins“, kraimte der Hochgelahrt und setzte ihm den Degen an die Herzgrube. „Ich hab es gekauft und du hast es selbviert mir nachgetragen.“

Dem jungen Knecht kamen die Augäpfel weit aus der Höhle. Als er nach einer Frist den schreckbaren Wunsdi begriffen hatte, frug er mit fibbernder Zunge.

„Die heilig Jungfrau! Das kann nit sein...“ Er fühlte den Stahel durch die Pfaid stechen. Seine Knochen, die bei mancher Rauferei sich grausig gewehrt hatten, sie hingen wie ausgekugelt aus den Schultern. Nicht einmal zum Hilfschrei langte die Kraft. Er stierte unverwandt auf den landsfremden Doktor, für sicher wissend„ daß derselb nodi mehr Zauberspiritus hinter der dünnen Hirnsdiale barg als Arzeneien in der bamstigen Satteltasche.

Was ist das vor ein rarer Kund! dachte er und schwankte in seiner Todesfurcht rücklings gegen den Ort, wo Maria verborgen war. Er fühlte den kalten Degenspitz auf der Haut. Er hörte die vielen Beinvögel surren im Gedüfte der Maien-blüh, und die drei anderen Holzknedite pfnausen im Schlummer. Neben ihm das Roß bäumte sich jach. Und der Reiter fluchte.

• Eya. Da stand keine heilige Jungfrau nicht. Wo ihr gelbes Haar und ihr hül-zernes Kleid glorreich geschimmert hatten, erblickte man sträberne Bienenkorb. Und in dicken Trauben schaukelten hieran die Insektlein.

„Ihr habt mich überlistet“, schrie der Reiter. „Renn dir itz die Gebeine krump, du verschlagenes Luder, und zeige mir, wo Ihr sie versteckt haht^j

Er hußte und scheuchte wie ■ ein Sturm durch das Revier. Der Kriecht war allzeit einen Katzensprung voraus; gespürte mit seinem gesunden Witz, daß die unvernünftigen Geschöpfe durch Gottes Antrieb ein Wunder vollbracht hatten, und wollte nun gleich ihnen seine ganze Pfiffigkeit verschwitzen. Bald bog er einen Haselstrauch entzwei, bald kroch er durch Dörner und Knieholz, sagend, sie wären schon nahe. Er gab den Irrwurzen und dem schwindenden Mondlicht schuld, daß sie solange suchen müßten. Indessen verstrich die Nacht. Zwischen den Waldbezirken flaumte opalfarben der Nebel. Die Sterne wurden grau. Die Wipfel tropften. Bisweilen kreischte die Vögelbrut. In wilder Sucht und Flucht kamen sie auch zum Trauernfreithof, dawo niemand lag als arme einletze Schäfer und fremde Wanderer, die der bleiche Schneewind umgeweht hatte. Es stund kein Kreuz auf den verfilzten Büheln, aber die Erde war doch geweiht. Der Knecht krallte über die brüchige Mauer. Rundum ritt der Doktor mit spähendem Blick. Er sähe schlecht in der blauen Dämmerung und fragte voll Argwohn: „Waf leuchtet in. diesem Garten?“

Der Knecht antwortete: „Es ist gelbes Unkraut.“

„Es ist gelbes Haar“, sdirie der Medikus mit gezogenem Pistol.

„Und wenn es auch wäre das sträberne Haar und das hülzene Kleid der Jungfrau Maria. Ich wölk es beschützen für meine Seligkeit“, schrie der Knecht aus Leibeskräften.

Da wußte der Hochgelahrt, daß er die-malen verspielt hatte. Er sagte feimend:

„Heim bistu kugelfest. Aber gib obacht. Ich kimm schon wieder!“ Dann ritt er auf der Tauernstraße nach Süd hinab. Der Knecht, hinter dem Umfried versteckt, sah ihn noch eine Weil als schwarzen Sdiatren über dem grauen Silber der Frühe. Die grünen Nesseln heben sich saftig herfür. Dann tauchten die grellen Strahlen des Lattich auf. Der Lerchensporn und allerlei Anemönlcin musterten sich da-zwisdicn. Durchsichtig löste sich der Nebel von Rain und Schadien. Die Baumzacken und die rötlich behauchten Berge verkündigten den lieben Tag. Bald schwebte die Sonne im Aufgang. Und wie vom Lichte hinweggemähet, in zittrigen Staub zerschlagen, war der nächtliche Reiter. (Schluß folgt)

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