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Ich

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(Übertragung aus dem Ukrainischen von Dromyr)

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(Übertragung aus dem Ukrainischen von Dromyr)

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Im folgenden geben wir eine Veröffentlichung wieder, die durch die Persönlichkeit, die außergewöhnlichen Lebensumstände und die geistige Entwicklung des Verfassers ihr besonderes Gesicht erhält und letzten Endes auch nur aus ihnen verständlich wird. Der Autor, Mykola Chwylowyi, dessen Werk seit seinem Tode außerhalb Rußlands wachsende Bedeutung erhält, war Teilnehmer der kommunistischen Erhebung gegen die Regierung der Ukrainischen Republik UNR im Jahre 1917, sodann führender Schriftsteller der jungen Generation der Ukrainischen Sowjetrepublik, die erst nach langen Kämpfen gegen die Armeen der UNR entstanden ist. Er genoß das rückhaltslose Vertrauen der Partei so sehr, daß ihm 1930 sogar die ungewöhnliche Erlaubnis einer Europareise erteilt wurde. Er sah mit seinen damaligen Augen in Westeuropa kaum anderes als „verdorbenen bürgerlichen Quietismus“ und lehnte auch bei einem Aufenthalt in Wien das Angebot seiner Volksgenossen ab, im Exil zu bleiben. Durchdrungen von der Sendung des Sozialismus, will er dem „lügnerischen Westen der kleinen und großen Krämer“ seinen „Eurasiatischen Messianismus“ entgegensetzen, gerät aber gerade in dieser ideellen Zielsetzung mit der harten Wirklichkeit in schweren Konflikt. In meisterhaften symbolischen Erzählungen spiegelt sich dieser Kampf, der allmählich zu einem eindringlichen Vorwurf des Verrats der Ideale der Menschheit gegen den Materialismus wird. Sein Roman „Waldschnepy“, in dem er schon offen für die Haltung „Los von Asien“ wirbt und die Rückkehr zur „westeuropäischen Kultur“ seiner Heimat fordert, wird beschlagnahmt. Er widerruft öffentlich und „gelobt Besserung“, verstrickt sich aber dadurch nur um so tiefer in seine Gewissenskonflikte. In tiefster Ausweglosigkeit und Verzweiflung begeht er 1933 in Anwesenheit von Freunden, die er zum Vorlesen seines neuen Romans eingeladen hat, Selbstmord. — Sein Werk, aus dem wir nachstehend die aufwühlende Erzählung aus den ukrainischen Kampftagen, „Ich“, bringen, ist ein erschütterndes Dokument des Widerspruches und der Selbstvernichtung, die dem materialistischen Weltbild innewohnen.

„Die Furche"

Ein sanftes Rauschen lispelt aus den fernen Nebeln, aus den stillen Seen der jenseits der Berge gelegenen Kommune: da geht Maria. Ich gehe hinaus auf die endlosen, unbegrenzten Felder, durchschreite eine jähe Senke im Gelände, und dort, wo die Hügelgräber flimmern, stütze ich mich auf einen einsamen Felsen in der Steppe. Ich blicke in die Ferne — wie Amazonen wirbeln da die Gedanken, einer nach dem anderen, um mich herum. Dann versinkt, verschwindet alles … Geheimnisvolle Reiter fliegen in rhythmischem Wiegen bis zum Horizont, und es erlischt der Tag. Der Weg läuft an den Gräben vorbei, und dahinter liegt die schweigende Steppe… Ich öffne die Lider und beginne mich zu erinnern… ja, wirklich, meine Mutter — das verkörperte Symbol jener außergewöhnlichen Maria, welche an den Grenzen unbekannter Jahrhunderte steht. Meine Mutter ist Naivität, stille Sorge, unbegrenzte Güte. Daran erinnere ich mich gut. Und mein unerträglicher Schmerz und meine nicht zu ertragende Qual nähren das Feuer des Fanatismus vor diesem herrlichen, traurigen Bild.

Die Mutter sagt, daß ich ihr zärtlich geliebter Sohn mich zu sehr quäle … Danit nehme ich ihr liebes Haupt, das bereits einen lichten Hauch silberner Ergrauung zeigt, und lege es still auf meine Brust… Vprbeigegangen sind draußen die tauigen Morgenstunden, und perlmutterne Tautropfen sind gefallen. Unerträgliche Tage vergingen. In der Ferne aus dem dunklen Wald schleppten sich mühsam Wanderer herbei, blieben am blauen Brunnen stehen, wo die Wege auseinanderliefen und das Kreuz weit seine Arme ausstreckte. Das ist die Jugend aus der Ferne. — Aber es vergehen die Nächte, die Abende rauschen neben den Pappeln, die Pappeln verschwinden in der weiten unendlichen Ferne der Straße und hinter ihnen — die Lenze, Jahre und meine stürmische Jugend. Dann folgen die Tage vor dem Sturm. Dort hinter den Konturen des graublauen, uralten Waldes lodern Blitze auf, sieden und schäumen die Berge. Auf keinen Fall kann ein schwerer, seelenbetäubender Donnerschlag aus Indien,_ aus dem Osten hervorbrechen, und es quält sich die Natur in der Vorgewitterstimmung. Und dabei ist hinter den Wolken, in dem ganzen Aufruhr noch ein anderes Tosen zu hören … eine dumpfe Kanonade.

Zwei Gewitter ballen sich zusammen.

— Alarm! — Meine Mutter sagt, daß sie heute die Pfefferminze im Garten begossen habe, daß jedoch die Minze vor Sehnsucht sterbe, und meine Mutter sagt: „Es wird ein drohendes Gewitter aufziehen." Und ich sehe, wie in ihren Augen Tränlein wie kleine kristallene Tautropfen stehen.

1.

Angriff auf Angriff. Wie wahnsinnig drängen die feindlichen Regimenter heran. Da greift unsere Reiterei von der Flanke aus an, und die Scharen der Aufständischen gehen zum Gegenangriff über, aber die drohende Angst wächst, und meine Gedanken sind bis zur Unmöglichkeit angespannte Drähte. Tag und Nacht stecke ich bei der „Tscheka" . Unsere Wohnung ist ein phantastischer Palast: es ist das Gebäude eines erschossenen Adeligen. Chimärische Vorhänge, altertümliche Gemälde, Porträts der fürstlichen Familie. Alles das blickt mich aus allen Ecken meines zufälligen Arbeitszimmers an. Irgendwo singt der Apparat eines Feldtelephons seine traurige, langgezogene Alarmmelodie, die an ein fernes Bahnhofsignal erinnert. Auf einem luxuriösen Kanapee sitzt mit gekreuzten Beinen ein bewaffneter Tatare und leiert monoton sein asiatisches „ala-la-la-la“. Ich blicke auf die Porträts, der Fürst zieht finster die Brauen zusammen, die Fürstin steht da in pomphafter Aufgeblasenheit und die Fürstenkinder im Schattendunkel hundertjähriger Eichen. Aus dieser außergewöhnlichen Strenge fühle ich die ganze alte Welt heraus, die ganze Ohnmacht der Grandiosität und die Schönheit einer dritten Jugend vergangener fürstlicher Jahre. Das ist klare Perlmutter auf dem Bankett eines wilden, hungrigen Landes. Und ich, ein vollkommen fremder Mensch, ein Bandit nach der einen Terminologie, ein Aufständischer nach der anderen, ich sehe schlicht und klar auf diese Porträts, und in meiner Seele gibt es keinen und wird es niemals einen Zorn geben: und das ist nur zu verständlich — ich bin Tschekist, aber ich bin ein Mensch.

In der Dunkelheit der Nacht, wenn draußen vor dem Fenster die mondklaren Abende vorbeiziehen das Schloß war auf dem Berg oben gebaut und herrscht über die Stadt, wenn blaue Rauchschwaden sich über der Ziegelei erheben und die Einwohner wie Mäuse eingesperrt sitzen, versammeln sich im Dunkel der Nacht im Soldateskaschloß, in meinem außergewöhnlichen Arbeitszimmer, meine Kameraden. Das ist das neue Synedrion, das ist das schwarze Tribunal der Kommune. Dann schaut aus jedem Winkel der wirkliche und wahrhaft schreckliche Tod.

Der Einwohner sagt: „Hier hat der Sadismus ‘eine Sitzung."

Ich… schweige…

Auf dem Stadtturm hinter dem Stadtgraben ertönt ängstlich das Kupfer der Glocke. Es schlägt die Uhr. Aus der dunklen Steppe dringt der dumpfe Lärm einer Kanonade.

Meine Kameraden sind leicht zu erkennen: Dr. Tahabat, Andruscha, der dritte ist der Degenerierte ein treuer Wächter auf der Lauer — das schwarze Tribunal in voller Versammlung. Ich beginne: Achtung! auf dem Tagesplan steht die Angelegenheit des Krämers.

Aus den fernen Gemächern, treten Lakaien hervor, und genau so wie auch vor den Fürsten verbeugen sie sich, blicken fest auf die neue Ratsversammlung und stellen Tee auf den Tisch. Dann verschwinden sie lautlos in den Labyrinthen hoher Gemächer auf dem Sammet der Teppiche. Die zwei Kerzen des Kandelabers brennen bang. Das Licht hat nicht einmal die Kraft, ein Viertel des Zimmers zu durchdringen. In der Höhe schimmert kaum der Kronleuchter. In der Stadt herrscht Finsternis. Und hier ebenfalls: das Elektrizitätswerk ist gesprengt worden. Dr. Tahabat räkelt sich auf dem Kanapee in einiger Entfernung vom Kronleuchter, und ich sehe nur die weiße Glatze und noch die hohe Stirn. Hinter ihm noch weiter im Dunkel befindet sich der treue Wächter mit der degenerierten Schädelform. Ich kann mir seine etwa’ blöden Augen

Gemeint ist der kommunistische Aufstand in der Ukraine Bem. d. Übers..

Außerordentliches kommunistisches Tribunal Bem. d. Übers..

sehen, aber ich weiß, daß der Degenerierte eine ziemlich niedere Stirn hat, ein schwarzes Durcheinander ungekämmter Haare und eine plattgedrückte Nase. Er erinnert mich immer an einen Sträfling, und ich glaube, daß er mehr als einmal im Verbrecheralbum der Kriminalpolizei gestanden haben muß. Andruscha sitzt an meiner rechten Seite mit einem fassungslosen Gesicht und blickt ab und zu ängstlich auf den Doktor.

Ich weiß, wo der Grund liegt.

Andruscha, meinen armen Andruscha, hat dieses unerträgliche Revolutionskomitee hieher zur Tscheka beordert gegen seinen schwachen Willen. Und Andruscha, dieser traurige Kommunist, drückte sich immer, wenn man dieses dunkle Urteil „erschießen“ unterschreiben mußte, er unterschrieb immer so: nicht Namen und Vornamen schreibt er unter dieses harte Dokument, sondern macht ein gänzlich unverständliches und vollkommen groteskes Schwänzchen, wie eine hettitische Hieroglyphe.

Ich frage: „Die Sache ist erledigt; wie meinen Sie, Dr. Tahabat?" Der Doktor antwortet kraftvoll: „Erschießen!“

Andruscha blickt ein wenig erschrocken auf Dr. Tahabat und windet sich. Schließlich sagt er mit zitternder und ein wenig unsicherer Stimme:

„Ich bin mit Ihnen nicht einverstanden, Doktor!“

„Sie sind mit mir nicht einverstanden?" — Und ein Poltern heiseren Gelächters rollt durch das Dunkel der fürstlichen Gemächer.

Ich hatte auf dieses Gelächter gewartet. So pflegte es immer zu sein. Aber diesmal erschauerte ich, und es schien mir, als ginge ich in ein kaltes Moor. Die Schnelligkeit meiner Gedanken erreicht den Höhepunkt.

Und in eben demselben Moment erscheint plötzlich da’ Bild meiner Mutter vor mir.

— Erschießen? —

Und die Mutter blickt still und besorgt auf mich.

… Dr. Tahabat drückt auf den Knopf.

Ein Lakai bringt auf einem Tablett alte Weine. Dann geht der Lakai wieder, und seine Schritte erklingen auf dem Leopardenfell.

Ich blicke auf den Kandelaber, aber mein Blick schleicht unwillkürlich dorthin, wo Dr. Tahabat und der Wächter sitzen. In ihren Händen glänzen Weinflaschen, und sie trinken hastig und voll Gier.

Ich denke: „So muß es wohl sein.“

Aber Andruscha geht nervös auf und ab und bemüht sich, die ganze Zeit über krampfhaft etwas zu sagen. Ich weiß, was er denkt: er will sagen, daß es unehrenhaft sei, daß so Kommunisten nicht handeln, daß dies Bacchantentum sei.

Ach, was ist er doch für ein wunderlicher Mensch, dieser Kommunist Andruscha. Aber als Dr. Tahabat die leere Flasche auf den Samtteppich warf und deutlich seinen Namen unter das Urteil „Erschießen" setzte, ergriff mich plötzlich Verzweiflung. Dieser Doktor mit der breiten Stirn und der weißen Glatze mit dem kalten Verstand und dem Stein statt eines Herzens, das ist er doch, mein Herr, der keinen Ausweg duldet, mein tierischer Instinkt. Und ich, das Oberhaupt des sdiwarzen Kommunetribunals —- bin ein nichtswürdiges Werkzeug in seinen Händen, das sich ausgeliefert hat seinem Willen, dem Willen eines raubgierigen Elements.

— Aber, welcher Ausweg? -—

— Welcher Ausweg? — Und ich sah keinen Ausweg!

In Wahrheit war das Recht mit Dr. Tahabat.

Andruscha machte eilig sein Schwänzchen unter dem Urteil und der Degenerierte betrachtete mit Genuß die Buchstaben.

Ich dachte, wenn der Doktor mein böser Genius ist, mein böser Wille, dann ist der Degenerierte der Henker mit der Guillotine.

Aber ach, das sind Lappalien! Ist er etwa der Henker? Habe ich nicht mit ihm, diesem Wächter des schwarzen Tribunals, im Moment großer Anstrengung diese Hymnen gedichtet?

Und dann ging sie von mir weg und verschwand sie, meine Mutter, das Symbol der entfernten Maria, und erstarrte im Dunkeln wartend.

…Zum Tod durch Erschießen verurteilt. — 6 — Genug für diese Nacht, genug!

Der Tatare singt von neuem sein endlos langes asiatisches „ala-la-la“.

Ich schaue auf den Vorhang, auf den Feuerschein in den gläsernen Türen. Andruscha ist schon verschwunden. Tahabat und der Wächter trinken alte Weine. Ich werfe die Mauserpistole über die Schulter und gehe aus dem fürstlichen Haus heraus. Ich gehe über die leeren, schweigenden Straßen der belagerten Stadt.

‘ Die Stadt ist tot. Die Einwohner wissen, daß wir in drei bis vier Tagen nicht mehr sein werden. Daß unsere Gegenangriff’ fruchtlos sind: bald werden die Räder unserer MG-Wagen in das ferne nördlich’ Land fortknarren. Die Stadt lauert. Finsternis herrscht.

Als dunkle, gezackte Silhouette steht im Osten das fürstliche Gut, jetzt das schwarze Tribunal der Kommune.

Ich drehe mich um und blicke dorthin und plötzlich fällt es mir ein, daß sechs auf meinem Gewissen lasten.

… 6 auf meinem Gewissen?

Nein, das ist nicht wahr! Sechshundert… Sechstausend…

Sechs Millionen…

Die Finsternis Lastet auf meinem Gewissen. Die Finsternis?…

Und ich presse meinen Kopf zusammen… Aber aufs neue zieht an mir ehe dunkle Geschichte der Zivilisation vorbei, ziehen die Völker und die Jahrhunderte und selbst die Zeit vorbei…

Dann stütze ich mich erschöpft auf einen Zaun, kniee nieder und segne durstig jenen Augenblick, an dem ich Dr. Tahabat traf und den Mann mit dem degenerierten Schädelbau. Hernach wende ich mich um und blicke flehentlich auf die gezackte Silhouette im Osten.

…Ich verirre mich in den Quergassen. Und endlich komme ich bei dem einsamen Häuschen heraus, wo meine Mutter lebt. Auf dem Hofe duftet es nach Pfefferminze. Hinter dem Schuppen flammen Blitze auf, und das Grollen eines seelenbetäubenden Donnenschlages ist zu hören.

Finsternis!

Ich gehe in das Zimmer, nehme die Mauserpistole ab und zünde eine Kerze an.

… Ehi schläfst? …

… Aber meine Mutter hat nicht geschlafen.

Sie tritt zu mir heran, nimmt mein abgespanntes Gesicht in ihre trockenen Greisenhände und beugt ihren Kopf auf meine Brust. Sie sagt wiederum, daß ich, ihr inniggeliebter Sohn, mich zu sehr abgequält habe.

Ich spüre auf meinen Händen Tränlein wie kristallene Tautropfen.

— Ach, wie ich müde bin, Mutter!…

Sie führt mich zu der Kerze heran und blickt in mein abgequältes Gesicht.

Dann stellt sie mich neben die trübe Ampel beim Heiligenbild und blickt bekümmert auf das Bild der Maria.

Ich weiß, meine Mutter wird morgen ins Kloster gehen: Ihr sind unsere Alarme, unser Aufruhr und die Wildheit ringsherum unerträglich.

Aber da schauerte ich, als ich zum Bette ging: — Wildheit ringsherum? Wagte etwa die Mutter so zu denken? So denken nur die „Versailler“ .

Dann versichere ich mir entrüstet, daß dies die Unwahrheit sei, daß es vor mir keine Mutter gibt,’ daß es nicht mehr ist als ein Phantom.

— Ein Phantom? — Und neuerdings erschauere ich.

— Nein, das ist einfach unwahr! Hier in diesem Zimmer ist meine Mutter, kein Phantom, sondern ein Teil meines eigenen verbrecherischen „Ichs“, dem ich Willen verleihe. Hier, in dem dumpfen Winkel, am Rande der Stadt, berge ich ein Stück meiner eigenen Seele vor der Guillotine.

Dann schließe ich in tierischer Ekstase die Augen, und wie ein Männchen im Frühling schlucke ich und flüstere: Wer muß die Einzelheiten meiner Erlebnisse wissen?

Ich bin ein richtiger Kommunist. Wer darf etwas anderes sagen? Habe ich etwa nicht da’ Recht, mich ein Weilchen auszuruhen?

Bange brennt das Licht vor dem Heiligenbilde der Maria. Vor der Ampel steht: meine Mutter, wie aus Stein gemeißelt. Aber ich denke schon nicht’ mehr. Meinen Kopf umstreichelt ein leiser, lindernder Fortsetzung folgt

So wurden die Armeen von UNR genannt,., Bem. d. Übers..

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