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Rückblick auf das Jahr 1938

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Franz blickte in die dunklen Augen seines Gegenübers: Im Weinkeller, kurz vor Kriegsausbruch: Der Nachbar könnte mithören! Der Bruder ist Blutordensträger! Das Verhältnis mit der Schwägerin! Das Gewölbe lastete dunkel mit seinen rohen Ziegeln über den Häuptern. Das Licht war spärlich und ließ gerade die grüngelbe Flüssigkeit in den Gläsern vor ihnen erglänzen. Die Luft war von milchigem Zigarettenrauch durchzogen und Marschmusik wurde ständig von irgendeinem Lautsprecher in der Ferne intoniert, dann und wann kam eine Unterbrechung und die Ansage irgendeiner wichtigen Nachricht Alles war wieder einen Augenblick lang da, auch die eben erst angetretene Stellung als Korrektor, die neuen Setzmaschinen, die langen Tische mit den abgelegten Blöcken, die Korrekturfahnen, der neu erstandene Anzug und der Volksempfänger. Diese fieberhafte Spannung, schwirrende Ungewißheit und das Schweben zwischen dem Entsetzen von gestern und dem von morgen! Dieser atemberaubende Druck der zehn Jahre Arbeitslosigkeit und dieser atemberaubende Druck der Gewißheit kommenden Unheils! Und die Marschmusik dazwischen, gleichsam als Bestätigung, und die Stimme des Ansagers dazwischen, man brauchte gar nicht verstehen was er sagte, gleichsam als Siegel darauf. Sein Bruder in höherem Auftrag in Böhmen, mit spiegelnden Stiefelschäften, mit straffem Überschwung und der Pistole locker in der Tasche. Der Mann gegenüber mit dem nickenden Gamsbart auf dem Hut und die beiden Mädchen die zu den beiden Burschen gerückt waren, zu den beiden Burschen, von denen der eine bereits in Wehrmachtsuniform dasaß; da war nichts darüber zu sagen, kein Wort, ein Schluck aus dem Glase und noch einer, ja, eine große Zeit, in der viel geschieht, viel geschieht, und noch ein Schluck, und der Helmut, die Mutter, ja, und wie steht es bei den Eltern, so weit gesund, und was macht der braune Tas-so, wie lieb er immer die eine Vorderpfote hebt, nicht zu vergessen: EIN VOLK! EIN REICH! EIN FÜHRER!

Heute standen sich die beiden Männer allein gegenüber. Der Raum war hell, draußen vor dem Fenster lag ein mit langgefaserten grauen Wolken überzogener Oktoberhimmel. Er wirkte sehr fern. Vor ihm stand die schmale Gestalt des Offiziers und Franz schien das Mal auf seiner Stirn besonders auffallend. „Unsere Situation, den Krieg und so“, das sollte nebensächlich und beiläufig klingen, doch Franz spürte, hier steckte etwas dahinter, was mehr als nur Zufall war.

„Sie wissen woher ich komme, Herr Oberleutnant“, sagte er noch immer vorsichtig. Dann schwieg er.

„Ja“, sagte Wohlleben. „Ich weiß. Wir haben Sie in Wollersdorf eingesperrt und Sie haben aus dem Karl-Marx-Hof auf uns geschossen.“

„Alte Geschichten“, meinte Franz. „Ich war noch dazu während jener Februartage hinter Schloß und Riegel, konnte also gar nicht schießen.“

„Aber Sie wissen schon, ich habe das gar nicht persönlich gemeint. Da, das Loch, hat mir auch nicht mein Bruder eigenhändig in den Kopf geknallt“ Bei diesen Worten fuhr sich Wohlleben flüchtig über die Stirn. „Es hat mir aber dazu verholfen, daß ich den ganzen Krieg, bis jetzt hier verbrachte. So ist es: Die Tat richtet sich gegen die Täter. So ist es immer.“ Er verzog ein wenig den Mund.

Franz schienen die letzten Worte unmotiviert. Einer mußte doch dieser Dienststelle vorstehen. Und überhaupt: Was meinte er? Er konnte doch damit nicht sagen wollen, daß die Besetzung dieser Stelle durch ihn gegen jene gerichtet sei, die ihn damals angeschossen hatten? Doch es blieb ihm keine Zeit zum Überlegen.

„Und Erich“, fuhr Wohlleben fort, während sein Gesicht wieder streng und verschlossen wurde „ich meine meinen Bruder, Erich ist in Serbien in die Luft gesprengt worden. Partisanen.“

Beide Männer schwiegen einen Augenblick. Franz dachte an explodierende Munitionskisten, an das rotglühende Gestänge brennender Eisenbahnwaggons, an dunkle, schwarze Rauchfahnen der von Flammen ergriffenen öl- oder Benzinlager, nur schemenhaft stand die Gestalt des SS-Führers davor. Dann fuhr der Offizier aber wieder fort: „Soll eine grausame Sache gewesen sein.“ Er bückte zum Fenster. „Doch, ich kann diese Menschen verstehen, daß sie zu solchen Mitteln greifen, wenn ich sie auch nicht billige. Ich habe einen von jenen gesprochen, die mit ihm unten waren, und der nur durch den glücklichen Umstand, daß er eine Woche vorher zu einem Lehrgang abkommandiert wurde, dem gleichen Schicksal entgangen ist.“ Wieder machte er eine Pause. „Sie haben sich wie die Schweine aufgeführt. Es ist nicht zu wundern, daß sie wie die Schweine behandelt werden. Sie werden den Mann vielleicht noch kennenlernen. Es ist nur die Frage ..., nun, ich halte eben nicht viel von diesen Mitteln, wer sie auch immer anwendet, letzten Endes kehren sie sich gegen den, von dem sie ausgehen, wenn es auch manchmal lang dauert.“

„Ich weiß nicht“, begann Pranno-witz. Sein Blick wanderte über die auf dem Schreibtisch liegenden Papiere. „Wenn man aber in diese Situation hineingeworfen wird, durch das Schicksal.“

„Durch das Schicksal?“ fragte Wohlleben und dehnte dabei das Wort, besonders in seiner zweiten Hälfte.

„Oder sagen wir besser, von den Umständen, von dem Zusammentreffen verschiedener Zufälle.“

„Zufälle?“ fragte Wohlleben wieder.

„Natürlich, oder glauben Sie, daß es kein Zufall war, daß jener“, Pranno-witz griff sich an die Stirn,“damals vor Ihnen abgedrückt hatte?“

Wohlleben blickte ihn eine Zeitlang wortlos an, dann zuckte er mit einer Schulter. Das habe ich auch einmal gedacht. Doch wer weiß?“

„Aber Sie, Sie wollten doch auch auf ihn schießen“, sagte Franz.

„Ja, ich wollte“, erwiderte Wohlleben, „trotzdem, ich zauderte, ja, ich möchte sagen, zwischen dem Wollen und Tun ist eine große Spanne. Vielleicht zauderte ich ohne es zu wissen, aber doch, weil ich im Grunde eben nicht für eine solche Lösung bin.“

„Und nun müssen Sie doch einer .solchen dienen“, sagte Franz, dabei dachte en Wie wir herumreden; wie wir etwas sagen, das wir ganz anders denken, auch er wird ganz anders denken, aber schließlich sagen wir es doch so, sagen es so, daß es nicht mehr, als allgemein gesagt ist, und daß es doch etwas anderes sein könnte. Was ist das für ein Abtasten, Hinhorchen. Wie reagiert der andere? Wer spricht denn sonst so geschwollen? Hans Frit-sche vielleicht, in den allwöchentlichen, politischen Kommentaren des Großdeutschen Rundfunks.

„Ich, ihr dienen? Muß ich? Hm, man tut sein möglichstes.“ Der Oberleutnant brach schroff ab und fragte un-vermittel: „Glauben Sie, Prannowitz, ein Arzt, der in einem Lazarett Verwundete operiert, dient auch dieser Lösung, nur weil er das gleiche Gewand wie irgendein Ehrgeizling trägt, oder weil er die Soldaten gesund und damit wieder kampffähig macht?“ Er betonte .dieser Lösung', es klang fremd, als stünde es an Stelle eines Wortes, das der Sprecher nicht verwenden wollte.

Franz blickte an seinem Gegenüber vorbei auf das graue Muster der Wolken, das das Viereck des Fensters füllte. In langgezogenen helleren und dunkleren Einschoben bewegten sich die Streifen von rechts nach links. Nach unten fransten Zotteln aus, ab und zu bildete sich ein hellgelber Fleck, eine sonnenbeschienene Stelle.

„Im Grunde ziehen wir aber doch alle an diesem Strick“, sagte er, ohne seinen Blick von dem fernen Himmel zu lassen. „Alle sind wir eingespannt, jeder, ob er will oder nicht, ja auch dann wenn er nicht will, arbeitet für dieses System. Oder glauben Sie, daß es sonst möglich wäre so lange ..., ich meine, sonst wäre der Krieg doch schon längst aus.“

Der Oberleutnant lächelte spöttisch: „Es gibt Ärzte, die flicken die Verwundeten notdürftig zusammen und schicken sie wieder zur Front. Es gibt aber auch welche, bei denen werden sie nie gesund, müssen von einer Untersuchung zur anderen und überall vergeht eine Menge Zeit. Verstehen Sie mich, Prannowitz?“

„Ich verstehe, Herr Oberleutnant. Was wird aber dadurch an der gesamten Lage geändert? Ein paar hundert oder vielleicht tausend Mann werden den Fronten entzogen.“ Prannowitz machte eine hilflose Handbewegung.

„Sie haben den Krieg gewonnen.“ Der Offizier hatte es sehr leise, doch bestimmt gesagt.

Prannowitz schwieg.

„Wissen Sie, vielleicht war es doch nicht ganz umsonst“, sagte der Oberleutnant und deutete mit einer flüchtigen Handbewegung auf seinen Kopf.

Prannowitz schwieg noch immer.

Um null Uhr zwanzig wurde pünktlich gestartet, das Planquadrat war gekennzeichnet, ein Druck auf den kleinen Knopf, man spürte, wie die Maschine leichter wurde, rotes Aufblitzen, Feuerschein und weiße Wölkchen darüber. Die blassen Finger der Scheinwerfer griffen durch den dunklen Himmelsraum, der Berliner Oberfeldwebel, der Pfortzheimer Fähnrich, der Jurist, der Theologiestudent, sie konnten kein anderes Quadrat anfliegen, es war klar und eindeutig auf der Karte eingezeichnet, der Kurs festgelegt, das Wetter normal, die Abwehr mäßig: täglich, nächtlich, hunderte Kilogramm Sprengstoff, Eisen, wohin? Wenn die Motoren liefen, lief der Tod!

„Sind Sie schon lange hier?“ fragte Franz Prannowitz schließlich.

„Seit Mitte vierzig. Mein Bruder, Sie können sich vorstellen, er hatte Beziehungen.“

„Ja, Ihr Bruder. Er tat alles für den Endsieg“, und nach einer kleinen Pause setzte Prannowitz hinzu, „es wird nur für die Frau und die Kinder schlimm sein.“

„Sie haben recht Das war sein fester Glaube. Und es ist vielleicht das beste für ihn... Nur auf diese Art und Weise ... Um die Frau brauchen sie sich aber keine Sorge zu machen. Sie ist in Hannover verheiratet, mit einem Oberstabsarzt, fünfzehn Jahre älter als sie. Er hat sie mit allen Kindern genommen.“

„Gratuliere, aber was hat Ihren Bruder bewogen Sie hierher zu bringen?“

Der Offizier lächelte flüchtig, setzte sich in den Stuhl hinter dem Schreibtisch und wies auf einen, der an der Schmalseite des Tisches stand: „Bitte, nehmens doch Platz. Also, das waren natürlich familiäre Gründe.“

Prannowitz setzte sich. „Ich dachte“, er zögerte, „Sie haben sich doch nie mit ihm verstanden.“

„Verstanden! Ja, einzig so haben wir uns verstanden, daß ich nie zu Hause davon gesprochen habe, daß er dabei war, als ich dieses Loch abbekommen habe“, die Hand fuhr wieder zum Kopf, „und daß er bei keiner amtlichen Stelle davon gesprochen hat, bei welcher Gelegenheit ich es bekommen habe. Er hat es vielmehr überall vertuscht, schließlich kam das Gerücht auf, ich hab's im Februar erhalten.“ Der Offizier schaute Prannowitz in die Augen. „Einer schämte sich für deft anderen. So haben wir uns verstanden.“

Wohlleben schwieg einen Augenblick und starrte vor sich hin. Dann beugte er sich plötzlich vor und flüsterte, obwohl sie allein im Zimmer waren: „Haben Sie noch Verbindungen zu Ihren alten Freunden? Sie verstehen, ich meine Ihre Parteifreunde.“

Prannowitz fuhr zurück. Was wollte er? Natürlich, sie kannten einander schon lange, schon zehn Jahre, und er hatte ihm manchen Dienst erwiesen, wie oft Helmut bei ihnen Sommer für Sommer hatte wohnen können! Doch nun war man einander jahrelang nicht mehr begegnet. Im Augustinerkeller, kurz vor Kriegsbeginn, der Gamsbart auf dem Hut des Gegenübersitzenden, ja, ja, eine sehr schöne Arbeit und eine gute Bezahlung, und dieses und jenes angeschafft, man sprach vom täglichen Leben, von Tasso, dem lieben Kerl, er hob nach wie vor die Vorderpfote und witterte, wo das Wild vorbei-strich. Gewissen Fragen aber wich man aus, so als wären sie tabu, na ja, der Bruder war Blutordensträger, man mußte doch nicht unbedingt, man konnte doch vom Motorrad sprechen. Nun aber, was sollte diese unmittelbare Frage?

„Nein“, sagte er. „Ich komme mit niemandem mehr zusammen.“ Er beobachtete sein Gegenüber. Es schien ihm, als wäre Wohlleben enttäuscht. „Es hätte auch gar keinen Sinn“, fügte er noch hinzu.

„Das soll man nicht sagen“, flüsterte der Oberleutnant, der nun ganz über den Tisch gebeugt war. Und dann, gleichsam als wollte er dem anderen Mut machen: „Ich treffe einige meiner alten Kameraden, und unser Oberstleutnant hier, war bei Schuschniggs Sturmscharen.“

Prannowitz veränderte seine Haltung nicht.

Er änderte auch seine Haltung nicht, als ihn der Amtswalter der Vaterländischen Front ansprach. Ingenieur bei einer Radiofirma, hatte er, obwohl sie im selben Haus wohnten, noch nie von Prannowitz Notiz genommen. Einige Tage nach der Rede des Bundeskanzlers in Innsbruck grüßte ihn der Amtswalter auf einmal, als sie einander im Stiegenhaus begegneten, und nun, als er, wie so oft an das Haustor gelehnt in der Einfahrt stand, war der Ingenieur stehen geblieben und fragte, ob er noch immer keine Arbeit habe, man müsse anpacken, wo sich eine Möglichkeit biete. Prannowitz wollte schon dem großen, breitschultrigen Mann mit den wulstigen Lippen gar keine Antwort geben, sich abwenden und ins Haus hineingehen; doch dann besann er sich und brummte nur: Na, wissen Sie vielleicht etwas? Er musterte sein Gegenüber. Der Ingenieur trug einen unigrauen Sportanzug. Zum blaugestreiften Hemd hatte er eine blau und braungemusterte Krawatte umgebunden, vom Knopfloch des Sakkokragens zum Kragenrand war das schmale rot-weiß-rote Band befestigt. Das breite, von glatter Haut überspannte Gesicht glänzte, sein dichtes rötliches Haar war in einigen, kräuselartigen Wellen nach hinten gebürstet Man dürfte halt nicht wählerisch sein, überhaupt jetzt, wo es gilt, alle Kräfte für die Wiedererstarkung unserer Heimat zu sammeln, meinte er. Prannowitz betrachtete das glatte, ausrasierte Kinn, die saubere Wäsche. Er hörte etwas von einer Versammlung in den Rosensälen, nationaler Besinnung, Gulaschsuppe und Gemeinschaft aller wahrhaft österreichisch Gesinnten, ganz gleich aus welchem Lager. Dann bot der Ingenieur ihm eine Zigarette an, es war sogar eine „Sport“ und stellte noch fünf in Aussicht, wenn Prannowitz käme und bei der Rede des Amtswalters reichlich Beifall spende. Er schüttelte nachdenklich den Kopf: Na schön, er werde es sich überlegen, und schließlich meinte er, ob er, gewissermaßen als Vorschuß, noch eine Zigarette haben könne. Der Amtswalter der Vaterländischen Front zauderte, dann zückte er das Tabatiere, es war fast ganz voll, und nahm noch eine „Sport“ heraus. Mit: Aber bestimmt kommen, bestimmt kommen! reichte er sie Prannowitz.

Dann schien es aber doch nichts mit der Gulaschsuppe zu werden. Als er an dem bestimmten Abend die Favoritenstraße hinunterging war es ihm fast schon zur Gewißheit. Männer standen diskutierend an allen Ecken beisammen. Polizei patroullierte als Doppelposten durch die Gassen. Eine sonderbar gespannte Atmosphäre herrschte. Die Volksbefragung, die am 13. März hätte stattfinden sollen, war auf einen noch unbestimmten späteren Zeitpunkt verschoben worden. Als er bei den Rosensälen ankam, lehnte eine Tafel dort, die anzeigte, daß auch diese Versammlung abgesagt worden war. Nach einem kurzen Trott an verschiedenen Gruppen vorbei, wobei er immer wieder den verschiedenen Stimmen zuhörte, langte er wieder bei dem Haus in dem er wohnte, an. Eben kam der Amtswalter über die Treppe heruntergelaufen: Wichtige Sitzung! Wichtige Sitzung! rief er. Es schien, als hätte er schon längst auf die Versammlung vergessen. „Sie, Prannowitz, jetzt wird's in einem anderen Ton gehen, Sie werden sehen, jetzt wird's vorwärtsgehen.“ Mit diesen Worten war er auch schon beim Haustor. Prannowitz blickte ihm nach. Er sah, wie er über die Straße lief und sich auf den Soziussitz eines dort wartenden Motorrades schwang, das sogleich wegbrauste. Er sah noch immer die Röhrenstiefel, er sah sie, wie sie an ihm vorbeiliefen, durch die Dämmerung der Einfahrt eilten und neben den blanken Metallteilen des Puch-Rades schließlich selbst wie ein Bestandteil der Maschine glänzten. Er hatte ihn noch nie mit Stiefeln bekleidet gesehen. Er schüttelte die Achsel und ging zu dem jungen Dozekal, den man erst im Februar, auf Grund der Amnestie für Politische, aus der Haft entlassen hatte, in den dritten Stock hinauf.

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