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Eine verbogene Reform

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jj; rnj.iisin.uuan UDer aie Liturgie war der erste Text, über den auf dem Zweiten Vatikanischen Konzil abgestimmt wurde. Der Grund dafür lag in der Tatsache, daß die vor-konziliare Kommission diesbezüglich gute Arbeit geleistet hatte. Sie konnte auf den Einsichten der liturgischen Bewegung aufbauen, die seit dem Ende des Ersten Weltkriegs eine der lebendigsten und zugleich best-begründeten Bewegungen in der Kirche gewesen war. Sie hatte sich zuerst mit Romano Guardini, Odo Casel, Joseph Andreas Jungmann in Deutschland entwickelt. Sie wurde nach 1945 in Frankreich vom „Mou-vement de Pastorale Liturgique“ aufgegriffen, das Pie Duploye, Paul Doncoeur, G. Martimort ins Leben gerufen hatten und an dem auch ich aktiv teilgenommen habe. Es ging darum — nach dem berühmten Titel Guardinis —, den „Geist der Liturgie“ wiederzufinden und in diesem Geiste der wesentlichen liturgischen Handlung wieder ihre ursprüngliche Bedeutung zu verschaffen.

Eine solche Reform entsprach ohne Zweifel einem echten Bedürfnis. Das Liturgische war lange Zeit hindurch zu sehr vom Rubrizistischen her bestimmt worden. Die Sorge, sich den juridischen Normen aufs genaueste anzupassen, war stärker gewesen als die Bemühung um die innere Einsicht in die Bedeutung des liturgischen Handelns, die Korrektur des Ritus wichtiger als der Sinn des Mysteriums. Infolgedessen hatte sich eine Kluft aufgetan zwischen der Bedeutung der Riten und ihrem formalen Vollzug. So beim Taufritus: was sich über die ganze Fastenzeit hätte erstrecken müssen, wurde in eine einzige Zeremonie zusammengepreßt; die Messe enthielt DouWetten: zwei Sündenbekenntnisse (ein zweites vor der Kommunion), zwei Evangelien (eins am Schluß der Messe), was die Tragweite der Akte beeinträchtigte; die Ostervigil wurde am Karsamstagmorgen gefeiert; die Honen des Breviers entsprachen nicht mehr den angemessenen Zeiten.

Von diesem Gesichtspunkt her betrachtet, ist die Liturgiereform unleugbar geglückt; sie hat den Gläubigen den Sinn der liturgischen Handlungen wiederzuentdecken erlaubt. Ich will Beispiele dazu anfuhren. Was die Feier der Eucharistie angeht, war man bestrebt, den großen Akzenten des liturgischen Ablaufs ihr Gewicht zurückzugeben. So hat die Wortliturgie ihren Eigenwert wiedergewonnen, während sie vorher in einer Mentalität, die das Wesentliche im Besuch des Sonntagsgottesdienstes sah, zu etwas Sekundärem geworden war. Die fortlaufende Lesung der Heiligen Schrift hat diesem Teil der Messe seine Aufgabe der Einführung in das Wort zurückerstattet. Die Homilie hat ihre Rolle eines geistlichen Kommentars zu diesem Wort wieder übernommen. Freilich fragt es sich, ob dies alles auch tatsächlich realisiert worden ist.

Ähnlich verhält es sich mit der zweiten Handlung der Messe: der Gabendarbringung. Mit Recht hat man das allgemeine Gebet wiedereingeführt, von dem ein bloßes Ore-mus übriggeblieben war. Richtig war es auch, die Zubereitung der Gaben zu vereinfachen, da sie ein sekundärer Ritus ist. Der römische Kanon ist theologisch sehr reich, aber seine Unterteilungen erschweren es den Gläubigen, seinem Gesamtfluß zu folgen. Ebenfalls richtig war es, den schönen Kanon Hippolyts und zwei weitere Kanons freizugeben. Die Kommunion unter beiden Gestalten entspricht der Farm, unter der das Sakrament eingesetzt worden ist, und die Handkommunion ist die altkirchliche Gestalt dieses Ritus. Der Segen erhält am Schluß der Messe seine ganze Tragweite.

Die übrigen Reformen liegen auf der gleichen Linie. Es war normal, den Taufritus, und was ihm zugehörig war, von den Riten des Katechu-menats abzulösen: das Salz, die ersten Exorzismen sind früher zu geben. Die Wiedereinführung der Ostervigil, die übrigens schon vor dem Konzil erfolgt war, hat dieser wunderbaren Liturgie ihren vollen Sinn zurückerstattet. Das Brevier hat eine viel rationellere Einteilung erfahren, indem es zu den drei Gebetszeiten in Beziehung gesetzt wurde: Morgen, Mittag und Abend. All dies war im Grunde selbstverständlich, besagte keineswegs eine Revolution, war im Gegenteil Rückkehr zur authentischen Tradition, löste diese aus gewissen Zusätzen heraus, die ihre Hauptlinien verun-klärten und hinderten, sie recht zu erfassen.

In der gleichen Richtung wurde eine weitere durchaus positive Anstrengung geleistet, in der Absicht, die Bedeutung der liturgischen Zeichen klarer hervorzuheben, die allzuoft der einzigen Sorge ihres korrekten Vollzugs geopfert worden war. Auch hier konnte das Konzil auf die Arbeit der liturgischen Bewegung zurückgreifen. Eine ihrer Errungenschaften war es gewesen, die Kontinuität zwischen Bibel und Sakramenten deutlich zu machen. Diese sind, wie Cullmann gesagt hat, die Fortführung der magnalia Dei in der Kirchenzeit. Somit muß man ihre Bedeutung in der Heilsgeschichte suchen: die Taufe ist ein Befreiungswerk in der Verlängerung der Befreiung des Gottesvolkes aus Ägypten, seines Durchzugs durch das Rote Meer, wie der Befreiung Christi aus den Wassern des Todes. Eine solche Erklärung der Symbolik der Sakramente durch Rückbeaug auf die Schrift war stets der Gegenstand der mystagogischen Katechese der Kirchenväter.

Damit entgeht man vollends jener gegen die Sakramentensymbolik vorgebrachten Kritik, sie beziehe sich auf eine längst überholte archaische Agrarkultur. Denn diese Symbolik verweist nicht auf die Natur, sondern auf die Geschichte. Sie hebt die Entsprechungen der göttlichen Taten in den verschiedenen Epochen der Heilsgeschichte hervor. Somit handelt es sich um eine Analogie existentieller Situationen, die von einem sich wandelnden kulturellen Zusammenhang unabhängig sind und einen universalen, endgültigen Charakter tragen. Die großen Wirklichkeiten des Bundes, der Schöpfung, der Befreiung, des Anwohnens sind es, die von der sakramentalen Symbolik bedeutet werden und die das Beständige des göttlichen Verhaltens bezeugen. Die Symbolik der Sakramente und des Kultes ist also reicht durch einen Akt kultureller Anpassung, sondern durch ein tiefes Schöpfen aus den Quellen erneuert worden.

Ein zweiter Aspekt der Liturgiereform ist der der Anpassung. In der vorkonziliaren liturgischen Bewegung wurde darauf weniger geachtet als auf die im vorigen beschriebene Erneuerung. So wurde der Gebrauch der Landessprache von ihr nur für gewisse Teile der Messe vorgeschlagen, die Lesungen vor allem. Die nacbkonziliare Entwicklung ging darin viel weiter, zu weit vielleicht. In diesem Punkt — im Gegensatz zum vorhergehenden — hat das Konzil einen Bruch mit der liturgischen Bewegung vollzogen. An die Stelle einer Bemühung um das Verständnis der liturgischen Wirklichkeit von der Schrift und den Vätern her ist das pastorale Problem der liturgischen Sprache getreten.

Eine erste Frage war die der Sprache selber. Einer der hervorstechendsten Züge der Liturgiereform war die Ersetzung des Lateins durch die Landessprachen. Sie ist eine der spektakulärsten Neuerungen, die lebhafte Reaktionen ausgelöst hat und weiterhin auslöst. Um die Gruppe Vna Voce haben sich die Widerstände kristallisiert. Es gilt hier, genau zu sein. An sich ist die Möglichkeit, in der Liturgie lebendige Sprachen zu verwenden, etwas durchaus Positives. Für eine Gesellschaft, der das Latein immer unbekannter wird, war die Liturgie zusehends hermetisch geworden. Aber die nacbkonziliare Kommission hat die Anweisungen des Konzils sehr radikal interpretiert, so sehr, daß es schließlich nicht um den Gebrauch ■der Landessprachen neben dem Latein ging, sondern um eine vollständige Ersetzung des Lateins durch die Landessprachen. Paul VI. hat des* halb gegen diese übertreibende Auslegung reagiert, indem er daran erinnerte, daß der Gebrauch des Lateins, etwa in gewissen Meßgesängen, empfohlen bleibt.

Es ist zum Beispiel keineswegs evident, daß die gesamte Messe in der Landessprache gebetet werden soll. Viele waren erstaunt, daß der ganze Kanon auf diese Weise behandelt wird. Gewiß, das Konzil ließ den Gebrauch der Landessprache zu; doch das Latein blieb die liturgische Sprache der katholischen Kirche. Jetzt aber ist das Latein in eine Art Mißkredit geraten, als sei es die .Sprache der traditiona-listiscben Christen. Schließlich bleiben einige der schönsten Teile der Liturgie, wie die Hymnen dnsgesamt, unübersetzbar. Daher eine beträchtliche Verarmung. Hier scheint die Sorge um die Anpassung ins Schlepptau einer kulturellen Abwertung geraten zu sein.

Anderseits sind die Probleme der Ubersetzung längst nicht gelöst. Die gleiche Sorge um Anpassung hat oft dazu verleitet, bei der Übersetzung schwierigere Ausdrücke fallenzulas-. sen und so den Inhalt, wenn nicht gar zu fälschen, so doch zu verdünnen. Man wollte auf die Denkart des modernen Menschen Rücksicht nehmen und alles vermeiden, was ihn hätte stoßen können. Aber die Texte haben dabei viel von ihrer Gewalt eingebüßt. Und was die Versuche angeht, alte Formeln durch neue zu ersetzen, etwa in den Liturgien der Taufe, der Eheschließung und des Begräbnisses, so sind sie oft auf leere Art gefühlsbetont und ermangeln der theologischen Substanz.

Sprache besteht nicht nur aus Worten, sondern nicht minder aus Bildern und Tonlagen. Vielfältige Fragen stellen sich für die Kirchenmusik. Der gregorianische Gesang stellt einen Reichtum dar, der nichts von seinem Wert verloren hat. Ihm eignet insbesondere eine eminent kontemplative Qualität. Es ist zu wünschen, daß er in den Klöstern erhalten bleibe und auch in den Pfarrliturgien seinen Platz behalte. Aber zu allen Zeiten gab es in der Kirchenmusik Neuschöpfungen, die der Gefühlslage der Zeit entsprachen. So wäre es wünschbar, daß dem auch heute so sei und das Gebet sich in zeitnahen Formen ausdrücke. Freilich: blickt man auf das Verwirklichte, so sind mancherlei Fragezeichen zu setzen. Die Dürftigkeit heutiger Kirchenmusik hängt aber mit der Krise der gesamten zeitgenössischen Musik zusammen; diese hat in ihren überzüchteten Formen keinerlei Zusammenhang mehr mit einer volkstümlichen Musik und ist in ihren elementaren Formen, dem Jazz oder Rock 'n' Roll, kaum adaptierbar.

Ein letzter Wunsch des Konzils betrifft die stärkere Beteiligung der vjrtameiiDU'e aii u'er wiiungiaciiuii xi uhilung: deren Gemeinschaftscharakter. Auch hier hat das Konzil den Anliegen der liturgischen Bewegung entsprochen. Das gilt insbesondere für die Eucharistie, die Versammlung des christlichen Volkes um den auferstandenen Herrn. Allzu oft war die Messe zu einem Schauspiel geworden, dem man beiwohnte, ohne aktiv daran teilzunehmen. Nun aber ist die Eucharistie Darbietung des Opfers Christi durch die ganze Gemeinde. Spielt der Priester dabei eine wichtige und unersetzliche Rolle, so haben die Gläubigen nicht minder die ihre wahrzunehmen. Es ist unbestreitbar, daß die konziliare Reform dazu verholten hat, diesen Aspekt der Eucharistie als „Versammlung“ wiederzufinden.

Viele praktische Reformen wurden in dieser Richtung durchgeführt. Die Sitte, daß der Priester die Messe zum Volk gewendet feiert, unterstreicht den Gemeinschaftsaspekt. Ebenso, wenn die Messe in kleineren Gruppen gefeiert wird, das Zusammentreten der Gläubigen rings um den Altar. Die Wiedereinführung der Kon-zelebration hebt einen andern Aspekt der Gemeinschaft hervor: den der Sammlung des Presbyte-riums um den Bischof. Ferner ergeht der Ruf an die Laien, Männer und Frauen, gewisse Handlungen zu übernehmen, die nicht eigentlich priesterliche Funktionen sind. So etwa die Lesungen, die einem Glied der Gemeinschaft anvertraut werden; auch das Austeilen der Kommunion, sofern die Zahl der Gläubigen dies verlangt. Diese vermehrte Beteiligung kommt bei den verschiedenen Sakramenten zum Ausdruck. Beim Taufritus werden Eltern und Taufpaten aufgerufen, den Katechu-menen mit der Sphragis zu bezeichnen. Beim Ritus der Eheschließung wird der Dialog zwischen dem Priester und dem Ehepaar durch den zwischen Bräutigam und Braut ersetzt. Das Bußsakramen't erhält auf Grund der Bußfeiern einen betont gemeinschaftlichen Charakter.

All dies ist vortrefflich und verleiht der Liturgie eine ihr zukommende Dimension zurück. Aber wiederum wurde die konziliare Reform zuweilen durch fragwürdige ideologische Tendenzen verbogen. Der auf die Eucharistie als Ausdruck des Gemeinschaftslebens gelegte Akzent hat in manchen Fällen das Übergewicht erhalten über ihren Charakter als heilige auf Gott gerichtete Opferhandlung. Das gemeinsame Mahl wurde in den Mittelpunkt gerückt. Die Begegnung mit dem Mitmenschen wurde wichtiger als die mit Gott. Die Kommunion drohte zu einer bloßen Agape zu werden. Dies in Verbindung mit der horizontalen Tendenz, der Nächstenliebe das Ubergewicht über die Gottesliebe zu geben. Zweifellos mußte etwas geschehen, damit die Wirklichkeit der brüderlichen Gemeinschaft in der Kirche lebendiger hervortrat. Doch das Band der Einheit zwischen den Christen führt über ihre Einheit mit Christus, die Versöhnung mit den andern über die Versöhnung mit Gott.

Die erwähnte Tendenz ging Hand in Hand mit jener der Entsakralisie-rung. Man hat versucht, das Euchari-stische Mahl seines Mysteriencharakters zu entkleiden, um es auf ein rein profanes Geschehen zu reduzieren. Dies entsprechend der These, daß in der angeblich säkularisierten Welt die Beziehung zu Gott keine besondere Ordnung darstelle, sondern bloß eine innere Dimension einer völlig profanen Welt sein dürfe. Man kennt die extremen Formen dieser Tendenz. Die christliche Versammlung soll nicht mehr in einem für den Kult reservierten Raum stattfinden, sondern in einem profanen Lokal, einem Privathaus oder öffentlichen Gebäude. Manche Priester verzichten auf die priesterlichen Gewänder und zelebrieren in Zivil. Unnötig zu sagen, wie sehr diese Tendenz den Wünschen des christlichen Volkes zuwiderläuft. Es ist einer der Fälle, in denen eine bestimmte Ideologie die Volksreligion zu vergewaltigen sucht unter dem Vorwand, sich auf das Konzil zu stützen.

Noch eine andere Linie ist anzumerken, in der die Beteiligung der Laden an der liturgischen Handlung heute zu Mißbräuchen führt. Jene nämlich, die behauptet, daß ein Laie in der Gemeinschaft alle sakramentalen Funktionen einschließlich der Eucharistie wahrzunehmen vermag. Diese Tendenz entstammt der Anzweiflung des priesterlichen Amtes; sie findet sich in verschiedenen Strömungen. Die einen berufen sich auf eine marxistische Gesellschaftsanalyse, die in der Unterscheidung von Klerus und Laien einen Ausdrude des Klassenkampfes in der Kirche sieht. Andere gehen von dem aus, was nach ihrer Behauptung die Situation der urchristlichen Gemeinden war, und gelangen so zur Ansicht der Reformatoren. Man muß zugeben, daß die Unsicherheit mancher Priester über ihre Identität, ihre Tendenz, sich zu säkularisieren, derartige Irrwege fördern.

Eine der wichtigsten Aufgaben der heutigen Theologie besteht darin, dem priesteriiehen Amt absolut sichere Grundlagen für seine spezifische Eigenart zu verschaffen. Dafür muß gezeigt werden, daß die christliche Gemeinschaft, deren Herzstück die Eucharistie ist, sich in keiner Weise von unten her konstruiert, ausgehend von einer Gruppe von Christen, die sich versammelt. Sie wind durch die Erschaffung einer Gnaden- und Glaubenswirklichkeit gebildet, indem sie Gestalt annehmen kann. Nun aber kann allein der Priester, sofern er das Werkzeug ist, durch das der Heilige Geist die Kirche errichtet, diese Gnadenwelt verbürgen. Man verstellt sich den Blick für die Krise und treibt billige Säkularisierung, wenn man meint, der Appell an die Laien könne auf irgendeine Weise den Priestermangel beheben. Die Erneuerung der Priesterberufungen ist für die Zukunft der Kirche eine Frage auf Laben und Tod.

Die Lage der Liturgie stellt sich somit wie folgt dar: Das Konzil hat auf diesem Gebiet, in Fortführung der vorkonziliaren liturgischen Bewegung, eine bemerkenswerte Reform durchgeführt. Doch wird der Erfolg gegenwärtig durch abweichende Lehren kompromittiert, deren Symptome auf allen Feldern des kirchlichen Lebens spürbar sind. Im Gebiet der Liturgie erweisen sie sich als besonders beängstigend, denn die Liturgie bildet jenen Aspekt der Kirche, mit dem das christliche Volk am meisten in Kontakt kommt. Dies erklärt, weshalb auf diesem Feld die Zerwürfnisse am heftigsten sind. Die unklugen Vorstöße gewisser Priester provozieren bei manchen als Gegenwirkung ein Mißtrauen gegen die Konzilsreformen selbst. Die Folge ist, daß zahlreiche Christen verunsichert sind. In einem so vitalen Bereich ist die Wiederherstellung der authentischen Linie des Konzils unerläßlich.

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