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Groteskes Vorspiel zum Weltdrama

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Es ist März 1939. Wieder schüttelt sich Europa in Krämpfen. Der Krieg, durch Langmut und Unentsdilossenheit der Westmächte hinausgeschoben, pocht zum dritten Male innerhalb eines Jahres an die Tore. Österreich ist annektiert, die Sudetendeutschen ins Reich „Heimgeholt“. Das Programm der „Vereinigung aller Deutschen“ ist erfütlt, Adolf Hitler hat feierlich erklärt, keine territorialen Ansprüche mehr in Europa zu besitzen. Wer kann also das dritte Opfer sein?

„Diesmal waren es keine Deutsdien, die heim ins Reich wollten“, schreibt H., B. Gisevius im kürzlich erschienenen zweiten Bande seines Werkes „Bis zum bittern End e“, in dem er d?s Bild der deutschen Widerstandsbewegung zeichnet (Fretz & Wasmuth A. G., Zürich). „Dafür strebten die Slowaken stürmisch aus dem Prager Staatsverband. Ein unkluger tschechischer Zentralismus hatte sie verärgert; erst der große Freiheitsheld Adolf Hitler wußte sie zu überzeugen, ein weiteres Zusammenleben mit den Tschechen sei für ein so stolze Nation untragbar. Binnen wenigen Tagen entdeckten sie ihre eigen-staatliche Mission und gingen Europas Schutzpatron um Hilfe an. Goebbels assistierte und hatte auch sogleich die notwendigen Zwischenfälle zur Hand. Und auf daß es nicht an einem regelrechten Theatercoup mangelte, begann die räuberische Gleichschaltung mit einem Privatgangsterstück. Zum Staatspräsidenten war ein katholischer Geistlicher erkoren, cj e r gar nicht so schnell begriff, welche Rolle ihm zufiel. Eile war aber geboten. Folglich startete man die Befreiungsaktion damit, daß man den Unentschlossenen kurzerhand — kidnappte! Nur so war ihm zu seinerneuen Würde zu verhelfen.

Tiso wollte gar nicht in Hitlers Arme fliehen. Jedenfalls sdiwankte er noch — ihm ahnte Böses. Doch schon hatten ihn die Schwarzen Männer (der SS) ergriffen, .begleiteten' ihn zur nächsten Wiese, und ehe er sichs versah, entführte ihn ein Militärflugzeug nach Berlin.

Wäre uns nicht in jenen Tagen vor lauter Kummer über die sich immer deutlicher abzeichnende Katastrophe das Lachen vergangen, wir hätten der unfreiwilligen Situationskomik einen aufrichtigen Tribut abstatten müssen, wie der geistliche Herr auf dem Tempelhoferfeld unter Pauken-und Trompetenklang das Ehrendefilee vor Himmlers Schwarzer Garde abschreiten durfte.“

Dieser Schurkenstreich, der • einen hochverdienten, nationalgesinnten Priester in die ungewollte Gemeinschaft mit seinen natürlichen Todfeinden zwang, ist gewiß eines der ärgsten Buben-

stücke der Arrangeure des Dritten Reiches und kann nicht laut genug angeprangert werden.

„Tiso mochte sich trösten“, fährt Gisevius fort. „Er blieb nicht der einzige Prominente, der mit präsentiertem- Gewehr und Abspielen der Nationalhymne empfangen wurde. Wenige Stunden später nahte ein zweites Staatsoberhaupt, kein künftiges, das von seinem Glück noch nichts wußte, sondern ein gewesenes, dem man in vorbildlicher Korrektheit eine kurzbefristete Gelegenheit zur Unterzeichnung seines politischen Todesurteiles bieten wollte.

Der tschechisdie Staatspräsident H a c h a, ein kränklicher “alter Mann traf in Begleitung seines Außenministers gegen Abend in der Reichshauptstadt ein. Dort sollte er, wie ihm zu verstehen gegeben war, hochwichtige ' politisdie Verhandlungen führen. Leider kam es anders als er vermutet hatte. Zunächst mußten sich der Staatspräsident und sein Außenminister bis gegen ein Uhr nachts gedulden. In der Reichskanzlei, vielmehr diesseits und jenseits der böhmischen Grenze, waren noch einige Vorbereitungen zu treffen, ehe man erfolgversprechend mit ihnen reden konnte. Hitlers Panzerdivisionen fielen in die Rumpftschechoslowakei ein, ohne Kriegserklärung, ja sogar ohne vorheriges Ultimatum. Da aus .technischen Gründen' alle Verbindungen der Prager Dienststellen mit ihrem Staatsoberhaupt abgerissen waren und niemand übersehen konnte, ob womöglich ein verbindlicher Staatsvertrag abgeschlossen war, wurde das Signal zum Widerstand zurückgehalten.

Der Zeremonienmeister geleitete das souveräne Opfer feierlich in die marmornen Prunkgemächer der Wilhelmstraße. Dort erwartete ihn der Diktator, Schaum vor dem Munde, mit einem Redeschwall. Weit gefehlt, seinen Gast überhaupt zu Worte kommen zu lassen, warf er ein Dokument auf den Tisch. Was der fassungslose Hacha durchlas, enthielt seine und seines Volkes Abdankung. Böse Drohungen von sich stoßend, stürmte Hitler aus dem Zimmer und brauste im Auto hinter seinen auf Prag vorrückenden Truppen her. Göring war so gütig seine Stellvertretung zu übernehmen-. Seine Kunst der Mcnschenbehahdlung läßt sich damit um-sdireiben, daß der Staatspräsident gegen drei Uhr morgens in eine tiefe Ohnmacht fiel. Dann war er reif und unterschrie b.“

Hitlers Laune, nach allen diesen Begebenheiten, war prächtig. Sonst humorlos, wie nur irgendeiner, verstieg er sich zu dem grimmigen Scherze, in Zukunft werde er alle widerspenstigen Staatsmänner „hachaisiere n“.

Es ist tief erschütternd, in diesem Buche zu blättern und immer wieder bestätigt zu

finden, welches Unmaß an Kurz?ichtikeit, Unentschlossenheit und Selbsttäusdiung der Gegenseite die Katastrophe des Kontinentes erst ermöglichte. Da ist das Kapitel „München“! Das einzige Mal in zwölf Jahren kam es in der aufgescheuchten, kriegs-unlustigen deutschen Bevölkerung zu richtigen Aufruhrerscheinungen. England und Frankreich beantworteten die deutschen Mobil;sifrungsm-'ßi.ihmcn mit Reservisteneinberufungen und der Besetzung der Maginotlinie. Diese Meldungen machten in Deutschland tiefsten Eindruck. Aber die Westmächte brachten sich selbst um die Früchte ihrer Drohungen, weil in der angelsächsischen Presse aufsehenerregende Artikel erschienen, die Hitler assistierte % Man denke nur an jenen „Times“-Artikel, der die Abtretung sudetendeutschen Gebietes vorschlug. Nach einigem Schwanken und Meditieren legte sich Hitler auf dem Nürnberger Parteitag auf die Annexion des Sudeteneebietes („so oder so“) fest. Es kam in Böhmen zu blutigen Zwischenfällen. Hitler gab seinen Termin für das Losschlagen bekannt. „Eine Reaktion setzte ein“, erzählt Gisevius, „von den in Deutschland hervorgerufenen Wirkungen, die wir niemals erwartet hatten. Die Leichtgläubigen verloren jede Haltung, panische Furcht packte die Opportunisten, die Nazi waren zu Tode erschrocken. Mit einem Male konnten wir (Die Freunde der Widerstandsbewegung, ,Die Furche') uns nicht mehr vor Freunden retten, die händeringend herumliefen und nach ,dem' General fragte n.“ Aber Chamberlain flog nach Berchtesgaden. „Zuerst waren wir sprachlos, jeder rang auf seine Weise nach Fassung, Schacht lief erregt in seinem Arbeitszimmer hin und her, alle paar Minuten schlug er sich vor den Kopf: ,Stellen Sie sich vor, der Ministerpräsident des britischen Weltreiches kommt zu diesem Gangster!'“

Während dieser ganzen Krise ist die deutsche öffentliche Meinung äußerst anfällig. Als Hitler in Godesberg neue Forderungen stellt, die Verhandlungen zu scheitern scheinen, „wurde die Enttäuschung, die Panik allgemein. Selten ist in Deutschland so laut, so ungehindert geschimpft worden. Die fremdesten Menschen besprachen sich mitten auf der Straße; an den tieferschrockenen Gesichtern konnte man die beispiellose Schockwirkung ablesen; der Bogen war überspannt; sogar Brauchitsch ließ unmißverständliche Drohungen fallen, was nicht unwichtig war, weil über Nacht Witzlebens (zum G?genputsch ausersehene) zweite Division an die tschechisdie Grenze verlegt

wurde; H a 1 d e r tröstete uns, eine der besten Panzerdivisionen lag ,zu fällig' im Th ü r i n g e r w a 1 d, General Höppner sollte der in München weilenden Leibstandarte den Rückweg nach Berlin abschneide n.“

Es bestand, wie aus der ausführlichen Darstellung des Verfassers hervorgeht, eine weitverzweigte Offiziersfronde, aus deren Kreis die Generale Beck, Witzleben (Wehrkreiskommandeur Berlin), Brockdorff, Halder, Oster und zeitweise auch Brauchitsch genannt seien. Sie hatten weitgehende Pläne zu einem gewaltsamen Umsturz im Detail ausgearbeitet, die gut getarnten Standlager der Parteitruppen erforscht und die zu deren Bewältigung erforderlichen Truppenteile designiert. Diese Generalsgruppe wurde immer wieder durch die Sorge vor der Erneuerung einer Dolchstoßlegende, Besorgnis vor Gewissenskonflikten der Untergebenen, außenpolitische Schwankungen, geschickte Täuschungsmanöver Hitlers und die Ungewißheit um die spätere politische Entwicklung Deutschlands am Losschlagen gehindert. So gelang Hitlers Hasardspiel. „Noch heute sehe ich die braunen Meldebogen, die fortlaufend aus Görings Forschungsinstitut' her-einflogeri, jenem Institut, das die Dechiffrierungen vornahm und die Telephongespräche abhörte; der tschechische Ge-

sandte in London, M a s a r y k, tele-phonierte seine Londoner Neuigkeiten ausgerechnet auf Kabeln, die durch Deutschland liefen; und dieser Diplomat war außerordentlich gut unterrichtet, leider auch höchst indiskret in jenen entscheidenden Stunden.“

Für den 27. September befahl Hitler eine große Truppenparade durch Berlin. „So schledit Iwaren noch nie S'olda'en in Berlin behandelt worden, wie an diesem Nachmittag. In den Arbeitervierteln sah man geballte Fäuste, in der Stadtmitte schauten die Menschen demonstrativ weg; zuerst stand Hitler auf seinem historischen' Balkon; als ihn die Berliner nicht bejubelten, als sie die Prozession mürrisch betrachteten, trat der Volkshcros in den Saal zurück: hinter dem Vorhang stierte er auf die apathische Bevölkerung; Goebbels wurde das Objekt seines Zornes: ,Mit einem solchen Volk kann ich keinen Krieg führen!' Es kam Mussolinis Intervention und der Wille der Gegenspieler, um jeden Preis einzulenken, bracht? das Abkommen von München, das nach einem halben Jahre zu den eingangs geschilderten Begebenheiten führte.“

Hitler treibt nach den bisher glänzend geglückten riskanten Unternehmungen dem Kriege mit Polen zu. Seine diplomatischen Maßnahmen zur teilweisen Abschirmung der Aktion sind bekannt. Ribbentrop war,

von Moskau kommend, den Vertrag mit der Sowjetunion in der Tasche, auf dem Tempelhofer Flugfeld gelandet. „Strahlend begab sich 1 der Außenminister in die Reichskanzlei, die überschwenglichen Dankesbezeugungen seines Führers entgegenzunehmen ... Hitler entschied, Rom in großen Zügen über die Moskauer Beschlüsse zu informieren und gleichzeitig von seiner Absicht in Kenntnis zu setzen, daß morgen Mittag der endgültige Kriegsbefehl erteilt werden würde. Noch in den späten Abendstunden überbrachte Botschafter von Mackensen jenen klaren Bescheid, den man Mussolini bis dahin geflissentlich vorenthalten hatte...

„Am Morgen des historischen 25. August, den sich Hitler zur Auslösung seines größten Abenteuers erkoren hatte, war“ — wie Gisevius berichtet — „alles bereit. Pünktlich auf die Minute konnte der Generalstab den Abschluß der militärischen Vorbereitungsmaßnahmen melden, die unter der Tarnung einer riesigen Truppenparade anläßlich des fünfundzwanzigjährigen Gedenktages der Schlacht bei Tannenberg angelaufen waren. Botschafter von Mackensen kabelte des Duces Bewunderung und Glückwünsche zum Abschluß des Moskauer Vertrages. Was noch fehlte, waren die Morgenmeldungen über die ohnmächtige Wut der Westmächte wegen dieses Paktes. Hit-

ler war in dieser Hinsicht absolut sicher. Es mußte in London und Paris größte Verwirrung, ja eine Kabinettskrise gegeben haben. So ungeduldig harrte er dieser Berichte, daß er den Reichspressechef Dietrich anwies, zuerst möchte er ihm jene Berichte vorlegen, die von den Kabinettskrisen abhandelten. Der überraschte Reichspressechef begriff nicht, worauf sein Führer abzielte. ,Natürlich auf den Rücktritt der französischen und englischen Regierung', wurde er belehrt.

Das Staunen war groß, als Dietrich statt dessen Chamberlains letzte Erklärung vorwies. Sie behob jeden Zweifel, daß England seinen, Polen gegenüber eingegangenen Verpflichtungen nachkommen würde. Sichtlich verblüfft bestellte Hitler den englischen Botschafter Henderson, zu einem letzten niemals ernst gemeinten Angebot, mit dem Versuche, die Engländer nochmals zum Stillhalten zu bewegen. Hendersons Auto mochte noch nicht den Hof der Reichskanzlei verlassen haben, da erteilte Hitler — es war gegen 14 30 Uhr — an seinen militärischen Chefadjutanten, Oberst Schmundt, den endgültigen Invasionsbefehl auf den nächsten Morgen fünf Uhr...

Auch der französische Botschafter Cou-londre sollte ,aus Paritätsgründen' einige Liebenswürdigkeiten zu hören bekommen.

Er wurde für 17.30 Uhr zitiert. Zwischen diesen beiden Besuchen hatte Attolico die Absage Mussolinis erhalten, der von dem britisch-polnischen Bündnisvertrag Wind bekommen hatte. Mussolini ließ sagen, er habe jetzt zum Kriegführen nicht genug Benzin .. .

Die Unterredung mit Coulondre hatte einen seltsamen Verlauf. Während des Gespräches erhob 'sich unerwartet Hitler und schleuderte dem Gesandten den Trumpf zu: ,Ich habe, wie Sie wissen, mit Moskau eine Vereinbarung getroffen, die nicht theoretisch, sondern positiv ist, möchte ich sagen. Ich glaube, ich werde siegen, Sie glauben, Sie werden siegen .'.. Ich wiederhole nochmals, es bedrückt mich sehr, annehmen zu müssen, daß wir soweit kommen konnten. Sagen Sie das, bitte, Herrn Daladier von mir. .. Ich glaube es sogar, daß Männer, wie der polnische Außenminister Beck, gemäßigt sind. Aber sie sind nicht mehr Herren der Lage ... Der Gedanke, daß ich gegen Ihr Land zu kämpfen habe, bedrückt mich sehr. Aber das hängt nicht von mir ab, ich bitte Sie, dies Herrn Daladier mitzuteilen.'

Offen gesagt“, fügt hier Gisevius als Meinung seines Freundeskreises bei, „wir zweifelten nicht mehr, daß der Marschbefehl gegeben würde. Die Würfel waren bereits gefallen, als am 23. der MoskauerPakt unterschrieben wurde.“

Die Spannungen, die das Buch erfüllen, reißen nicht ab. Die für den 15. November 1939 angesagte Westoffensive wird mehrmals verschoben und dann endgültig ins Frühjahr verlegt. Auch hier bringt Gisevius höchst interessante Details, wie zum Beispiel, daß ein Kurierflugzeug mit den wesentlichen Aufmarschplänen, darunter jenen für die Fallschirmtruppen, auf dem Wege von Münster nach Köln in Mecheln notgelandet war. Die Belgier fanden die Pläne und nahmen sie nicht ernst. Sie hielten die blutige Wahrheit für ein raffiniertes Täuschungsmanöver. Die gegen jede strategische Erwartung erfolgreiche Norwegen-

expedition, der Sieg im Westen stärkten Hitlers Stellung gegenüber den frondieren-den Generalen ins praktisch Unangreifbare. In diesen ersten Kriegsstadien laufen auch noch außenpolitische Vermittlungsversuche, vor allem durch den Vatikan. „Es bleibt der Ruhm des Papstes“, sagt Gisevius, „daß er um des europäischen Friedens willen, allen naheliegenden Bedenken zum Trotz, seine Mittlerdienste zur Verfügung stellte. Die Gespräche beschränkten sich durchaus nicht auf vorsichtiges Abtasten. Sie gingen hin und her. Es gab Fragen und Rückfragen.“ Diese Aktion scheiterte an der Zaghaftigkeit des Generalstabschefs Halder und an der Ablehnung Brauchitsch! Vor dem Losschlagen Hitlers gegen Polen geschah etwas Merkwürdiges. Die Polen nahmen durch eine ganze Woche aus einem nicht erklär-liehen Grunde — wenigstens Gisevius nennt ihn nicht — von der Tatsache keine Kennt-• nis, daß Hitler schon deri Jablunkapaß, diese strategisch wichtige Stellung in den Karpathen, durch Fallscbirmabspringer hatte besetzen lassen. Kein Wort verlautete darüber, das die europäische Öffentlichkeit vor dem unmittelbar nahen Gewitterausbruch gewarnt hätte.... Das Verhängnis nahm seinen Lauf.

Das Buch ist von der ersten bis zur letzten Seite ein Meisterwerk anschaulicher Darstellung. Man kann im vorstehenden nur ein Beispiel davon geben. Wesentliches trägt Gisevius zur Erklärung des Phänomens Hitler, gerade von der psychologischen Seite her, bei. Hitlers mit größtem Geschick gehandhabte Waffe einer durch-• dringenden Kenntnis und Verwertung der zu erwartenden seelischen Reaktionen und der daraus abzuleitenden weiteren eigenen Maßnahmen, zählt zu den interessantesten Beobachtungen des Buches. In einer Zeit, die weniger den Auswirkungen des zweiten Weltkrieges verhaftet sein, sondern aus historischer Schau seinen Ursachen und Entwicklungen nachforschen wird, wird es vielleicht noch mehr als heute zur Geltung kommen. P.

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