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Erfrorener oder verratener Sieg?

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„Als Stalin am 15. Oktober 1941 aus Tokio vom Japan-Korrespondenten der „Frankfurter Zeitung“, seinem „Kundschafter“, Dr. Richard Sorge, erfuhr, daß die japanische Regierurig nicht daran denke,,gegen die Sowjetunion in den Krieg einzutreten, war das die; einzige gute Nachricht, die ihn in diesen Tagen erreichte.“ (Wolfgang Paul, Erfrorener Sieg, Esslingen 1975, S 233.—) „Jemand machte uns sehr wichtige Angaben über die Absichten der Hitlerregierung, wir hatten jedoch Zweifel... Möglicherweise meinte er (nämlich Stalin) Richard Sorge, von dem ich nach dem Krieg erfuhr.“ (Georgi K. Schukow, Marschall der Sowjetunion, in „Erinnerungen und Gedanken“, Stuttgart, 1969, S. 226.—.)

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„Als Stalin am 15. Oktober 1941 aus Tokio vom Japan-Korrespondenten der „Frankfurter Zeitung“, seinem „Kundschafter“, Dr. Richard Sorge, erfuhr, daß die japanische Regierurig nicht daran denke,,gegen die Sowjetunion in den Krieg einzutreten, war das die; einzige gute Nachricht, die ihn in diesen Tagen erreichte.“ (Wolfgang Paul, Erfrorener Sieg, Esslingen 1975, S 233.—) „Jemand machte uns sehr wichtige Angaben über die Absichten der Hitlerregierung, wir hatten jedoch Zweifel... Möglicherweise meinte er (nämlich Stalin) Richard Sorge, von dem ich nach dem Krieg erfuhr.“ (Georgi K. Schukow, Marschall der Sowjetunion, in „Erinnerungen und Gedanken“, Stuttgart, 1969, S. 226.—.)

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Eins kam damals zum anderen. Am 13. Oktober 1941 begannen, laut Schukow, schwere Kämpfe an allen wichtigen Zufahrtswegen nach Moskau. Zwei Tage nachher gelangte die eingangs zitierte wichtige Information in die Hände Stalins. Am 17. Oktober wurde, in Wladiwostok die 78. Schützendivision der Roten Armee einwaggoniert. Und am 3. November trat diese Division bei Istra, 50 Kilometer nordwestlich von Moskau, gegen die Deutschen 'ins Gefecht. Stalin konnte, wie der Autor festhält, seine Fernostarmee aus Sibirien holen. An der Front gegen Japan war nach Sorges verläßlichen Erkundigungen ein Angreifer der Sowjetunion nicht zu befürchten.

In der personalisierten Geschichtsbetrachtung wird oft die monokausale Bedeutung der Leistung oder des Versagens einer bestimmten Person über Gebühr herausgestellt. Der Autor hat sich schon in seinem Buch „Entscheidung im September“ („Das Wunder an der Marne 1914“) mit derlei Überbewertungen auseinandergesetzt: Mit der Schuld des damaligen deutschen Generalstabschefs Moltke; mit dem Fehlverhalten des Oberstleutnants Hentsch, den Möltke mit Aufträgen, die bis heute niemand kennt, zu den Führern der dm September 1914 vor Paris kämpfenden Heere sandte; mit dem Versagen dieses oder jenes Heerführers. Das eingangs erwähnte Zitat aus dem vorliegenden Buch bedeutet nun gleichermaßen nicht, daß etwa der Autor dem Verrat eines einzelnen Deutschen die entscheidende Bedeutung für den Ausgang der Winterschlacht im Osten 1941/42 zuschreiben möchte. So wenig es im Falle des Mamewunders von 1914 einfach darum ging, daß Moltke anthroposophdsohen Ideen nachhing und Hentsch Angehöriger einer Freimaurerloge war, so wenig kann bei der Beurteilung Sorges die Tatsache ausschlaggebend sein, daß er nach dem Tode mit dem Orden eines „Hel^-den der Sowjetunion“ ausgezeichnet wurde. Indessen vertrete ich die Ansicht, daß Krisen gewisse Gesinnungsänderungen elitärer Kreise sichtbar — und spürbar machen, was im Grunde schon vollzogen ist. Dafür ist der Fall Sorge symptomatisch. *

Sorge ist der Prototyp eines kommunistischen Revolutionärs. Er entstammte einer wohlhabenden Berliner Familie aus der Ära Wilhelms II. Beim Kriegsausbruch von 1914 meldete er sich sofort freiwillig zu einem Studentenbataillon. Sorge gehörte zu den Überlebenden von Langemark, kam nachher an die russische Front, wurde verwundet und mit dem EK II ausgezeichnet. Nach einer zweiten, schwereren Verwundung erlebte er während seines Lazarettaufenthalts die „revolutionäre Wandlung seines Lebens“. Er stürzte in eine „tiefe Gemütsbewegung“. Ursache derselben war sein Verhältnis mit einer jüdischen Krankenpflegerin. Deren Vater, ein Intellektueller, war aktiver Marxist. Nachdem Sorge als Soldat sein Abitur gemacht hatte, beschloß er, nicht nur zu studieren, sondern sich auch aktiv an der revolutionären Bewegung in Deutschland zu beteiligen. Dazu konnte er sich keinen günstigeren Ausgangspunkt wählen als Kiel. An der dortigen Universität bezog er zunächst von Professor Kurt Gerlach, dem Sohn einer reichen jüdischen Familie in Berlin, eine Verfestigung seiner marxistischen Anschauungen. Am Vorabend der Revolution vom 9. November 1918 schloß sich Sorge der linksradikalen USPD an. Obwohl an diversen Aufstandsversuchen der KP beteiligt und unter einem Pseudonym für diese Bewegung publizistisch tätig, konnte Sorge gleichzeitig doktorieren und in Aachen Hochschulassistent werden. Seine vielfältige Begabung fiel in der KP auf. 1924 stieß er zur Kominiform. Noch im selben Jahr ging er zur Ausbildung als Spion nach Moskau. Unter der Nummer 0 0 49 927 wurde er Mitglied der örtlichen Gliederung der KPdSU. (Dazu: F. W. Deakin und G. R. Storry, „Richard Sorge“, München 1965.)

Anderseits wurde Sorge mit der Zeit auch renommierter Auslandskorrespondent liberaler Zeitungen von Rang. So vertrat er noch nach der Machtergreifung der NSDAP im Deutschen Reich das „Algemeen Handelsblaad“ ( Amsterdam), aber auch die „Frankfurter Zeitung“ (jetzt FAZ). Die Auslandsorganisation der NSDAP nahm Sorge ohne Prüfung seiner politischen Vergangenheit in die Partei auf. Als Parteigenosse und trinkfester Kumpan gewann er unter den Diplomaten der deutschen Botschaft in Tokio gute Bekannte, wertvolle Informanten. Der Botschafter selbst, Generalmajor Eugen Ott, wurde Sorges Freund, Sorge hinwieder „Informant und Berater“ des Missionschefs. Für Ott war es daher ein Blitz aus heiterem Himmel, als er am 22. Oktober 1941 von der japanischen Polizei erfuhr, sein Intimus Sorge sei wegen „verräterischer Tätigkeit“ festgenommen worden. Sorge hatte also die letzte ihm gesetzte Frist wahrgenommen, um an Stalin die unschätzbar wertvolle Information, von der eingangs die Rede war, abzufertigen.

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Der Autor schreibt keine Lesebuchgeschichten über die Winterschlacht dm Osten, 1941/42. Er beschreibt, militärgeschichtlich gut fundiert und eindrucksvoll, das fatale Halten und Warten des deutschen Vormarsches bei Smolensk (Juli 1941); die vermutlich entscheidende Wendung infolge des Abdrehens der zum Stoß auf Moskau angesetzten Truppen in Richtung auf Kiew; die schließliche Wiederaufnahme des Vorrückens auf Moskau, den vermeintlich in Griffnähe liegenden Sieg und den Rückzug des deutschen Heeres. In all dem bringt der Autor keine sensationellen Enthüllungen. Er konnte sie gar nicht bringen, denn über den Verlauf der Winterschlacht dm Osten, 1941/42, liegt ein unübersehbarer Wust von Dokumentationen, offiziellen mdlitär-geschichtliohen Darstellungen und Erinnerungen mehr oder weniger prominenter Tatzeugen vor. Zudem haben die Sieger von 1945 jedes diesbezüglich vorhandene Blatt deutscher Archive festgehalten. Und es leben noch genug Männer, denen für ihren damaligen Opfergang nach Moskau der sogenannte „Gefrier-fleischorden“, die Erinnerungsmedaille für die Teilnahme an der Winterschlacht im Osten von 1941/42, verliehen wurde. Wer dabei war, dem kann niemand ein X für ein U vormachen.

Was aus sowjetischer Sicht Koji-stantin Simonow in seiner Trilogie geschrieben hat („Die Lebenden und die Toten“, „Soldaten werden nicht geboren“ und „Der letzte Sommer“), das ist vielleicht für den Anfang das vorliegende Buch eines deutschen Autors. Dieser schöpft nicht bloß aus Akten; er schreibt auch nicht mit dem Pathos, das Simonow in der Pose des Siegers zuzustehen scheint. In diesem in deutscher Sprache geschriebenen Buch fehlt allerdings auch der Ausdruck jener linksge-drallten Tendenzen, der Kennzeichen der deutschen Gegenwartsliteratur ist. Der Autor interpretiert nicht zwanzig Jahre Haft in. Spandau, wie Alfred Speer es tut, dessen neuestes Buch von seiner Liebe und Freundschaft zu Adolf Hitler sowie von seiner nachfolgenden wundersamen Heilung, World-Bestseller ist. Es sind knapp zwanzig Wochen, die der Autor den Überlebenden von damals und der Generation ihrer Söhne ins Gedächtnis bringt. 20 Wochen, nach denen sich allerdings der Gang

Besonders eindrucksvoll, weil seinerzeit ohne Zweckbestimmung oder Pathos unter dem unmittelbaren Eindruck der Kampferlebnisse geschrieben, sind die Auszüge aus dem Kriegstagebuch des sowjetischen Majors der Staatlichen Sicherheit Iwan Sergejewitsch Schabalin. Zur politischen Arbeit bei den Divisionen der 50. Armee abkommandiert, fiel Schabalin in der Kesselschlacht von Brjansk. Er hinterließ das Testament eines Kommunisten, der in aussichtslos gewordener Lage zusammen mit seinen Rotarmisten kämpfte, Qualen bis zur Unausstehlichkeit ertrug und niemals aufgab. Wir haben seit 1945 wohl zu viele Tagebücher und Memoiren von Uberlebenden zu Gesicht bekommen, noch um reinen Gemüts den vollen Wert dieser Stimme aus der Hölle des Krieges aufzunehmen. Jene Stimme, die an dem Punkt des Geschehens hörbar wird, an dem Freund und Feind nur noch geschundene Kreatur sind. Angesichts solcher Zeugnisse tiefen Ernstes und erschütternder Wahrhaftigkeit ist es dem Autor zu danken, daß Ker mit seinem eigenen Fronterleben sparsam und behutsam umgeht. Obwohl ihn dieses des öftern in die Nähe der Stätten letzter Erlebnisse und des Sterbens Schabalins führte.

Und da ist der Niederschlag aus dem Tagebuch eines Kriegspfarrers der Deutschen Wehrmacht. Wer dabei war, erinnert sich jener Augenblicke, in denen die von den Bolschewiken geschlossenen und verwüsteten Kirchen der Sowjetunion unter dem Schutz deutscher Soldaten wieder geöffnet wurden. Das war aber auch die Stunde, in der, auf der anderen Seite der Front, in den russisch-orthodoxen Kirchen gebetet wurde für den Sieg im „Vaterländischen Krieg“; und der Metropolit Nikolaus aus Spenden das Geld für die Ausrüstung einer sowjetischen Panzereinheit, die den Namen „Dmitri Donskoi“ tragen sollte, sammelte. Aus diesen Tagen blieb Geschichte, die jetzt Gegenwart ist: Im kommunistischen Osten der Aufbruch unzähliger Gottsucher, im Westen jener imimer mehr um sich greifende Abfall von Gott, der jetzt sichtlich einem Höhepunkt zustrebt. Wer das Wdrken der Kriegspfarrer, die „mit vorne waren“, erlebt hat, wird die tiefe Enttäuschung verstehen, die die Überlebenden befällt, wenn ihnen heute in Kirchen der Strom eines kalten Intellektualismus über die Köpfe streicht.

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„Moskwa, 18,5 Kilometer“, hatte auf jenem Wegweiser gestanden, den am 8. Dezember 1941 ein deutscher Unteroffizier entzifferte; noch dn der Meinung, die Front sei schon ganz nah an den Kreml herangekommen. Der Autor erwähnt die Tatsache, daß an dem nämlichen Punkt die erste von der sowjetischen Gegenoffensive zurückeroberte Ortschaft liegt. Das Bild des Geschehens an der Wende in der Wintersohlacht entnimmt der Autor den Aufzeichnungen eines sowjetischen Stabsoffiziers. Es ist darum besonders eindrucksvoll und das, was man ein document humain nennt: „Schaust du auf den Gegner, so erfaßt dich ein Gefühl des Mitleids für den Menschen. Welche Grausamkeit gehört dazu, eine Armee in diesem Zustand zü lassen! Auf den Straßen liegen Hunderte erschossener Pferde, Kraftfahrzeuge und Tanks. Wegen des schlechten Straßenzustandes und des Benzinmangels wird alles zurückgelassen. Die automatischen Waffen versagen, Munition kommt nicht heran. Die Kälte, die schlechte Bekleidung und Ernährung, und unsere Angriffe haben das herbeigeführt.“ Einige Monate nach dieser Betrachtung, während der Sommeroffensive von 1942, haben wir das Skelett des Winterfeldzuges im Gelände gefunden. Die ausgeschlachtete Maschinerie des Krieges und Kriegsbeute, die dm Winter 1941/42 nicht einmal der am Rand der Erschöpfung angelangte Gegner von damals aufzuheben für wert befunden hatte. Wir fanden aber keine Gräber. Es sind doch bis zum 5. Jänner 1942 7120 Offiziere und 166.602 Unteroffiziere und Mannschaften laut deutschen Angaben gefallen. Ein Viertel des Ostheeres ist damals durch Tod, Verwundung und Gefangenschaft ausgefallen. Und doch keine Spur von ihnen. Dieser Krieg war so grausam, daß die Feinde nicht einmal die Gräber der Kameraden dem Sieger verraten wollten.

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Noch, war mit der Entscheidung vor Moskau der moralische Umschwung im Zweiten Weltkrieg nicht geschehen. Die ersehnte zweite Front im Westen war ausgeblieben und damit der für die europäische Mitte stets fatale Zweifrontenkrieg gegen die übermächtigen Flankenmächte in Ost und West. Alle Erfolge an der Front konnten Stalin nicht darüber hinwegtäuschen, daß auch seine Truppen am ausbleibenden Nachschub litten. So mußten zum Beispiel die vom Landser gefürchteten sogenannten Stalinorgeln, die Salvengeschütze, wegen Munitionsmangels zeitweise aus der Front gezogen werden. In Moskau wurden nach dem vor seinen Toren errungenen Sieg die Untergrundbahn wieder in Betrieb genommen, Kinos und Konzertsäle trotz der Frontnähe wieder geöffnet. Aber Stalins Generäle mußten weiter mit schweren Verlusten rechnen, weil ihre Truppen ohne hinreichende Unterstützung unter schweren Waffen angreifen mußten. Bei der erhofften „allgemeinen Verfolgung“ der Deutschen erfror schließlich der Sieg der Sowjets ebenso, wie vorher der von den Deutschen erhoffte. Noch immer war die Zahl der Rotarmisten, die zu den Deutschen überliefen, bei weitem größer als die Zahl der Landser, die sich freiwillig ergaben oder als Überläufer davonkommen wollten.

Mehr als drei Jahre lang holte sich der Tod noch seine Opfer im Osten. Aber zu Weihnachten' 1941 ahnten nur wenige in Deutschland, was bis dahin schon dm Osten geschehen war. Und niemand konnte ahnen, daß über das nächste Weihnachtsfest bereits die Schatten von Stalingrad fallen würden. Hüben und drüben konnten sich Millionen Menschen nicht vorstellen', wie es denn tatsächlich sein würde, wenn der Krieg einmal vorbei sein sollte. Der Autor erwähnt einige 1941 unvorstellbare Einzelschicksale:

Der Divisionskommandeur des Autors wurde nach dem 20. Juli 1944 verhaftet. Er stand dm Prozeß seine Überzeugung durch, verzichtete auf die Ausflucht, die sich beim Prozeß ergab. Am 24. Oktober 1944 wurde er im Zuchthaus Berlin-Plötzensee gehenkt.

Nicht alle überlebten wie Alfred Speer. Es überlebte aber zum Beispiel der Obermusikmeister des Regiments 52. Zwar geriet er bald in sowjetische Gefangenschaft, aber nach dem Sieg des Kommunismus in China konnte man ihn dort wieder am Werk sehen. Er brachte der Volksarmee Maos die bei Preußens erlernte Militärmusik des Westens bei. Und die Karriere des Musikus ging weiter steil aufwärts. In Ost-berlin dirigierte er das Musikkorps des dortigen Wachregiments, wenn dieses in seinen mit Gardelitzen aufgeputzten Uniformen, mit tadelloser Gewehrhaltung und in einem noch zackiger gewordenen Paradeschritt vor sowjetischen Militärs defilierte. Und dabei über den Boden hinwegstelzte, auf dem einmal das Schloß der preußischen Könige gestanden hat.

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Der Vater des Autors, 1914 bei Kriegsausbruch Wachtmeister im 1. Königlich-Sächsischen Husarenregiment Nro. 1, erlebte dm September 1914, als die deutschen Truppen schon vor Paris standen, die Entscheidung an der Marne, der ein für viele unerklärlicher Rückzug der Deutschen folgte. Sein Sohn, der Autor, 1941 Leutnant in einer Panzerdivision, gehört au den Überlebenden, die nach dem Dezember 1941 von sich sagen konnten: Wir standen schon vor Moskau. Vater und Sohn gehören also den beiden Generationen an, in deren Lebensgeschichte ' das Umstandswort „schon“ jenes „Verloren“ und „Gewesen“ aufzeigt, das zum Schicksal des ganzen deutschen Volks im 20. Jahrhundert wurde. Man paradiert aber weiter. Nicht nur in Ostberlin. In Afrika üben kommunistische Kampfverbände inmitten von Ruinen Exerziermarsch, Präsentiergriff und Flaggenparade. Ihr Protektor ist der Sieger von Moskau ex 1941, heute die bisher größte Militärmacht der Weltgeschichte.

ERFRORENER SIEG (Die Schlacht um Moskau 1941142) von Wolfgang Paul. Bechtle-Verlag, Eßlingen 1975, 413 Seiten mit zahlreichen Kartenskizzen.

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