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Ignatius und die Frauen

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Die wichtigste Neuerscheinung zum Ignatius-Jahr ist den Beziehungen des Gründers der Societas Jesu zu den Frauen gewidmet. Diese Tatsache gibt mehrfach zu denken. Die Seelsorge an den Frauen gehört, wie die Seelsorge am Volk und an den nicht im Bannkreis der europäischen Zivilisation verhafteten Völkern zu den großen Krisenmomenten der Kirche in der Neuzeit. Die Krise der Neuzeit wurde, im Zeitalter der Reformation und Gegenreformation, nicht zuletzt sichtbar an der Tatsache, daß es dem spätmittelalterlichen Kirchenwesen und Monastizis-mus immer weniger gelungen war, die ungeheuren, brachliegenden Kräfte der Frau religiös zu bergen. In einer dreifachen Reaktion, in der Hexenverfolgung, in der immer männischer werdenden Bewegung der protestantischen Reformatoren, deren Theologie und Kirchenwesen nicht nur Maria, sondern die Frau überhaupt weitgehend verdrängt, nicht zuletzt aber auch in den harten kriegerischen, parteipolitischen Prägungen des Zeitalters der Gegenreformation wurde, so scheint es heute, für Jahrhunderte ein inneres Gleichgewicht zwischen weiblichem und männlichem Pol auch im europäischen Katholizismus verrückt. Das willentliche, angestrengt und zerebral Strebende, Organisatorische, Juridische, Machtpolitische trat in den Vordergrund und prägte die Kirche zu einem Herrschaftsapparat aus, zurück trat das Mütterliche, Weiblich-Starke, Liebesmächtige, das der Mutter Kirche den weiten, strahlenden Atem gegeben hatte in den Jahrhunderten des alteuropäischen Katholizismus. Das Versiegen der Liebeskraft, des Faszinierenden, Anziehenden, unbefangen Werbenden der älteren Christenheit trat zurück und die Kiimmerformen der letzten Jahrhunderte begannen sich vorzudrängen, wie wir sie alle noch aus der Angst, Enge, Prüderie und Beklommenheit des „19. Jahrhunderts“ her kennen. Das Ringen zwischen „Mann“ und „Frau“ in der Kirche scheint mit dem Sieg der militärisch-politischen Kriegs- und Bürgerkriegsparteien im Reformzeitalter ganz zugunsten des „Mannes“ entschieden zu sein. Und wer hat, so scheint es, zu diesem Siege des Mannes, seines kalten Intellekts, Herrscher- und Eroberungswillen, seiner Rechnungen, Berechnungen und Organisationen mehr beigetragen als „der Mann in der Kirche“, der seine rein männliche Kampftruppe, die Societas Jesu, von allen weiblichen „Belastungen“ freihalten will, um, wie er selbst sagt, „sofort zur Stelle sein pu können, in jedem beliebigen Weltteil, wann immer der Befehl des Heiligen Vater oder die Nöte 'der Seele sie rufen“ (S. 413): Ignatius von Loyola, der General einer Armee von Männern, von sehr , männlichen Wollern, die sich rücksichtslos den gigantischen Planungen ihres Stifters und der barocken Weltpolitik der Kurie unterwerfen — zur größeren Ehre Gottes, den sie als einen strengen Kriegsherrn begreifen?

Das vorliegende Werk Hugo Rahners, die bedeutendste Neuerscheinung in Forschung und Themenstellung zum Ignatius-Jahr — wir wiederholen es — gibt erstmalig einen Einblick in das ergreifende Drama, das sich in Ignatius und um Ignatius abspielt in seinem Ringen um die Frau, mit der Frau, gegen die Frau, i n der Kirche. In diesem Ringen fielen weltpolitische Entscheidungen, so dürfen wir heute bereits sagen. Wie hätte sich das Gesicht, die Struktur des europäischen Katholizismus ausgeformt, hätte Ignatius dem Drängen der vielen Frauen und auch einzelner Ordensbrüder nachgegeben, die dem männlichen Zweig einen weiblichen Zweig der Societas Jesu an die Seite stellen wollten? (Rahners Edition der 139 Briefe von Frauen und an Frauen um Ignatius findet ihren inneren Höhepunkt in den ergreifenden Bittbriefen von Frauen um Aufnahme in die Gesellschaft Jesu.) Ignatius lehnt ab, wobei er sich ausdrücklich auf den Verfall der Dominikanerinnen und Franziskanerinnen in seiner Zeit beruft (a.a.O. 356). Hier sei ein geschichtlicher Vermerk gestattet: in der größten Krise der Kirche vor den Lebzeiten des Ignatius, im hohen 13. Jahrhundert, hatte der Dominikanerorden jahrzehntelang erfolgreich gegen die Uebemahme der Seelsorge an seinen eigenen Frauenklöstern gekämpft und sich von dieser lästigen Sorge unter anderem durch die Päpste Gregor IX. und Innozenz IV. entbinden lassen. Damals aber, im 13. und 14. Jahrhundert, war die Frauenbewegung so stark, daß sie sich durchsetzte. Clemens IV. verpflichtet die Dominikaner zur Frauen-seelsorge, nachdem bereits der Ordensprovinzial Hermann von Minden (1286—1290) die fratres docti, also die Lektoren und Magister der Theologie mit der Seelsorge der Nonnen beauftragt hatte. Dieser Befehl wird von allen Forschern mit Recht als Geburtsstunde der deutschen Mystik erkannt: Meister Eckhart, Tauler, Seuse, die großen denkmächtigen und gefühlsstarken religiösen Bewegungen des 14. Jahrhunderts, deren Schüler auch noch Ignatius selbst über niederdeutsche und flämische Ableger der devotio moderna ist, sind die Früchte dieses Zwanges, der den denkstarken Mann trieb, sich mit der Gefühlsmacht und dem innersten Eigenleben der Frau täglich zu konfrontieren. — Wäre der neueuropäische Katholizismus plastischer und elastischer, vitaler, liebesstärker, linder und leiser, fähiger zur heute so notwendigen Auseinandersetzung mit den asiatischen und außeneuropäischen Völkern geworden, wenn Ignatius seine weltpolitische Entscheidung in einem anderen Sinne gefällt hätte? Wir wissen es nicht. Wir wissen aber, aus den Forschungen Rahners, daß Ignatius nicht anders konnte. Seine Natur, seine Erfahrungen, seine Begnadungen wiesen ihn einen anderen Weg. Sein Drama, wenn man so sagen darf, seine Tragödie besteht nun zu allererst und immer wieder nicht, wie man vermutet hat, in einem Sichversagen einer engen, harten, timiden Natur gegen den Ueberschwang, die Inbrunst der Herzenswärme der Frau, die er nicht versteht, sondern in ganz etwas anderem — Ignatius ist ein großer Liebender; ein zutiefst von der Not des Menschen Ergriffener; ein leidenschaftlich liebender Mann, dem eben deshalb auch von seinen allerersten Anfängen die Frauen von allen Seiten zuströmen.

„Wer meine Liebe an dem mißt, was ich davon äußere, der würde sich sehr täuschen“ (S. 483). Die karge, immer wieder überlegte, korrigierte Form seiner Briefe an die Frauen um ihn, verrät nur selten, was in der Brust dieses großen Liebenden vor sich geht, der seit den frühen Kindestagen, seit setner Pagenzeit, in der er für eine sehr hochgeborene Frau schwärmt, dann seit seinen Offiziersjahren, in denen er, wie er freimütig bekennt, Weibergeschichten (cosas de mujeres) hatte, wie so viele junge Männer seiner Zeit, tief ergriffen wurde durch die Frau; durch die Frauen. Ignatius erzählt einmal einem belgischen Novizen: ein Muttergottesbild, vor dem er die Marianischen Tagzeiten zu verrichten pflegte, habe ihn in seiner Schönheit so sehr an die Schwägerin Magdalena erinnert, daß es ihn beim Gebet störte und er kurzerhand das Gesicht des Bildes mit einem Papierstreifen überklebte (S. 135).

Der junge Ignatius, Student, Bettler, Pilger des Absoluten, widmet sich in Manresa und Barcelona, lange Jahre vor der Gründung seiner Societas, in hohem Maße der religiösen Betreuung der Frau: es sind Frauen aus dem Bürgertum und aus dem „Volke“, die herandrängen an ihn, ihn bestürmen mit all der Kraft ihrer unbetreuten, ungereiften Seelen und Herzen. Die Erfahrung der Gefahr, in die der junge Mann da innerlich gerät und der er so viele Kleriker seiner Zeit erliegen sieht, die ungeheure Schwierigkeit auch und gerade der geistlichen Arbeit an der Reform weiblicher monastischer Gruppen (Ignatius bezieht einmal eine schwere Tracht Prügel von den Liebhabern der Nonnen eines Klosters in Barcelona) bewegen Ignatius in seinen Reifejahren dazu, sich und seiner Gesellschaft die strenge Maxime zu geben: kein weiblicher Zweig der Gesellschaft Jesu, sparsamster persönlicher Umgang mit Frauen, und dann möglichst nur mit Frauen aus den allerhöchsten Ständen. Hugo Rahner weist mehrfach auf eine innere und äußere Schranke hin, der sich Ignatius, gehorsam seiner Zeit, aber auch der Gnade, die ihm in eben seinen Grenzen zukommt, fügt: nie verlißt ihn sein angeborenes, baskisch-kastilianisches, adeliges Wesen. Immer bleibt er der Caballero, der Adelige, der sich nur im Kreise adeliger, hoch-adeliger Frauen frei zu bewegen wagt: hier findet er Zucht, Anstand, jene Zurückhaltung vor, die ihm allein erlauben, sich reich und ganz zu verströmen und sein Liebesvermögen so darzuleben, wie es ihm Verpflichtung war: zur größeren Ehre Gottes, zur Rettung der Seelen in seiner Zeit. Dieser Kavalier (Rahner vermerkt S. 129: „noble Caballero ist ein Wesenswort in der geistlichen Lehre des Mannes, der nichts höher schätzte im Dienste Gottes als die edle Gesinnung eines im besten Sinn adeligen Menschen“) schreibt den schönsten Liebesbrief der höfischen spanischen Welt, totkrank, an seine große Freundin und Gönnerin Leonor Mascarenhas, die Erzieherin Philipps II. und dessen Sohnes Don Carlos, eine der großen Frauen, die hinter der habsburgisch-spanischen Weltpolitik stehen, am 19. Mai 1556 (a. a. O. 502 ff.): „Ende April erhielt ich am gleichen Tag zwei Briefe Eurer Gnaden vom November und Dezember. Beim Lesen habe ich so recht gefühlt, wie tief Sie in meiner Seele geschrieben stehen seit dem Tag, da wir uns zum erstenmal in unserem Herrn kennenlernten, und welche herzliche Liebe ich zu Ihnen in Seiner Göttlichen Majestät hege. Ich hoffe von der unendlichen Güte Gottes, daß diese Liebe in Ihnen und in mir stets lebendig bleibe und zunehme auf immer und ewig.“ Ignatius geht hier, dieser Mann äußerster Zurückhaltung und Diskretion im Umgang mit allen seinen männlichen und weiblichen Freunden, so weit, sich mit seiner großen Freundin zu identifizieren ... „Da Sie mich aber auch gebeten haben, Ihnen schriftlich meine Meinung mitzuteilen und Ihnen zu raten, was Sie jetzt tun sollten, so gebe ich Ihnen meinen Eindruck vor Seiner Göttlichen Majestät wieder, wie ich ihn in meinem Innern wahrnehme und als wäre ich sozusagen die gleiche Person wie Euer Gnaden.. ,“ Am Schluß des Briefes wiederholt er nochmals: „Denn noch einmal kommt es mir in den Sinn, wie ich es schon oben sagte, wie sehr ich Sie im tiefsten Inneren meiner Seele liebgewonnen habe und liebbehalte, ja in Zukunft noch liebergewinnen möchte, wenn das keine Uebertreibung wäre“ (S. 503). — Man sollte von diesem ergreifenden Dokument her die Briefe des ergreifenden Liebesdrängens der Frauen lesen, die Ignatius bestürmen um Aufnahme in seine Gesellschaft: welche Unsumme von Leid, Seelennot drängt da heran — und muß von Ignatius abgewehrt werden, da er sich nicht allem gewachsen weiß (S. 290 ff.). Da ist es Isabel Roser, eine Frau, die aus eigenen Mitteln und mit dem, was sie für Ignatius gesammelt hatte, dem armen Studenten Ignatius in Paris und in den Jahren des Suchens und Wandern oft und oft den Lebensunterhalt gesichert hatte. Die „Jesuitinnen von Rom“ (S. 328 ff.) gewinnen selbst den Papst für sich, in schweren Kämpfen gelingt es Ignatius, sie von sich abzuschütteln. Da ist es Juana de Cardona, deren „Brief der Tränen“ (S. 350 ff.) zu den erschütterndsten Dokumenten dieser Sammlung gehört. Da schreibt Jacoppa Pallavicino direkt an Ignatius: „... ich, Jacoppa Pallavicino aus der Gesellschaft Jesu“ (S. 369). “Viele dieser Frauen, die bereits auf eigene Faust fast, nicht aber ohne Mithilfe von einzelnen ihnen treu verbundenen Patres der Gesellschaft Jesu (wie des P. Araoz in Barcelona) weibliche Gemeinschaften .der Gesellschaft Jesu gegründet hatten, berufen sich darauf, daß bereits andere Frauen vor ihnen die heißersehnte Aufnahme in die Gesellschaft erlangt hätten; sie denken dabei meist an Isabel Roser und die Jesuitinnen von Rom — vielleicht aber ahnten sie etwas vom großen Geheimnis, das Ignatius streng umschweigen ließ: es gab eine auch von ihm anerkannte J e s u i t i n — und Rahners Werk trägt mit Recht ihr Bild auf der Umschlagseite: diese einzige Jesuitin (S. 62 ff.) ist die Tochter Karls V, die Prinzessin Junana von Spanien, die unter dem Decknamen Mateo Sanchez in den Orden aufgenommen wurde und ihm lebenslänglich angehörte. Diese Regentin von Spanien, die naturgemäß einen gewaltigen weltpolitischen Einfluß im Hause Habsburg und dadurch auch für die Geschicke der Societas Jesu besaß, brach also, besser, überwand den Willen des Mannes Ignatius. Selten genug hören wir von solchen Frauen, die Ignatius wenn schon nicht überwinden, so doch besiegen. Eine von ihnen ist jene Madonna Cesare (S. 461 ff.), die in einem jahrelangen Kampf, der sich von 1553 über den Tod des Ignatius bis 1558 hinzieht, dem General ihren Sohn abringt. Dieser Brief steht in einem Kapitel, hinter dem man, wie hinter manchem anderen, hinter dem Papier die Tränen versickern spürt, manchmal fast in jeder Zeile: es ist jenes Kapitel V, das dem Briefwechsel mit Müttern von Mitbrüdern gewidmet ist.

Im Angesicht der vielen Dramen und Tragödien der Frauen um Ignatius wird aber nun erst das wichtigste sichtbar: es ist eben diese äußerste Zurückhaltung, ja Verwehrung, die Ignatius zu dem wohl meist umworbenen Manne seiner Epoche macht und ihm seinen weltpolitischen Erfolg sichert. Es sind Frauen, immer wieder Frauen, die ihm und seiner Gesellschaft die Wege ebnen, ja bereiten, an den Höfen in Madrid und Wien, in Rom (wo die Gattin des kaiserlichen Botschafters Juan de Vega, Leonor de Vega Osorio seine treueste Mitkämpferin ist), in der habsburgisch-spanischen Weltpolitik (es ist ein feines Zeichen des Dankes: Hugo Rahner widmet diesen Band dem Gedenken einer hohen Frau aus den Häusern Habsburg und Braganza: der Erzherzogin Marie Therese von Oesterreich, Infantin von Portugal, 1855—1944). Es sind Frauen, die das Geld und die reichen Mitteln für die ersten Kollegien aufbringen. Es sind Frauen, die ihn begleiten, große Unbekannte, wie die geheimnisvolle Alte in Manresa, die „Frau Maria in Paris“, die „Beata“ von Barcelona, die vornehme Dame, die ihn im Gefängnis von Barcelona besucht (zu diesen Unbekannten: S. 429) und große Bekannte, die Fürstinnen der spanisch-portugiesisch-italienisch-kaiserlichen Welt des 16. Jahrhunderts, ohne deren Hilfe — menschlich gesprochen — der Aufstieg der Gesellschaft Jesu im Ib. Jahrhundert undenkbar ist. — Und so sind es denn Frauen — und wir sind Hugo Rahner neben tausend feinen Bemerkungen und Forschungsergebnissen im einzelnen gerade für diese Feststellung zu besonderem Dank verpflichtet (S. 560 ff.), die das Andenken an den großen Menschen Ignatius, an den Mann mit der großen Seele und der großen Liebeskraft, die er in kargen Worten und bisweilen harten Taten umschweigt, reiner aufbewahren als die Männer, die allzu schnell in das uns heute erschreckende Heroisieren und Pathetisieren der neueren Jahrhunderte verfallen und das Bild des Menschen Ignatius verklebt und verkleistert haben mit ihren Gloriolen. „Da ist es zum Verständnis der feinen Dinge einer hagiographischen Psychologie von hohem Interesse, zu sehen, wie die Frauen hierin noch eine letzte Ahnung bewahrten vom eigentlichen Wesen dieses großen Menschen. Der heilige Ignatius ist bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts im katholischen Volk ein Patron der hoffenden und gebärenden Mütter geblieben. Ist das nicht selstam — und ist das jetzt, nachdem wir dieses Buch gelesen haben, nicht begreiflich? Das Fromme wittert immer das Wahre. Die Frau hat die menschliche Güte des Ignatius weniger rasch vergessen als die Männer, die sich Hagiographen nannten.“

Bedarf es noch eines Hinweises darauf, daß dieses erregende Werk jeden Menschen angehr, der etwas Wahres wissen will von dem großen Unbekannten des 16. Jahrhunderts, Ignatius, und von der Genesis der so fruchtbaren und so schicksalsschweren Auseinandersetzungen zwischen „Mann“ und „Frau“, als Prinzipien der Schöpfung, in der Kirche, im Europa der Neuzeit? — Das ist ein Werk, das weit hinausweist über sein engeres Thema. Ignatius selbst zeigt die Horizonte der Zukunft an: in seinen vielfältigen Bemühungen um verwahrloste, unbetreute Frauen, nicht zuletzt um die Dirnen in Rom, in seinen Bestrebungen, Häuser. Heime, Gebets- und Arbeitsstätten zu schaffen für die Frauen Europas, deren Potential heute wie damals nach einer wahrhaft neuen, wahrhaft christlichen Betreuung ruft.

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