Tilla Durieux - Skulptur - © Foto: Archiv Georg Kolbe Museum/Markus Hilbich, Berlin

In Kunst verewigt

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Das Leopold Museum zeigt mit „Tilla Durieux“ eine Schauspielerin aus dem Blickwinkel von namhaften bildenden Künstlern.

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Das Leopold Museum zeigt mit „Tilla Durieux“ eine Schauspielerin aus dem Blickwinkel von namhaften bildenden Künstlern.

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Sie war eine Grand Dame der Bühnenwelt, aber auch ein viel gewähltes Motiv der bildenden Künstler ihrer Zeit: Tilla Durieux. Sie wurde von Auguste Renoir, Lovis Corinth, Franz von Stuck, Ernst Barlach, Max Oppenheimer, Oskar Kokoschka und vielen mehr verewigt, was für das Leopold Museum Grund genug ist, der großen Schauspielerin eine Ausstellung zu widmen. „Selten wurde eine Person über einen Zeitraum von rund 70 Jahren so häufig und in unterschiedlichsten Medien dargestellt“, sagt Kuratorin Daniela Gregori. „Anhand von Tilla Durieux ließe sich gewissermaßen die Geschichte des Porträts der Moderne erzählen.“ Auch wenn das wohl ein wenig hoch gegriffen ist, so findet man jedenfalls Schlaglichter aus einigen Stilrichtungen vom Historismus bis zur Neuen Sachlichkeit. Und die Vita der glamourösen Darstellerin lässt sich anhand von Gemälden, Aquarellen, Fotos und Zeitdokumenten nachvollziehen.

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