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Auf demVeitsberg

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8. Fortsetzung

Am Abend trug ich meine Sense auf das Kleefeld. Der Knecht sagte, sie sehe der Pichlerin ähnlich. Man könnte sie ruhig in die Donau versenken. Aber er übertrieb, er ist stolz auf sein Wissen und Können. Ich war enttäuscht, daß Rosl 'nicht da war, sondern ihre Schwester. Sie ist auch ein liebes Mädchen, fast Kind, aber das Leuchten fehlt ihr, das an Rosl so groß ist. Der Knecht ließ mich wieder probieren und scheint zufriedener zu sein als gestern, freilich gestand er es nicht ein, sondern sagte, als Mäher könnte ich mir nicht mein Brot verdienen. Neben dem Acker versuchte ich mich auch .im Gras. Es geht bedeutend schwerer, aber langsam bringe ich doch eine halbwegs glatte Fläche zustande. Der Knecht sagte, ich solle mit ins Haus kommen, er würde mir die Sense heute noch richten. So ging ich mit. Ich sprach mit der Bäuerin, einer sehr netten, mächtigen Frau. Sie ist gar nicht so alt und hat die Zügel fest in der Hand. Rosl sah ich auch, sie lachte mich an und fragte, ob ich schon mähen könne. Es ist nicht zu sagen, worin das Entzückende ihres ganzen Wesens liegt. Sie ist ein herrlicher Mensch, der der natürlichen Vollendung sehr nahe ist. Sie hat nichts Gebrochenes,-alles ist an ihr gesund, gerade gewachsen. Die Natur liebt es scheinbar, ihre Gaben ungleich zu verteilen, der eine bekommt alles, der andere bin wenig, der dritte nichts, nein alles Böse. Ich muß an den armen Veit denken und bekomme Lust zu hadern. Wo bleibt da die Gerechtigkeit?

Die Mutter zeigte mir den Hof und die Ställe. Da gibt es Tiere! Ich bin ein armer Kleinhäusler dagegen. Ob ich etwas brauche. Sie würden mir gerne aushelfen, und ich solle öfters kommen. Ich saß mit ihnen eine Weile in der Stube, dann ging ich mit der Sense, die der Knecht inzwischen gerichtet hatte, heim. Zweifellos ist es mir angenehm, gute Menschen neben mir tu wissen und die Verlockung ist groß, öfters hin zu gehen. Aber habe ich mir nicht selber diese Einsamkeit auferlegt, soll ich so schnell daraus fliehen?

Es war fast dunkel, als ich heimkam. Trotzdem versuchte ich noch zu mähen-. Die Sense war scharf, ich ging beruhigt ins Haus. Und am Morgen stand ich längst vor der Sonne auf und mähte'und mähte. Wo viel Gras aufs erste stehen blieb, mähte ich ein zweitesmal. Mein grüner Hügel ist blank.

Ich bin froh. Das frischgemähte Gras riecht sq gut. Einen Arm voll warf ich der Susi vor, und es schmeckte ihr. Laura sprang beim Mähen um mich, daß sie fast in die Sense kam.

Zu Mittag beim Läuten blieb mein Blick am heiligen Veit im Kessel hängen. Ich wurde so unruhig, daß ich trotz meiner Heusorgen Hals über Kopf aufbrach. Sollte etwas passiert sein? Es geht doch nidit, daß man sich einfach abseits hält, wenn man durch das einfache Mitwissen verpflichtet ist.

Diesmal traf ich den Schwiegersohn der Pichlerin. Er ist hilflos, vielleicht geistig beschränkt, ich will es nicht behaupten. Er ist absolut unfähig, etwas zu unternehmen. Er macht die Verwirrung noch größer, ist wie ein Kind, für das man sorgen muß. Bei der kranken Tochter schwankt es, einmal besser, dann schlechter, aber mehr das letztere. Man kann keine Prognose stellen, ihre Tage können gezählt sein, es kann aber auch noch lange dauern. Ihr Aussehen ist überaus elend, die Hustenanfälle sind schrecklich. Sie haben sich gefreut, daß ich gekommen bin. Das wäre alles zu ertragen gewesen, aber Agnes kam hereingelaufen und reichte mir das Händdien. Da fiel es mir erst ein, ich hätte ihnen etwas mitbringen sollen. Die Kinder werden es erwartet haben. Sie sah mich so eigen an. Da hustete sie, einen kurzen trockenen Husten. Die Mutter sah mich an, als wäre es ihre Schuld. Niemand sagte etwas, aber ich wußte genug.

Sie waren wohl von meinem Vorschlag überrascht und betroffen. Was würde ich auf dem Berg rit dem Kinde anfangen? War nicht das Haus und die Tiere für mich genug? Aber was hätte ich tun sollen, hier war ich doch zweifellos der Nächste, es gab keinen Ausweg. Da kam Veit hereingetanzt. Er hielt sich am Türstock an, erstieg vorsichtig die Türschwelle. Wir sahen ihm alle zu. Dann blieb er stehen und verzog sein Gesicht zu einer unbesdireiblichen Maske, die sich durch die unwillkürlichen Zuckungen ständig veränderte. Er erkannte mich und freute sich. Ich schämte mich, daß ich ihm nichts geben konnte. Er wollte auch etwas sagen, aber es kamen nur unverständliche Gurgellaute heraus. Ich muß gestehen, daß ich nicht dran gedacht hatte, ihn mitzunehmen. Jetzt aber war ich ganz sicher und sagte: „Den Veit nehm ich auch mit.“ Sie versuchten es mir auszureden, aber ich blieb dabei. Die beiden Frauen waren zu stumpf, um einen eigenen Willen und eine eigene Meinung zu haben. Ich drängte zum Aufbruch. Sie packten mir einige Kleider zusammen, ich sah, daß sie nichts Gutes hatten. Ich gab es auf ihr Handwägelchen, setzte den Veit drauf, welcher lebhaft protestierte und mit Gewalt zurück wollte, die kleine Agnes lief neben mir her. Wir zogen beide am Wagen. Die Mutter hat so stark geweint, daß ich es nicht ertragen konnte und den Abschied überstürzte. Sie fürchtet, daß sie die Kinder nicht mehr sehen würde. Der Agnes hatten wir gesagt, sie dürfen mich nur besuchen, ich brädite sie gleich wieder zurück. Dieses Abenteuer lockte sie. Sie mußte dem Veit zureden, der sich auf dem Fuhrwerk nicht beruhigen wollte. Irgendwie muß er sie verstehen. Er machte zwar ein zorniges Gesicht, hörte aber, zu strampeln auf. Agnes ist sehr temperamentvoll, vielleicht ist das von ihrer Großmutter. Sie ist selbständig und originell. Ich glaube, mit ihr wird es nicht schwer sein, aber wie .man den Veit behandelt, habe ich keine Ahnung. Zum Krankenpfleger habe ich weder Talent noch Neigung. Aber wer fragt mich jetzt danach.

So schleppte ich meinen Unglückswagen den Berg hinauf und brachte die Kinder ins Haus. In der Stube habe ich ihnen ihr Lager bereitet. Nachdem ich sie ins Bett gebracht, stellte ich mich noch in die Küche und machte einen Kuchen. Ich fürchte den Skandal, wenn sie nicht mehr bleiben wollen. Mit der Idylle ist es nun wohl endgültig vorbei für mich. Ich verstehe selber nicht, wie ich in das alles hineingekommen bin. Aber es gab keirten Ausweg, Schritt für Schritt kam alles so mit Notwendigkeit.

Die Milch, von Laura ist z,u wenig für uns drei. Ich war auf dem Brandhof und habe um welche gebeten. Idi wagte es gar nicht herauszusagen, daß ich die beiden Enkel der Pichlerin zu mir genommen hätte. Für einige Tage, sagte ich. Ich weiß ja selber nicht, wie lange es dauern wird. Es war auch gar nicht die Rede davon. Daran will ich nicht denken. Sie werden mich nun für ganz verrückt halten. Wahrscheinlich haben sie, aufs ganze gesehen, nicht unrecht. Die Milch bekomme ich. Das Kochen gibt mehr Arbeit. Veit muß gefüttert werden. Nun habe ich die Scheu des Primitiven vor einer näheren Berührung mit einem Kranken. Ich habe die Zähne aufeinandergebissen und zugepackt. Zuerst muß man ihm ein Tuch umbinden. Agnes hat mir alles erklärt, dann verdreht er lange die Augen, ohne den Mund zu öffnen. Ich rede ihm gut zu, mach einen Spaß, dann reißt er wie ein Frosch den Mund auf und ich schmiere ihm einen Löffel voll hinein. Ich muß vorsiditig sein, daß er sich nicht verschluckt. Er ist an meine Kost nicht gewöhnt.

Feste Sadien mag er nicht. So koche ich meistens extra für ihn. Manchmal hustet er mir eine ganze Ladung ins Gesicht, da packt mich die Wut und der Ekel. Nein, es ist nicht leicht. Mit Agnes habe ich Spaß und Freude. Sie plaudert so nett und ist zutraulich. Sie beaufsichtigt den Veit und geht mir in allem an die Hand; am Abend läuft sie um die Milch und die Leute drüben haben sie gerne. Nur bleibt sie manchmal zu lange aus.

Ich habe' dreimal soviel zu tun als früher. Das Heu habe ich gut hereingebracht, das Wetter half mir.

Die Nachbarin hat den Kindern einige Kleider gegeben. Agnes nützt die Leute aus, merke ich. Sie ist ein kleiner Egoist, aber man kann ihr nicht böse sein, es macht sich gut an ihr. Wenn sie etwas haben will, verlangt sie es einfach. Was die Kleider aus-madien! Sie sieht anders aus. Rosl hat sie am Sonntag in die Kirche mitgenommen. Ich' kam mir vereinsamt vor und war froh, als Rosl sie zurückbrachte.

„Wann gehst du mit uns in die Kirche?“ fragte mich Agnes vor der Rosl.

„Ich habe keine so schönen Kleider wie ihr, ihr müßtet euch mit mir schämen. Ich muß auch auf den Veit aufpassen.“

Rosl kommt jetzt öfters herüber, manchmal mit ihrer Schwester, manchmal allein. In einer Gesdiichte im Lesebuch fand ich den Ausdruck, ein begnadeter Mensch. Rosl ist ein begnadeter Mensch.

Agnes ist anders. Sie lügt mich zum Beispiel ruhig an, wenn sie sich damit aus einer mißlichen Situation retten kann. Sie hat überhaupt einen andern Wahrheitsbegriff. Meiner ist ontologisch. ihrer pragmatisch. Für mich ist wahr, was mit der Wirklichkeit übereinstimmt, und für sie ist wahr, was ihr nützt.

Uber eines habe ich eine große Freude: Ich kann mich an Rosl freuen, ohne sie mit. begehrlichen Augen anzusehen. Es ist beängstigend, ich konnte noch keinen Schatten an ihr finden, obwohl die Mutter auch mit ihr nicht immer zufrieden zu sein scheint. Irgend etwas muß wohl an jedem Menschen finster sein, aber bei andern ist das Lidn so sehr versteckt und das andere sichtbar, bei ihr ist es umgekehrt. Sie ist fromm. Sie war neulich hier, als ich am Abend läutete. Sie nahm die Kinder an der Hand, führte sie in die Kirdie, kniete nieder und betete so schön, daß ich viel länger läutete als sonst. Ich sehe die Frömmigkeit gerne an ihr, sie paßt zu ihr. Ich merke es ihr an, daß sie sich wegen meines Heidentums sorgt. Gegen sie bin ich wirklich'ein Heide, und nach ihren Kategorien muß idi wohl in die Hölle kommen. Agnes hat das unlängst daher-gebracht; wer nur an einem einzigen Sonntag nicht in die Kirche geht, kommt in die Hölle.

Die1 Kinder haben meinen Propheten gesehen. Beide fürchten sich vor ihm und meiden seinetwegen meine Kammer.

Wegen Agnes habe ich den Arzt kommen lassen, als er im Dorf war. Er ist mir unsympathisch, und ich traue seinem Können nicht. Er hat mir merken lassen, daß er mich für einen Sonderling hält. Zuerst wollte ich ihm eine Grobheit sagen, dann aber schwieg ich. Er klopfte an dem Kind herum, machte große Augen und verschrieb eine Medizin.

Eine Diagnose ließ er sich nicht entreißen, er sagte bloß, in einiger Zeit wird er wieder kommen. Von der Fürsorge brummte er etwas, aber das interessierte midi nicht. Mit Veit sei nidits zu machen, er gehöre in eine Anstalt. Hilfe gäbe es keine.

„Was wollen Sie? Ein Kretin, ein Versager der Natur.“ Die Geldnöte, die ich ihm gab, strich er an den Ecken sorgfältig glatt, ehe er sie in die Geldtasche gab. Ich glaube, er hat sich eine Gebirgszulage gerechnet, weil er den Berg zu uns heraufsteigen mußte. Er gefällt mir nicht. Im Innersten ist er unsicher, nur hat er längst gelernt, es zu verbergen. Ich werde einmal mit den beiden Kindern zum Spezialisten fahren, wenn es* sich machen läßt. Ich will drüber nachdenken. Agnes hat kein Fieber, sie hustet auch nur selten.

Veit hat große Freude mit dem Hund. Sie kugeln sich auf der Wiese herum, und Uri ist froh über diesen Spielkameraden, denn ich habe mich nicht viel um ihn gekümmert. Aufrichtig gesagt, er gefällt mir nicht. Ich habe Hunde sehr gern, aber ich habe eine ideale Vorstellung von ihnen, die sich selten verwirklicht findet. Ich träume von .einem großen, rassigen Schäferhund, wie wir ihn daheim einmal hatten und der für uns Kinder der beste Kamerad war. Uri ist falsch und faul. Er folgt nur, wenn es ihm paßt. Auch den Wächterdienst nimmt er nicht ernst, einmal bellt er die ganze Nacht, wenn jenseits der Donau die Hunde anschlagen, dann wieder könnte man ihn samt def Hütte davontragen. Am meisten ärgere ich mich über ihn, wenn er das nicht frißt, was ich selber vorher gegessen Habe. Gemüsesuppe, und Gemüse überhaupt, haßt er. Seine Anhänglichkeit an Veit jedoch ist geradezu rührend. Ich bin froh, wenn ich Veit beschäftigt weiß, ich fürchte immer, es könnte ihm etwas zustoßen. Der Pichlerin habe ich einen Zettel gesdiiekt, daß die Kinder brav und gesund seien und daß wir schön auskommen. Sie sollen unbesorgt sein.

Agnes hat mir am Abend erzählt, Rosl werde bald heiraten. Ich erschrak. Wenn ich auch selber keine Absichten auf sie habe, aber eifersüchtig bin ich doch. Wo wird man für sie einen 'passenden Mann finden? Ich kann es mir nicht vorstellen. Und_ sie ist auch noch zu jung. Genaues yußte Agnes nicht, sie hatte nur im Hof reden gehört. -

Nun habe idi die Zusammenhänge erfahren. Rosls Bruder soll heiraten. Seine Braut hat einen jüngeren Bruder, den die beiderseitigen Eltern der Rosl - bestimmt haben. Es soll eine Doppelhochzeit werden, und die Vermögensverschiebung wird auf die einfachste Weise gelöst. Es mag ganz gut gemeint sein, aber es ist doch barbarisch, ein Menschenkind |p zu verkaufen.

Als Ros! bald darauf bei uns war. suchte ich ein Gespräch mit ihr und fragt sie: jRosl, ist es wahr, daß' du bald heiraten wirst?“

Sie wurde rot und sagte: „Ich weiß es noch nicht. Die Mutter will es haben.“

„Kennst du den Bräutigam schon?'*1“

„Ich habe ihn einige Male gesehen.“

„Ich kann mir nicht vorstellen, daß du heiraten wirst.“ ■ „Ich auch nidit.“

Dann schwieg sie traurig, und idi wußte auch nichts zu sagen. Als idi sie ansah“, merkte ich, daß sie weinte. Ich war so erschrocken, daß ich mir nidit zu helfen wußte. Ich konnte sie auch nicht trösten, und sah stumm vor mich auf die Wiese. Ich weiß, ich hätte ihr etwas Gutes sagen ' sollen, aber ich war zu dumm, wie vor den Kopf geschlagen. Zum Glück kam Agnes, und wir mußten uns mit ihr befassen. Darauf schlief ich die ganze Nacht nicht. Ich starrte ins Dunkel, wo ich meinen Propheten wußte, und • alles ging^ mir im Kopf durcheinander; Whabe mich in die Arbeit dreingefunden und es drängt mich, auch etwas anderes zu machen. Eine Stunde oder zwei am Tage bastle ich an der Orgel herum. Einiges habe ich schon geriditet, es wird noch länger dauern, bis ich ferti bin, falls es mir überhaupt glückt. Agnes kann es nicht erwarten. Im Dorf muß ich nach gelegentlichen Wahrnehmungen schon einen Namen haben, aber keinen sonderlich guten. Man hält mich natürlich für einen kapitalen Sonderling, dem man sdion den Ehrennamen Narr gibt.

• An Hugo habe idi wieder einen Beridit gesdiiekt. Freilich, er müßte mich sehen und mit mir reden, daß er einen lebendigen Eindruck vcm mir hätte. Der Schlaf hat sich im großen und ganzen gebessert, obwohl ich nicht glaube, daß er je wieder ganz in Ordnung kommt. Aber das ist wesentlich, daß die andern Zustände seit der Trennung nidit wieder gekommen sind. Hugo wird zwar eine Schuld auch auf meiner Seite finden; Ich leugne sie nicht; doch muß er einsehen, daß ich bei bedeutender körperlicher und geistiger Sdiädigung nicht gezwungen werden kann, die bis zum Unsinn gewordene Ehe aufrechtzuhalten.

Sonderbar war nur dieses. Als ich ihr um Wäsche schrieb und sie mir diese auch schickte, da empfand ich doch irgendeine Verbundenheit. Wahrscheinlich ist es nichts anderes als bloße Gewohnheit. Was könnte es auch sonst sein? Eine metaphysiche Realität wird doch der Ehe, zumindest unserer, nicht zukommen. Vor Jahren allerdings habe ich daran geglaubt. Ich kann nicht zurückdenken an diese Zeit. Es war doch alles ein Irrtum, wie sich jetzt herausstellt. War es damals echt? Das ist doch unmöglich. Ein Kennzeidien dafür wäre die Dauer gewesen. Wahr ist, was währt. Unsere Ehe hat sich nicht bewährt.

Ich möchte bloß Hugos richtige Meinung kennen. Er wird sie mir nicht sagen, Ich hasse diese^ pädagogische Behandlung. Vielleicht hätte ich mir doch lieber einen fremden Arzt nehmen sollen. Im Grunde zwei'le ich sehr, ob sie mir überhaupt helfenkönnen. (Fortsetzung folgt)

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