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Nächtlicher Zwischenfall

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Schuster fühlte sich unendlich frei, als r durch das grüne Waldtal wanderte. Seine Augen folgten der auf und nieder gehenden Linie der Waldberge, die das Tal begleiteten. „Nirgends und überall bin ich nun daheim“, sagte er für sich selber.

Er war vielleicht zwei Stunden gegangen und die Füße schmerzten ihn. Er setzte sich an den Straßenrand und zog die Schuhe aus, als ein leeres Holzfuhrwerk gefahren kam.

.Hast du Blasen an den Füßen?“ rief ihm der Fuhrknecht zu.

„Ja“, antwortete Schuster.

„Wohin willst du?“

„Geradeaus“, sagte Schuster.

„Dann setz dich zu mir, kannst ein Stück mitfahren.“

Schuster nahm seine Schuhe in die Hand und setzte sich auf den Wagen. Der Knecht legte die Bremse ein und so fuhren sie zu Tal.

Der Knecht hatte im Walde allein gearbeitet, war seiner Einsamkeit überdrüssig und wollte sich mit Schuster unterhalten. Er war sich nicht im klaren, was für einen Menschen er vor sich hatte. Ir hatte ihn, wie er barfuß im Straßengraben gemessen war, für einen Landstreicher gehalten. Nun erschien er ihm mehr wie ein Herr, und er redete ihn auch anders an.

„Machen Sie einen Ausflug?“

Schuster sah ihn an und fand Gefallen an ihm.

„Ich mach' eine Wallfahrt.“

„Eine Wallfahrt? So?“ Dabei betrachtete er ihn vom Kopf bis zu. den Füßen.

„Wohin gehst du?“

„Zuerst nach Mariazell.“

„Tasche oder Rucksack hast du nicht?“

„Nein. Ganz blank geh' ich.“

„Mit einer großen Geldtasche!“

„Alles leer, da schau her.“ Und Schuster begann seine Taschen umzudrehen.

„Hast du kein Geld?“

„Ich will keines haben.“

Der Knecht machte verwunderte Augen. Um sich das Ganze besser überlegen zu'können, stopfte er seine Pfeife.

„Warum machst du das?“

„Zur Buße für meine Sünden.“

Der Knecht schwieg eine Weile, dann sagte er:

„Das gibt es. Gar nicht so dumm. Da müßten wir aber von Rechts wegen alle laufen.

„Nur, wen es dazu drängt, wem es Gott eingibt.

„Mich drängt es nicht. Ich muß arbeiten. Da tat' der Pater Waldmeister schön schimpfen, wenn ich auf Buße ginge/

„Wer ist der Pater Waldmeister? „Ich bin im Stift angestellt.“ „In welchem?“

„Im Kreuzstift dort unten“, sagte der Knecht, und wies mit der Peitsche ins Tal, wo Kirche und Kloster zu sehen waren. Schuster hatte eine große Freude, daß er an diesem Abend zu einem Heiligtum kam. Jr begann sich die Schuhe anzuziehen.

„Wirst heute noch weitergehen?“ fragte ihn der Fuhrmann.

Schuster verneinte.

„Wo wirst du denn schlafen?“

„Ich weiß es noch nicht.“

„Wenn es dir recht ist, kannst auch zu uns kommen. Mein Weib wird dir zu essen geben.“

Schuster antwortete nicht. Sie fuhren durch das erste Klostertor. Schuster sprang vom Wagen und eilte, ohne sich umzusehen, durchs zweite Tor in den großen Hof, wo fünf riesige Platanen vor der Kirche standen.

Die Kirche war offen, er trat hinein und kniete sich auf den Steinboden nieder. Lange nachher stand er auf und ging vor, wo er den Eingang in die Kapelle wußte, in der die Kreuzreliquie aufbewahrt wurde. Diese Tür war verschlossen. Schuster kniete davor nieder und betete abermals.

Da hörte er irgendwo oben die Mönche ihr Abendgebet singen. Geheimnisvoll erfüllte der getragene Chor das Gotteshaus. Die mystische Kraft der uralten Gesänge berauschte ihn. Es war ihm, als sängen die Mönche das große Preislied auf den Herrn, das ihm lautlos am Abend die ganze Schöpfung zurief.

Plötzlich brach der Gesang ab und bald darauf kamen die Mönche im feierlichen Zuge durch die Kirche geschritten. Sie hatten weiße Kutten mit riesigen Ärmeln und Kapuzen. Vorne gingen die Jungen, hinten die Alten und der Abt.

Die Mönche ließen sich in den vorderen Bänken nieder, jetzt kamen auch andere Leute. Schuster ging nach rückwärts. Die Abendandacht begann mit Gebet und Gesang. Schuster kniete sich, als sie angefangen hatte, in die letzte Bank.

Nach einer Weile kam jemand und setzte sich neben ihn. Schuster erstaunte darüber, denn es war ein Knecht, der eben vom Stall gekommen sein mußte.

Er war noch keine zwanzig Jahre alt, sehr groß und stark. Nach der Andacht sangen alle stehend ein Abendlied. Der Knecht neben Schuster sang am lautesten. Dann verließ er schnell die Kirche.

Schuster schritt ebenfalls aus der Kirche in den Hof. Da rief ihn sein Fuhrmann an:

„He, wohin gehst du?“

Lächelnd antwortete Schuster:

„Zu dir. Ich hab' Hunger.“

Der Knecht führte ihn in ein Nebenhaus, in seine Wohnung. Seine Frau wußte bereits von dem Gast. Schuster war aufgeräumt und fragte nach verschiedenen Einrichtungen des Klosters. Er fand alles sinnvoll und schön. Er fragte auch nach dem Stallburschen, der in der Kirche neben ihm gesessen war.

„Er wollte zuerst Laienbruder werden, aber weil er etwas mit einer Magd hatte, nahmen sie ihn nicht auf.“

„Wo ist er?“ fragte er den Fuhrknecht.

„Im Stall natürlich, immer im Stall.“

Schuster hielt es nicht länger, er wollte in den Stall. Dort traf er den Knecht bei den Pferden. Er grüßte und setzte sich auf die Haferkiste. Dem jungen Burschen mit dem roten Gesicht und den breiten Händen kam Schuster ungelegen, darum sagte er nichts.

„Spürst du das Kreuz?“ fragte Schuster unvermittelt.

„Warum soll ich das Kreuz spüren?“ anwortete der Gefragte, „mir tut nichts weh.“

„Ich meine, ob du die Nähe des heiligen Kreuzes spürst?“

„Wie soll ich es spüren?“ • „Es liegt in der Luft. Es macht einen bang und leicht zugleich.“

Der andere schwieg.

„In unserer Kirche ist auch eine Kreuzreliquie, doch ist sie winzig klein, und der Pater Superior sagte, die Echtheit sei ungewiß. Euer Stück vom Kreuze Jesu ist echt und groß.“

„Das größte“, antwortete der Knecht.

Schuster dachte nach.

„Es müßte eigentlich immer in der Kirche auf dem Altare stehen, daß man leichter dazukommt“, sagte er dann.

„An den Kreuzfesten wird es ausgesetzt.“

„Daß nicht mehr Leute herkommen? Es ist doch ein großes Heiligtum.“

„Das größte“, antwortete der andere wieder in seiner Einfalt.

„Es muß schön sein, ein Kreuzmönch zu sein?“

„Was ist ein Kreuzmönch?“

„Wie eure hier. Die beim Kreuz sind.“

„Ja.“

„Sie spüren dort immer den Segen des Kreuzes.“

„Ich weiß es nicht. Vielleicht gewöhnen sie sich daran.“

„Du hättest auch ein Kreuzmönch werden sollen?“

„Nur ein Bruder.“

„Auch das ist schön.“

„Aber auf mich hat ein anderer seine Hand gelegt.“

„Wer?“

„Der Teufel.“

„Sag das nicht.“

„Ich weiß, was ich sage.“

„Er hat nicht mehr Macht, als du ihm einräumst.“

„Ich bin nicht stark genug.“

So redeten sie lange zusammen. Der Knecht ließ nichts Genaues über sein inneres Schicksal verlauten. Durch die Geschichte mit der Magd schien er aus dem Gleichgewicht geraten zu sein. Schuster redete ihm zu, was er konnte, aber alles, was er sagte, prallte am Starrsinn des andern ab. Er hatte eine unglückliche Veranlagung. Die Nähe des Kreuzes sollte das nach seiner Meinung ausgleichen, das Heiligtum sollte ihn halten, wenn er sich von den Dämtsen oedroht sah. Wochenlang hielt er sich, dann verfiel er der Versuchung.

Schuster ließ den Kopf hängen und dachte nach. Die Pferde hatten sich schon in die Streu fallen lassen und ruhten. Es war finster geworden.

„Das Kreuz müßte dich aus der Gewalt des Dämons befreien. Hast du es oft verehrt?“

„Ich geh' ihm nicht gern in die Nähe. Es erscheint mir als Frevel, es mit meinen unreinen Lippen zu küssen.“

„Das ist eine Versuchung. Du mußt hingehen und es verehren. Es wird dich befreien.“

Dann dachte er nach. Der andere schwieg auch.

„Wenn man nur jetzt dazukönnte. Die Kirche ist bei Nacht versperrt.“

„Ich hätte den Schlüssel“, gestand der Knecht zögernd.

„Zur Kirche?“

„Nein. Aber mit meinem Schlüssel kann man durch den Kreuzgang auch in die Kirche kommen. Der letzte Prior hat nämlich kleine Schlösser an den Toren anbringen lassen, die alle vom gleichen Schlüssel gesperrt werden können.“

„So einen hast du?“

„Ja.“

Nun war Schuster nicht mehr zu halten.

„Gehen wir.“

„Wohin?“

„Zum heiligen Kreuz.“

„Wenn uns jemand sieht?...“

„Es ist nichts Schlechtes, und wer wird uns jetzt sehen?“

„Was werden wir dort tun?“

„Beten. Das Kreuz ansehen. Das ergibt sich von selber. Komm!“

Unschlüssig folgte der Bursche.

„Brauchen wir ein Licht?“ fragte Schuster.

„Ich hab ein Feuerzeug.“

Sie verließen den Stall und querten den Hof. Auf einer offenen Stiege gelangten sie in einen Bogenumgang, der an einer Reihe von Türen vorbeiführte. Leise rauschte der Nachtwind in den Platanen, darüber funkelten die Sterne. Am Ende des Ganges standen sie vor einer hohen, braungetäfelten Holztür. Der Knecht steckte den Schlüssel an und drehte um. Schuster hielt den Atem an. Wirklich, die Tür ging auf. Sie waren auf einem Arkadenumgang im innern Hof, wo die Zellen der Mönche lagen. Wie Diebe schlichen sie weiter. Schuster erschrak, wenn eine lockere Steinplatte beim Gehen klapperte. Der Weg erschien ihm endlos. Er bemerkte an einigen Fenstern Licht.

Der Knecht zeigte auf eines und flüsterte:

„Dort schreibt der Bibelprofessor an seinem Buch über die Arche Noe!“

Schuster staunte. Ein ganzes Buch über die Arche Noe! Bei einem andern Licht sagte der Knecht:

„Das ist das Zimmer des Waldpaters. Er legt sich noch seine Patiencen, ehe er schlafen geht.“

Das imponierte Schuster weniger. Er hätte gerne gefragt, wo noch ein Mönch in seiner Zelle kniete und betete. Wahrscheinlich werden noch einige beten, dachte er.

Sie traten über die Stufen und standen im oberen Dormitorium, dem alten Schlafraum der Mönche. Es war so dunkel, daß der Knecht sein Feuerzeug anzünden mußte. Die Halle verlor sich in ihrer schier endlosen Tiefe.

Der Knecht zog Schuster mit sich fort. Auf einmal standen sie vor der im Dunkel verdämmernden riesigen Kreuzigungsgruppe am Ende des Raumes. Der Knecht ging hinter die Figuren und öffnete in der Wand eine winzige Türe, die ganz versteckt lag, und sie stiegen auf einer engen, muffigen Wendeltreppe hinab. Dann gingen sie hin und her, Schuster achtete schon gar nicht mehr auf die Richtung, er hätte sich nicht gewundert, wenn sie plötzlich vor den Särgen in der Gruft gestanden wären. Der Knecht steckte abermals den kleinen Schlüssel in ein Schloß und sie standen in der Kirche. Sofort blies der Knecht das Licht aus. Die Finsternis stürzte wie ein Abgrund über sie. Aber nicht lange, da flackerte das rote Licht am Altare heller und heller auf.

„Sperrt der Schlüssel auch die Sakristeikapelle?“ fragte er seinen Führer.

„Ja.“

„Dann wollen wir gehen.“

Auch diese Tür öffnete sich. Der Knecht ging mit seinem Feuerzeug zum Altar, der frei in dem mit farbigem Stuck und bunten Malereien geschmückten Räume stand, und zündete zwei Kerzen an. Beide knieten dann auf die Stufen und beteten stumm.

Nach einer Weile sagte Schuster:

„Wir sollten das Kreuz sehen.“

Der Knecht scheute sich, ihm widerstrebte es, dem Heiligtum noch näherzukommen. Das Gefühl seiner Schuld peinigte ihn. Auch war es ihm so eingeprägt, daß das Tabernakel nur von geweihten Priesterhänden geöffnet werden durfte. Schuster aber versprach sich alles von dem unmittelbaren Anblick des Kreuzes. So erst würde es seine ganze heilende und das Dämonische bannende Kraft entfalten können.

„Sperrt dein Schlüssel?“

„Nein.“

.Weißt du, wo der andere ist?“

„Ja.“

„Wo?“

„Dort, in jenem Kästchen.“

Schuster war nicht zu halten. Er hätte den Schlüssel aus dem Feuer geholt. . Der Knecht sank in sich zusammen und wagte nicht aufzublicken bei dem Frevel, der jetzt geschah. Schuster öffnete mit zitternden Händen das Tabernakeltürchen und das Heiligtum stand vor ihm. Er fiel auf die Knie und betete.

„Schau hin“, sagte er endlich zum Knecht.

Er tat es nicht. Da stieg Schuster dis Stufen hinauf, nahm die Monstranz, küßte sie und hielt sie dem Knecht zum Kusse an den Mund.

Da bäumte sich dieser auf, stieß ein fürchterliches Gebrüll aus, stürzte nin und wälzte sich in schauderhaften Zuk-kungen. Schaum trat ihm vor den Mund, die Finger verkrampften sich, er verdrehte die Augen und brüllte wie ein wildes Tier. Schuster bemühte sich zuerst um ihn, war aber ratlos, wie er ihm helfen könnte, lief in den Konvent und rief um Hilfe. Das ferne Brüllen des Knechtes und Schusters Rufe erfüllten das Haus. Der Bibelprofessor stürzte zugleich mit dem Waldpater aus den Zellen.

„Was gibt es?“ schrie dieser.

„Mörder!“ der andere.

Da lief der Waldpater in seine Zelle, ergriff sein Jagdgewehr und löste einen Schuß. Die andern Mönche erschienen nun. Rufe, Fragen, das ferne Gebrüll — es war schrecklich! Endlich kam einer auf den Gedanken, Licht zu machen. Einige Beherzte, darunter der Waldpater mit rauchender Flinte, wagten sich vor. Schuster tauchte vor ihnen auf.

„In der Sakristei liegt er unten“, schrie Schuster. „Ich kann ihm, nicht helfen. Schnell, schnell.“

Darauf fanden sich einige, die, mit dem Waldpater an der Spitze, gegen die Sakristei vorstießen. Die Schar sah abenteuerlich genug aus. Jeder hatte sich notdürftig angezogen, nur der Waldpater, der noch bei seinen Patiencen gesessen war, war in der weißen Kutte. Aus Schuster konnten sie in der Eile nichts Vernünftiges herausbringen. Ab und zu, aber schon schwächer, hörte man aus der Sakristei das Brüllen des Knechtes. Sie eilten dorthin und sahen den Burschen vor dem Altar liegen.

„Ist er angeschossen?“ fragte der Waldpater.

„Nein“, antwortete Schuster.

„Der Dämon ist über ihm.“

„Es ist der Peter“, sagte einer, der den Knecht erkannt hatte.

Der Waldpater legte, da keine Gefahr mehr bestand, das Gewehr auf den Altar. Jetzt erst bemerkten sie, daß das Tabernakel offen war und daß die Monstranz mit der Kreuzpartikel heraußen stand.

Einige junge Mönche hatten inzwischen Peter gepackt und fortgetragen. Man wollte einen Arzt rufen und sprach von einem epileptischen Anfall. Jetzt rückten auch die andern Mönche an, der Prior, der Bibelprofessor und der Abt. Schuster wurde ins Verhör genommen. Der Waldpater, als jener, der vom Anfang auf dem Plan gewesen, führte das große Wort.

Schuster war von den Abenteuern dieser Nacht so müde, daß er sich auf die Altarstufen setzte, während die Mönche um ihn herumstanden.

„Wer sind Sie eigentlich?“ fragte der Waldpater.

„Ich bin ein Pilger.“

„Wie kommen Sie ins Haus herein?“

Schuster antwortete so, als wäre das das Selbstverständlichste der Welt.

Sie erfuhren von Peters Schlüssel. Auch die Gründe kamen ans Licht.

„Es handelt sich also um eine Teufelsaustreibung“, sagte der Bibelprofessor.

Schuster sah ihn zum erstenmal voll an und sagte:

„Ja, das ist richtig.“

„Wie können Sie sich unterstehen! Sie haben doch keine Weihe.“

„Keine andere als die durch das Wasser und den Heiligen Geist.“

Die Patres sahen einander verwundert an.

Schuster begann jetzt zu reden.

„Ihr solltet das Kreuz nicht so einsperren. Die Pilger sollten es leichter zu Gesicht bekommen. Es ist nicht ein Glanzstück für die Schatzkammer, sondern ein Heiligtum.“

Sie sahen einander abermals an.

„Wollen Sie uns Belehrungen geben?' fuhr der Waldpater auf.

Schuster saß noch immer auf dem Teppich der Altarstufe, die Arme auf die Knie gestützt.

„Die Kraft eurer Gebete vor dem Kreuz kann die Welt noch einmal retten. O ihr Mönche, Säulen seid ihr, auf denen alles ruht. Lieblinge Gottes, Brüder der Engel. Seid glücklich wegen eurer Berufung und wegen eures Standes. Das Glück, in so einem Hause wohnen zu dürfen, wo die Steine und das Wasser bei Tag und Nacht das Geheimnis Gottes verkünden! Und die Nähe des großen Heiligtums!“

Schuster redete so eine Weile zu den Mönchen und sie vergaßen fast den merkwürdigen Anlaß, der sie herbeigeführt hatte. Sie fühlten, daß von Schuster ein eigener Strom ausging, dem man sich nicht entziehen konnte.

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